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Thema: Scharr-Raum für Küken - der Schlechtwetterplatz

  1. #11
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Snivelli Beitrag anzeigen
    Aber ihr habt wahrscheinlich alle feste Volieren.
    Nein, nicht direkt. Ich habe das alte kleine Gehege, da ist aber nichts außer Erde. Im großen Hühnergehege können sie aber unter den Hühnerstall, es gibt ein großes Sandbaddach und eine überdachte Windschutzecke sowie Büsche, eigentlich hat das immer gut hingehauen.

    Zitat Zitat von Nina Suppenhuhn Beitrag anzeigen
    Ich hab neulich 2 Plastik-Wellplatten von 90x100 cm gekauft, die eigentlich auf den Gluckenstall-Neubau sollten. Doch dann hab ich sie bei dem blöden Wetter kurzfristig umfunktioniert und sie jeweils als Halbröhre auf den Boden gestellt, so dass sie jetzt als provisorischer Unterstand für Glucke und Küken fungieren. Heute hat Flora den Sinn endlich auch kapiert und die Küken druntergeführt, als sie nicht schnell genug die Treppe zum Stall raufkamen...
    Oder so:

    Röhre.jpg

    (war nicht so geplant)
    Geändert von Bohus-Dal (31.05.2024 um 10:29 Uhr)
    Mixe 1,12,2; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3,2; Katze 2,0

  2. #12
    Avatar von Snivelli
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    Ja,Not macht erfinderisch und aus so manch "unnützen Zeug" kann man manchmal auch was Brauchbares zaubern.

    Sobald es trockener ist die kommende Woche, werde ich den 12 qm Hundezwinger entrümpeln und als Kükenvoiliere einrichten. Unter Aufsicht dürfen sie Abends dann frei auf dem Hof laufen.
    Da könne sie Scharren, haben Sonne und eine Hundehütte mit Wärmelampe.

  3. #13

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    Du hast doch nicht das erste mal Küken - wo hast du die denn sonst gelassen? Oder hast du grad zu viele Küken?
    1.14 Gr. Wyandotten + 11 Küken

  4. #14
    Avatar von Snivelli
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    Dorintia, wie soll ich das in Kürze erklären... Bisher waren die Küken immer mit viel Aufwand in Sachen Raubtiersicherung von oben im Hühnergarten.
    Problem: man bekommt in den Boden einfach keine Pfosten, da aufgeschüttet. NR 2: Der Auslauf ist zeitgleich der Durchgang von Kuhstall zu den Weiden, d. h. Immer wieder frisch Auf- und Abbauen.
    Das ist einfach doof.
    Und dank des Wetters gehen die Kühe täglich in den Stall, sprich: kein Kükengehege im Augenblick

    Normal würden die Rinder jetzt schon durchgängig auf der Sommerweide sein. Dieses Frühjahr passt einfach nichts.
    Vom Schlamm durch den Dauerregen mal abgesehen.

    Nein, da hilft nur Unterbringung außerhalb des Hühnergartens.
    Geändert von Snivelli (02.06.2024 um 12:39 Uhr)

  5. #15
    Avatar von Snivelli
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    https://youtu.be/2-tCjg1w4Fs?si=zGCo36_oVf81M0cw

    Wie können froh sein, dass wir nicht wie anderswo inzwischen abgesoffen sind...
    Geändert von Snivelli (02.06.2024 um 15:52 Uhr)

  6. #16
    Avatar von Snivelli
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    20240609_094545.jpg
    20240609_094549.jpg
    20240609_094554.jpg

    Mittlerweile sind die Vorwerks auch schon 4 Wochen alt und schlafen außerhalb der Wärmelampe.
    Sie dürfen nach draussen, wenn wir da sind. Unter Aufsicht unserer BGS-Hündin

  7. #17
    Avatar von Snivelli
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    Guten Morgen,

    gestern Abend lag im Kükenhaufen vor der Gehegetür plötzlich ein totes Tierchen dazwischen.

    Kann es passieren, dass sie sich zu Tode drücken, wenn ihnen kalt ist? Haben ja momentan echte Schafskälte und die Vorwerks weigern sich, in die Hütte unter die Lampe zu gehen bzw. sich dort aufzuwärmen nachts. Tags gehen sie ab und zu vereinzelt rein. Hab sogar ein leichtes Licht nachts an.
    Gegen Milben habe ich die Hütte mit Kieselgur großzügig eingestäubt, kann das trotzdem ein Milbenproblem sein, dass sie nicht reingehen? Sie sind jetzt 4 1/2 Wochen alt. Wobei ich in den vergangenen Jahren immer Küken hatte, die in dem Alter aufgebaumt auf der Stange saßen im Stall.... jedenfalls seltsam. Keine Verletzungen, kein Durchfall - vorher noch rumgerannt. Gut, ich war nicht jede Sekunde anwesend, vielleicht hat auch eine meiner Katzen eine Pfote im Spiel, sehen konnte ich jedoch nichts.
    Geändert von Snivelli (12.06.2024 um 07:33 Uhr)

  8. #18
    Avatar von Snivelli
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    Hallo zusammen,

    Ich wollte jetzt keinen Faden bei den Krankheiten extra aufmachen.

    Die nun 9 Wochen alten Vorwerks laufen seit 14 Tagen im Kükenabteil des Hauptstalles und draussen mit den Grossen.
    Läuft soweit alles friedlich und vor ein paar Tagen habe ich das Einschleichen von Junghennenfutter begonnen. Hin und wieder fressen die Grossen da leider mirt egal, wie eng ich den Kükenschlupf halte...

    1 der Junghennen hängt seit 2 Tagen durch, ich habe jedoch kein Anhaltspunkt, was es sein könnte. Typische Kokkihaltung hat sie nicht. Sie schläft halt und frisst nicht mit den anderen.

    Im Krankenkäfig hat sie jetzt etwas gefressen und schreit gelegentlich nach den anderen. Kot ist dünn hellbraun bis lehmig. Haben die anderen Hühner aber auch.

    Sollte ich zuerst mal entwurmen oder das Hennchen gegen Kokki behandeln?

    Klar, die haben jetzt schon auch Umstellungsstress und höheren Keimdruck.

    Alle anderen geht's gut. Milbenprophylaxe steht und kann auch nichts feststellen

    Geändert von Snivelli (09.07.2024 um 13:35 Uhr)

  9. #19
    Avatar von Snivelli
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    Entwarnung, sie hat ein Problem mir dem Rechten Bein.

    Äußerlich ist nichts zu erkennen, deshalb gibt's erst Mal lecker Katzenfutter mit Metacam. 480g wiegt das 9 Wochen alte Vorwerkhennchen.

  10. #20
    Avatar von Snivelli
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    Ich musste sie aus der Gruppe nehmen. Sobald sie sich hinsetzt, wird sie von den Junghähnen bestiegen.
    Beide untere Fußgelenke sind jetzt geschwollen, sowohl Trittfläche, als auch Rist. Kann das von den Brennesseln kommen? Die hocken da ja immer im Gebüsch.20240710_165430.jpg
    20240710_165426.jpg
    Geändert von Snivelli (10.07.2024 um 16:57 Uhr)

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