Umfrageergebnis anzeigen: Notiert ihr die gelegten Eier?

Teilnehmer
34. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • für max. 20 Tiere + Nachzucht, Hobby

    22 64,71%
  • für max. 20 Tiere + Nachzucht, Zucht

    3 8,82%
  • für 21-50 Tiere + Nachzucht, Hobby

    8 23,53%
  • für 21-50 Tiere + Nachzucht, Zucht

    0 0%
  • für über 51 Tiere + Nachzucht, Hobby

    1 2,94%
  • für über 51 Tiere + Nachzucht, Zucht

    0 0%
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Ergebnis 11 bis 20 von 52

Thema: Wer notiert gelegte Eier?

  1. #11

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    noch ein Nachtrag:

    irgendwie scheint mich das Forum ärgern zu wollen, ich kann weder den Rechtschreibfehler im Titel ändern, noch hat es die "ich notiere nicht"-Antworten für die Umfrage mit reingenommen. Vlt. könnte mir hier bitte noch ein Admin oder Moderator helfen.

  2. #12
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    In Rheinland-Pfalz ist es Pflicht ein Bestanfsregister zu führen wenn man Geflügel hält.
    Die tägliche Anzahl der Eier muss allerdings erst ab 1000 Tiere notiert werden.

    Ich trage die tägliche Anzahl in einen Taschenkalender ein.

    Übers Jahr gerechnet "bezahlen" meine ca. 30 Hühner ihre reinen Futterkosten selbst - obwohl ich recht teueres 10-Korn-Futter kaufe.

    P.S. Hab den Titel korrigiert.
    Geändert von Lisa R. (01.07.2024 um 17:03 Uhr)
    ....... Die Frau Werwolf sagt: "Des g'höööööööööört so !".......
    Buckle up buttercup, you just flipped my witch switch.

  3. #13
    Avatar von morgan
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    Die Rechnung, die gelegten Eier während der Verfütterung eines 25 kg Futtersackes zu zählen und auf dieser Grundlage eine Kostenrechnung zu erstellen, ist eine Milchmädchenrechnung. Zunächst einmal macht es einen himmelweiten Unterschied, ob ich diese Rechnung während der Hochphase der Legeleistung (Ende Winter bis Anfang Sommer) oder während der Tiefphase (Herbst bis Winter) oder im Sommer wenn die Hühner einen Durchhänger haben und viele Tucken glucken. Hinzu kommen alle anderen Kosten (Investitionskosten habe ich bei mir ausgenommen) für Oregano, Grit,Weizen, Rotsteine, impfen, Kosten für die Nachzucht usw. Von daher sehe ich es als erforderlich an diese Rechnung über einen Ganzjahreszeitraum anzulegen (01. Januar - 31. Dezember). Auf Grundlage der v.g. Eckdaten und Zeitraumes kostete mich im letzten Abschluss pro gelegtes Ei 0,37 Euro. Dazu muss ich ebenfalls erwähnen, dass die älteren Hennen, die nur noch wenig bis überhaupt nicht mehr legen ihr Gnadenbrot bekommen. In der Geflügelindustrie liegen nach meinen Informationen die Produktionskosten pro Ei bei max. 0,11 Euro, um rentabel produzieren zu können.

  4. #14

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    Themenstarter
    Zitat Zitat von morgan Beitrag anzeigen
    Die Rechnung, die gelegten Eier während der Verfütterung eines 25 kg Futtersackes zu zählen und auf dieser Grundlage eine Kostenrechnung zu erstellen, ist eine Milchmädchenrechnung. Zunächst einmal macht es einen himmelweiten Unterschied, ob ich diese Rechnung während der Hochphase der Legeleistung (Ende Winter bis Anfang Sommer) oder während der Tiefphase (Herbst bis Winter) oder im Sommer wenn die Hühner einen Durchhänger haben und viele Tucken glucken. Hinzu kommen alle anderen Kosten (Investitionskosten habe ich bei mir ausgenommen) für Oregano, Grit,Weizen, Rotsteine, impfen, Kosten für die Nachzucht usw. Von daher sehe ich es als erforderlich an diese Rechnung über einen Ganzjahreszeitraum anzulegen (01. Januar - 31. Dezember). Auf Grundlage der v.g. Eckdaten und Zeitraumes kostete mich im letzten Abschluss pro gelegtes Ei 0,37 Euro. Dazu muss ich ebenfalls erwähnen, dass die älteren Hennen, die nur noch wenig bis überhaupt nicht mehr legen ihr Gnadenbrot bekommen. In der Geflügelindustrie liegen nach meinen Informationen die Produktionskosten pro Ei bei max. 0,11 Euro, um rentabel produzieren zu können.
    Danke für die Antwort.
    Die Futtersack-Rechnung war nur als Beispiel genommen für das, was ich überhaupt an Quellen gefunden habe. Meine Zahl bezieht sich natürlich auf ein ganzes Jahr (mit schönem Mauser-Einschnitt), für unsere bunte Truppe auch nach Eierfarben bezogen, und enthält auch Kosten für Bruteier, Grünfutter (im Winter gab es durchaus mal gekaufte Gurken etc. als Snack), Futtermittel und Einstreu aller Art, Tierarzt, Tierseuchenkasse, sprich halt alles, was angefallen ist. Abgezogen ist da noch nichts, weder "Zaungeschäfte" mit Eiern, Tierverkäufe, Schlachtungen etc.
    Für die Geflügelindustrie werde ich auf die Werke des KTBL zurückgreifen. Wie gesagt, es ist immer noch eine Master-Arbeit, da komme ich nicht nur mit "ich habe Eier über einen Futtersackzeitraum während der besten Legeperiode gezählt". Falls der Eindruck entstanden sein sollte, tut mir das Leid.
    Ich möchte nur noch einmal anmerken, dass ich hier auch nur für meine Hinführung gefragt habe, wer den seine gelegt bekommenen Eier überhaupt notiert. Da habe ich durchaus viele mitbekommen, die das gar nicht tun, und das beim wissenschaftlichen Geflügelhof die Leistungstests teilweise Abweichungen von 20-25% der Rassetypischen Legeleistung ermittelt wurden, spricht ja auch Bände. Wenn die Kostenrechnung mehrere Personen interessiert, sollte dafür vlt. lieber ein eigenes Thema aufgemacht werden. Es ist ja auch interessant, sonst hätte ich es nicht zu meinem Thema gemacht

  5. #15
    Avatar von Irmgard2018
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    Hm...... Ich notiere die Eierleistung, ja - aber hab bisher bestenfalls mal am Jahresende draufgeschaut oder so *gg

    Mich interessiert das, ja - aber bei so wenigen Exemplaren, wie es von den Bredas gibt, kann man erstmal nicht nach Eierleistung selektieren, da muß man erstmal Masse herkriegen, damit man in der gewünschten Farbe eine Auswahl hat, was in die Zucht gehen soll. Bei den Bredas ist der Kamm sehr schwierig, der ist erstmal Prio 1 bei der Auswahl, was man als Nächstes in die Zucht nimmt. Dann würde ich eher noch wegen der Größe gucken, ich habe derzeit etwas uneinheitliche Küken in der Größe, ist aber gewollt gewesen, weil ich möglichst verschiedene Herkünfte haben wollte, wenns schon nur wenige Züchter gibt - die stammen aus diversen Linien in Holland, bzw. auch Deutshland, aber ebenfalls holländischen Ursprungs. Einheitlich ist jetzt schon: alle ziemlich groß *gg

    Jetzt hab ich nen Haufen Farben da, ich muß erstmal gucken, wie die Kükis sich entwickeln, bevor ich entscheide, wie ich die Gruppen künftig zusammensetze. Eigentliches Ziel ist der blau gesäumte Farbschlag, d.h. ich werde gucken, wie ich am besten dazu komme. Werde Splash und schwarz zusammensetzen, das gibt nur Blaue. Aber: für die Folgejahre brauche ich dann auch wieder Splashfarbene, daher werde ich auch splash/blau zusammensetzen (gibt splash und blau) und schwarz/blau, um Blaue (und Schwarze) zu kriegen, und blau/blau für alle drei Farben - damit ich dann wieder so kombinieren kann, wie ich es brauche, um ein schönes Blau rauszukriegen.

    Außerdem sind zufällig 2 Gesperberte dabei, und wenn ich den Farbschlag schonmal da habe, dann möchte ich den auch fortsetzen, d.h. da werde ich schwarz dazusetzen, und die Küken, die da rauskommen, wieder an den gesperberten Elternteil verpaaren, dann müßten wieder rein Gesperberte rauskommen, wenn ich das richtig verstanden habe.....

    Sprich, bei den Bredas ist das mit der Farbe und dem Kamm alleine schon kompliziert genug, bevor das nicht enigermaßen einheitliche Ergebnisse bringt in guter Qualität, mach ich mir über die Eierleistung erstmal so gar keine Sorgen.

    Mich hats einfach interessiert, weil man in der Literatur alles von 80 bis 200 Eier liest als Eierleistung bei den Zwergen Daher die Notizen, und wenn die Jungen nächstes Jahr legen, kann ich mal gucken, auf welchen Schnitt ich insgesamt komme bei den Bredas. Für "pro Henne" bräuchte ich ne Fallnestkontrolle...... Aber nachdem man ja erstmal EIN Zuchtziel verfolgen sollte, und das nicht die Legeleistung ist, bringt mir das momentan auch nix.
    LG, Sylvia
    mit 3,0 DJT (und seit 2.6.24 nur noch im Herzen: 0,1 ZwPudel), 3,2,2 ZwAraucana, 0,2 ZwReichshuhn gsc, 0,5 ZDresdner, 0,3 ZWyandotten und 9,3,22 ZwBreda

  6. #16

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    Hallo Dornenrose,
    Ich halte zwar erst seit 3,5 Monaten Hühner, halte aber jeden Cent und jedes Ei um Detail nach.
    Wenn du magst können wir uns per PN austauschen.
    Viele Grüße

  7. #17
    Avatar von Irmgard2018
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    Achso - und wirtschaftlich, das kann gar nicht sein. Nicht, wenn man zB die Kosten für eine artgerechte Haltung, also einen Stall und das Freilaufgelände betriebswirtschaftlich mitkalkuliert.
    Allein, wenn man einen gescheiten Stall hat, nicht diese 250 - Euro-Amazon-Billigpappdinger, die beim ersten Sturm auseinanderfallen, treibt das die Kosten für`s Ei immens in die Höhe. Nimm den und schreib die Kosten über die mögliche Anzahl von Jahren ab, udn verteils auf die Anzahl der gelegten Eier in dieser Zeit.. Wir teuer, der Spaß.
    Und auch der Freilauf, Grund kostet ja ebenfalls, ebenso der Zaun fürs Gehege. Diese ganzen Kosten muß man auf die Lebensdauer des Stalls verteilen und damit auf die Anzahl der Hühner, die in diesen Jahre darin leben und legen. Wenn Du also tatsächliche Rentabilität errechnen möchtest, mußt auch den Grund pro Zeiteinheit mit irgendeinem (und sei es nur rechnerischen) Wert ansetzen, selbst wenn einem das Grundstück gehört. Plus anteilig Rücklagen für Renovierungsarbeiten. Dazu Verluste von Hühnern, wo das Huhn vlt. 30 Tacken gekostet hat, aber nach 3 gelegten Eiern tot umfällt. Das waren 3 ziemlich teure Eier dann...... *gg 30 Euro Kaufpreis, Stall und Grund anteilig, bissel Futter, Fahrtkosten fürs Holen des Huhns, vielleicht noch ne Impfung, oder anteilige Zusatzkosten für nen Quarantänestall.....

    Ich wage zu behaupen, daß man Tiere nicht wirklich wirtschaftlich halten kann, sofern eine artgerechte HAltung mti gutem Futter einem am Herzen liegt.
    LG, Sylvia
    mit 3,0 DJT (und seit 2.6.24 nur noch im Herzen: 0,1 ZwPudel), 3,2,2 ZwAraucana, 0,2 ZwReichshuhn gsc, 0,5 ZDresdner, 0,3 ZWyandotten und 9,3,22 ZwBreda

  8. #18

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    Ich habe aktuell 8 Hennen, Eier pro Hennen werden dokumentiert, auch Ausgaben und Einnahmen. Trotz „nur Hobby“ habe ich einen guten Überblick und habe zuletzt auch Kosten auf Gesamt-EiAnzahl umgerechnet.

  9. #19

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    Zitat Zitat von Irmgard2018 Beitrag anzeigen
    Achso - und wirtschaftlich, das kann gar nicht sein. Nicht, wenn man zB die Kosten für eine artgerechte Haltung, also einen Stall und das Freilaufgelände betriebswirtschaftlich mitkalkuliert.
    Allein, wenn man einen gescheiten Stall hat, nicht diese 250 - Euro-Amazon-Billigpappdinger, die beim ersten Sturm auseinanderfallen, treibt das die Kosten für`s Ei immens in die Höhe. Nimm den und schreib die Kosten über die mögliche Anzahl von Jahren ab, udn verteils auf die Anzahl der gelegten Eier in dieser Zeit.. Wir teuer, der Spaß.
    Und auch der Freilauf, Grund kostet ja ebenfalls, ebenso der Zaun fürs Gehege. Diese ganzen Kosten muß man auf die Lebensdauer des Stalls verteilen und damit auf die Anzahl der Hühner, die in diesen Jahre darin leben und legen. Wenn Du also tatsächliche Rentabilität errechnen möchtest, mußt auch den Grund pro Zeiteinheit mit irgendeinem (und sei es nur rechnerischen) Wert ansetzen, selbst wenn einem das Grundstück gehört. Plus anteilig Rücklagen für Renovierungsarbeiten. Dazu Verluste von Hühnern, wo das Huhn vlt. 30 Tacken gekostet hat, aber nach 3 gelegten Eiern tot umfällt. Das waren 3 ziemlich teure Eier dann...... *gg 30 Euro Kaufpreis, Stall und Grund anteilig, bissel Futter, Fahrtkosten fürs Holen des Huhns, vielleicht noch ne Impfung, oder anteilige Zusatzkosten für nen Quarantänestall.....

    Ich wage zu behaupen, daß man Tiere nicht wirklich wirtschaftlich halten kann, sofern eine artgerechte HAltung mti gutem Futter einem am Herzen liegt.
    Hier, schon wieder "wirtschaftlich kann das gar nicht sein". Aber wie gesagt, ich habe bis jetzt noch nichts gefunden, wo eine ähnlich Betrachtung und Berechnung vorgenommen wurde. Alle sagen sie "nicht wirtschaftlich", aber richtig bewiesen hat es noch keiner Deswegen ja auch auf kleine Hobbyhaltung, weil diese meist auf Platz passiert, der sonst anderweitig oder im schlimmsten Fall gar nicht benutzt wird. Dementsprechend wäre eine Berechnung des Kostenanteils des Grundstückes nicht sinnvoll.
    z.B. Bei uns nimmt das Hühnergehege etwa 1/4 der Außenfläche des Grundstücks ein. Es ist auch eher schlank und an Haus/Gelände/Zaun angepasst und nicht dieses klassische Rechteckgehege. Das Fliederstück (ein etwa 1m breiter und mehrere Meter langer Flur zwischen Wand und begrünten Zaun) können wir gar nicht anders benutzen. Nach der Logik müsste ich sonst den Gärtner bzw. Aufwand gegenrechnen, den die Hühner uns mit Unkrautbekämpfung auf dem Stück abnehmen.

    Kosten für den Stall gibt es auch keine außer der eingesetzten Arbeitskraft. Er ist aus verschiedenen Restmaterialien gebaut (mein Vater ist Handwerker), die über die Jahre hinweg gesammelt und zu Schade zum wegwerfen waren. Selbst die automatische Hühnerklappe läuft über einen ausgetauschten Rollladen-Motor, der über eine ausrangierte Photovoltaik-Platte angetrieben wird. Auf Zwang dort Kosten anzusetzen ist nicht wirklich sinnvoll.

    Den Anteil Impfungen, Tierarzt etc. habe ich wie gesagt schon mit einbezogen. Und ja, auch die Arbeitszeit, die zwischen 2-5 Euro je Ei schwankt, wird betrachtet

  10. #20

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    Ich notiere die Eieranzahl nicht. Aber wenn ich bedenke, was ich monatlich an Futter ausgebe, dann ist das definitiv nicht wirtschaftlich. Dabei haben wir derzeit sich nicht mehr Eier, als das, was wir früher beim Eierhof gekauft haben. Zugegeben, es sind zwei ältere Chefinnen dabei, die so gut wie nicht mehr legen und Junghühner, die noch nicht legen. Aber auch das gehört eben dazu.
    3,4 Thüringer Zwergbarthühner, 2,2 New Hampshire,
    0,0,4 Barnevelder, 0,0,1 Orloff, 0,2 Vorwerk, 0,2 Sundheimer, 0,1 Lachshuhn, 0,2 Legehybriden Lohmann Sandy, 0,1 Labrador-Mischling
    Viel zu früh gestorben: Lachshuhn Mathilda, Zwerg-Brahma Cookie

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