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Thema: Pinienrinde, Mulch oder etwas anderes?

  1. #11
    Avatar von Außenstelle Puttis
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    Ich habe gute Erfahrungen mit Hanfeinstreu auf Betonboden.
    Dick eingestreut und mit so ner Pferdemistgabel den Kot ausgesiebt und bei Bedarf nachgestreut.

    Es verrottet schnell,ist Milbenunfreundlich und lässt sich gut absammeln.
    Ist zwar teurer,aber letztlich ergiebiger.

    Rindenmulch hat zu viele Pilzsporen.

    Als Bodeneinstreu mit Bodenkontakt /Erde,habe ich Holzhackschnitzel.
    Auch teurer,hält aber sehr viel länger,verrottet sehr langsam.
    Also im Nachhinein viel preisgünstiger.

    Mit Hackschnitzel bei Betonboden habe ich keine Erfahrung.


    Rindenmulch würde ich persönlich,wenn überhaupt, nur im Auslauf verwenden.
    Da habe ich auch Bereiche,muss da aber oft auffüllen.
    Geändert von Außenstelle Puttis (08.07.2024 um 21:20 Uhr)
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  2. #12
    Moderator Avatar von cairdean
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    Ich werfe als Alternative noch "fast gar keine Streu" ein. Ich hab in meinem Offenstall auf den Betongehwegplatten nur Urgesteinsmehl dünn getreut. Das reicht, um die Feuchtigkeit vom Kot zu binden. Mit dem Rechen sammele ich die Häufchen ab.
    Liebe Grüße

    Jassi

  3. #13

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    Ich benutze als Einstreu im Stall (Betonboden) Hobelspäne.
    Finde die sehr optimal, weil die Hobelspäne sind so fein, dass sie durchs Katzenkloschäufelchen durchfallen und ich somit rein nur den Kot in den Eimer tun kann.
    Vom Brennholzsägen lassen sich zumindest die Späne von der Motorsäge auch gut verwenden finde ich. Von der Kreissäge wirds mir zu feines Sägemehl. Das staubt mir dann doch zu arg.
    Ich habe einen separaten Kompost für die Hobelspäne. Ich lass es nur anrotten, immer mal wieder mit der Gabel wenden (1 Jahr lang ungefähr) und verteile das meiste dann schlussendlich unter Sträuchern/zwischen Stauden (Außerhalb des Hühnerauslaufes)

  4. #14

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    Mmh das klingt doch generell recht gut. Finde halt das Hanfeinstreu zu teuer. Sehe es an den Meerschweinchen die wir haben - meine Freundin kauft immer so viel für die und es ist binnen ein paar Wochen komplett versifft.

    Beim Sand habe ich eher das Problem: wo packt man das hin? Ist ja Restmülltonne. Das würden wir gern vermeiden.

    Wo bekommt man so Hobelspäne denn gut her? Baumarkt?

    Im Winter wird es dann auch Stroh bleiben, wegen der Kälte.

  5. #15
    Avatar von hexenpilz
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    Wir haben in drei Ställen Hobelspäne und sind damit zufrieden. Ein bis zweimal im Jahr holen wir kostenlos von einer Tischlerei oder Sägespäne direkt aus dem Werk.

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  6. #16

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    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Wo bekommt man so Hobelspäne denn gut her? Baumarkt?
    Ja, z.B. Ich kauf immer diese: https://www.hornbach.de/p/einstreu-c...500-l/3352258/

    Das sind sehr große Packungen und die Hobelspäne sind richtig zusammengepresst da drin. Brauche ich maximal zwei Stück davon aufs ganze Jahr gesehen. Ich tausche die Einstreu im Stall ungefähr alle drei Monate komplett aus. Vom Brennholz sägen hab ich auch oft Späne, aber da kommt nicht Mal ein Viertel von dem zusammen was ich bräuchte.
    Ich verwende das auch im Winter. Aber dann ist die Schicht im Stall ca. 10cm dick.

  7. #17

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    Der Tipp mit Hornbach klingt ja ziemlich gut. Da werd ich gleich mal vorbeischauen. Denke eine Kombination aus Sand + Hobelspäne könnte ganz gut sein. Werd mich aber mal schlau machen ob wir eine Tischlerei oder einen Forstbetrieb in der Nähe haben, der so was kostenlos abgeben würde.

  8. #18

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    Zitat Zitat von Gockelmeisterin Beitrag anzeigen
    Ja, z.B. Ich kauf immer diese: https://www.hornbach.de/p/einstreu-c...500-l/3352258/

    Das sind sehr große Packungen und die Hobelspäne sind richtig zusammengepresst da drin.
    ...
    Das hört sich auch gut an
    Ich fange ja demnächst erst wieder neu an und hatte mich eigentlich, wegen der guten Kompostierbarkeit, schon auf Strohmehl festgelegt.
    Wie sind deine Erfahrungen mit diesen Holzspänen, was die Kompostierbarkeit angeht, oder entsorgst du die über den Restmüll?

  9. #19

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    Zitat Zitat von Jockel Beitrag anzeigen
    Wie sind deine Erfahrungen mit diesen Holzspänen, was die Kompostierbarkeit angeht, oder entsorgst du die über den Restmüll?
    Siehe hier

    Zitat Zitat von Gockelmeisterin Beitrag anzeigen
    Ich habe einen separaten Kompost für die Hobelspäne. Ich lass es nur anrotten, immer mal wieder mit der Gabel wenden (1 Jahr lang ungefähr) und verteile das meiste dann schlussendlich unter Sträuchern/zwischen Stauden (Außerhalb des Hühnerauslaufes)

  10. #20

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    Zitat Zitat von Gockelmeisterin Beitrag anzeigen
    Siehe hier
    Danke!
    Ich hab zwar den ganzen Faden gelesen, doch ich glaube ich brauch eine Brille

    OK, demnach braucht es wohl doch etwas länger bis es verrottet ist. Dann werde ich es erst einmal mit Strohmehl probieren und das "Chipsi" auf meinem Merkzettel speichern.

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