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Thema: "Mordanschlag" auf die Nervensäge - wie gehts weiter?

  1. #11

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    Mit der Verletzung würde ich sie beim Tierarzt vorstellen (oder ihn zu mir bestellen) und ihr Metacam geben lassen. Vielleicht auch was gegen den Schock, den sie sicher hat. Ansonsten schließe ich mich den Vorrednern an. Ich würde sie nicht in die Gruppe zurück setzen. Wenn ihre Wunden geheilt sind, würde ich versuchen sie zu vermitteln. Zuerst hier im Forum, ich könnte mir vorstellen dass sich da eher jemand findet der so einem Hühnchen eine Chance gibt. Viel Glück!

  2. #12
    Avatar von Nina Suppenhuhn
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    Calendula, als Tinktur mit Wasser verdünnt, hilft Wunden schnell zu heilen und dass sie sichnicht infizieren. Ich gäbe zusätzlich Calendula-Globuli.
    Nur selber denken macht schlau.

  3. #13

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    Zitat Zitat von zfranky Beitrag anzeigen
    Ein Hahn, der Hennen aggressiv angeht und über das normale Mass hinaus verletzt gehört eindeutig unverzüglich zum Essen eingeladen!
    Auch mein erster Gedanke.
    Hähne die so reagieren, denen gehört keine Verantwortung mehr übertragen.

    Man kann nur hoffen das die TE den Hahn weggibt oder schlachtet.

  4. #14

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    Der Gockel ist doch gar nicht das Problem, sondern die Auri, die sich nicht in die laut Kükenkind harmonische Gruppe einfügen kann.
    Ich würde sie auch nehmen, aber geht leider nicht. Habe zu wenig Platz zur Zeit.

  5. #15

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    Danke für die lieben Angebote Auri eine zweite Chance zu geben. Ich denke tatsächlich, dass unbegrenzter Auslauf und die Chance mal zu brüten ihr ganz gut täten.
    Jetzt warte ich ab, wie sie sich erholt, dann werde ich hier ein Inserat aufgeben.

    Zum Hahn: Ich sehe tatsächlich auch nicht, was es bringen würde ihn aus der Gruppe zu nehmen. Zurück könnte Auri deshalb ja trotzdem nicht. Sie hat sich auf die Sumatras eingeschossen, die wiederum neben dem Hahn auch von den ranghöchsten Hennen verteidigt werden - dieser Clinch würde ja weitergehen.

    Auri geht es heute erstaunlich gut. So gut, dass ihr ihre Quarantänebox schon zu langweilig wird und sie anfängt Klebeband von ihrer Nestbox zu zupfen und die Pappe zu schreddern. "Sinnvolle" Beschäftigung in Form eines belaubten Zweigs oder Grünzeug in einer Klammer zum Zupfen findet sie wohl nicht so toll.

  6. #16
    Avatar von wolfswinkel7
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    Warum möchtest du sie denn noch inserieren?
    2 helfende Hände werden dir doch schon entgegen gestreckt!
    [B]
    Mich findet man nicht bei Facebook
    Ich brauche auch kein Instagram!
    Ich hab das HüFo und das reicht

  7. #17
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Hühner kann man sehr gut und günstig mit BlaBlaCar transportieren lassen.
    ....... Die Frau Werwolf sagt: "Des g'höööööööööört so !".......
    Wir Wichteln Wieder

  8. #18

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    Zitat Zitat von wolfswinkel7 Beitrag anzeigen
    Warum möchtest du sie denn noch inserieren?
    2 helfende Hände werden dir doch schon entgegen gestreckt!
    Da würde ich auch eher Angebote aus dem Forum annehmen. Ich gehe davon aus, dass man sich hier viel sicherer sein kann, dass sie dann auch wirklich in gute Hände kommt.

  9. #19
    Avatar von Angora-Angy
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    Zu den Verletzungen mal meine Erfahrungen. Ich arbeite ja in einem Legehennenstall, wo es vergleichsweise häufig vorkommt, dass eine Henne kaputt gehackt wird. Die muss ich normalerweise töten, aber die eine oder andere habe stattdessen mitgenommen, weil ich als lebenslanges Mobbingopfer zu großes Mitgefühl hatte und es nicht fertig gebracht habe, das Opfer zu "bestrafen". Und genau gar nichts gemacht außer sie separat zu setzen und zu warten, bis sie verheilt sind. Das geht erstaunlich schnell und erstaunlich problemlos. Manchmal bleibt eine komische Augenform, wo die Lider stark vernarbt sind, oder die Federn wachsen an zu stark geschädigten Stellen nicht wieder nach. Ansonsten bedarf es keines Aufwands, keines Tierarztstresses und keiner Medikamente. Die sind immer SOFORT aus ihrer geduckten Duldungsstarre erwacht, sobald sie gemerkt haben, dass sie nicht mehr angegriffen werden.

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    Liebe Grüße, Angela

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