Was hat ein Brüterdefekt mit Haltungsbedingungen zu tun?
Deshalb habe ich schon meine Kaninchen aufgegeben, so dass ich nicht mehr täglich Futter schneiden und kein Heu mehr machen und nicht mehr regelmäßig scheren muss. ich habe die Rassehühner/Zierhühner (Serama, Holländer, ...) aufgegeben und mich auf wirtschaftliche Hühner reduziert. Die Wachteln sind DEUTLICH reduziert, es ist vielleicht noch 1/5 der Ställe besetzt, die älteren werde ich abreißen bzw hab sie zu Legenestern für die Hühner umgewidmet. Wenn ich jetzt gar keine Tiere mehr halten darf, kann ich das Haus auch direkt verkaufen - das hab ich nämlich AUSSCHLIESSLICH zwecks Tierhaltung gekauft - und mich in ein Loch legen, weil ich dann nämlich keinen Lebensinhalt mehr habe, nichts wofür es sich noch lohnen würde zu atmen... ÜBERFORDERT fühle ich mich vom täglichen Frühaufstehen für die Arbeit, von den irren Forderungen vom Finanzamt etc, und vom Haushalt, den ich hasse wie die Pest.Angela, Du schreibst in einem anderen Faden, dass Du Dich mit vielem in Deinem Leben überfordert fühlst und nicht mehr hinterher kommst. Das ist jetzt kein Vorwurf, das geht vielen so. Dann muss man den status quo überdenken und Konsequenzen ziehen. Auch wenn die Konsequenz heißt, die Tierhaltung einzuschränken, einiges in geregelte Bahnen zu bringen und dann neu durchzustarten. Es nutzt nichts, sich zu verzetteln.
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