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Thema: Probleme mit dem Nachbarn -- was tun?

  1. #1

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    Probleme mit dem Nachbarn -- was tun?

    Hallo,

    wir haben folgendes Problem: wir wohnen auf einem kleinen Dorf in einem relativ neuen Wohngebiet (ca 15 Jahre alt). Seit letztem Jahr halten wir Huehner, genau genommen Seidenhuehner. Aus unseren Kueken wurden Hennen und Haehner (natuerlich relativ viele). Ueber Winter war es relativ schwer, ein paar Haehne loszuwerden. Schlachten wollten wir sie nicht. Als der Nachbar das erste Mal etwas gesagt hat (das war im Februar), hatten wir noch 6 Haehne. Bis auf zwei Haehne haben wir nun alle verkauft/verschenkt/geschlachtet.
    Wir haben einen vollisolierten Stall (auch die Fenster und die Tuer sind isoliert) mit einer Zeitschaltuhr. Die Huehenr duerfen vor 8 Uhr nicht raus (am Wochenende lassen wir sie normalerweise am Samstag um 9 Uhr raus und am Sonntag um 10 Uhr).

    Allerdings hatte ich gestern vergessen, die Zeitschaltuhr abzustellen und die Huehner sind um 8 Uhr rausspaziert und die Haehne haben zu kraehen angefangen. Kurz darauf hat der Nachbar dann gleich bei uns angerufen. Fazit, er hat sich schon rechtlich beraten lassen (sein Anwalt hat wohl gemeint, die Chancen stehen 50/50) und er kann mit dem Laerm nicht leben.
    Sein Schlafzimmer liegt genau gegenueber von unserer Terasse und er will morgens ausschlafen. Er hatte 3 Wochen Urlaub (haben wir gar nicht gemerkt) und ist jeden Morgen um 8 Uhr von unseren Haehnen geweckt worden. Unsere Huehner wohnen auf der anderen Seite unseres Hauses direkt an dem Grundstueck eines anderen Nachbarns, den unsere Tiere nicht stoeren. Eigentlich steht also unser Haus zwischen dem Huehnerstall und dem Haus des empfindlichen Nachbarns.

    Wir werden nun um des lieben Friedens willen versuchen unseren zweiten Hahn zu verkaufen (ein bildschoener gelb-roter Seidenhahn). Allerdings sind wir nicht bereit, den letzten Hahn abzugeben - er wird von meinen drei Kindern innig geliebt und ist eher ein Haustier. Meine Tochter traegt ihn oefters auf der Schulter spazieren.

    Wenn der Nachbar sich damit nicht zufriedengibt, was ratet ihr uns dann?
    Ich habe die Infos ueber die Richtlinien und die Tipps zum Hahnengeschrei durchgelesen, sehe aber eigentlich voraus, dass der Nachbar trotzdem vor Gericht geht. Originalton: "Ich habe eine Rechtsschutzversicherung."
    Wir haben keine, sollen wir noch schnell eine abschliessen? Stehen seine Chancen nicht schlechter? Wir wohnen in einem sogenannten Mischgebiet und haben einen kleinen Gebrauchtladen direkt hier im Wohnhaus, ein paar Haeuser weiter gibt es einen Friseur, einen Versandhandel u.ae.
    Der naechste Bauernhof ist keine 100 m entfernt.

    Kann uns jemand raten, was wir tun koennen? Unsere Huehner sind angemeldet und geimpft, da haben wir also keine Probleme. Von der Gemeinde werde ich versuchen, eine moeglichst schriftliche Bestaetigung zu erhalten, dass Huehnerhaltung bei uns erlaubt ist.

    Gruss, Andrea.

  2. #2
    Avatar von Jelena
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    RE: Probleme mit dem Nachbarn -- was tun?

    Hallo Andrea,
    da ihr in einem Mischgebiet lebt und auch Bauernhöfe in der Nähe habt, sollten eure Chancen nicht so schlecht sein. Aber ein Gerichtsverfahren kann lange dauern und teuer werden. Besser wäre natürlich eine gütliche Einigung mit dem Nachbarn. Ich würde ihn freundlich darauf hinweisen, dass ihr jetzt ihm zu Liebe den zweiten Hahn verkauft und ihn fragen, was er unter ausschlafen versteht?! Über zehn Uhr vormittags kann man ja reden, dann müssen die Huhnis eben länger im Stall bleiben. Warum hat er euch nicht auf seinen Urlaub hingewiesen, man hätte doch darüber schon früher reden können! Er möge bitte konstruktive Vorschläge machen, womit er denn leben könnte. Vielleicht gibt es die Möglichkeit einen Schlichter einzuschalten.
    Vielleicht besteht ja die Hoffnung, dass er sich auf was einläßt, wenn er nur stänkern wollte, hätte er euch wahrscheinlich nicht auf sein Vorhaben hingewiesen.

    Viel Glück!

    Jelena
    Enten machen Spaß, können einen aber auch in den Wahnsinn treiben

  3. #3
    Avatar von Gert
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    Zuerst mal frag bei der Gemeine an (schriftlich):
    Wir wollen Hühner züchten. Wieviele dürfen wir halten?

    Möglicht in dem Wortlaut, denn:
    1. Hühner sind Hennen und Hähne. Wenn sie nicht sagen wievile Hähne, sondern nur Hühner , dann hast du fast freie Wahl
    2. Wir wollen Hühner züchten: zum züchten gehört min 1 Hahn
    3. schriftlich: dann hat man was in der Hand

    Der normale Weg ist es solchen Nachbarn in den Hintern zu kriechen, sag ich nun mal so. Hab ich auch gemacht. ABER,irgendwann war Schluss und er hat doch den kürzeren gezogen. Teile ihm doch schriftlich mit (kopie behalten) das es dir 1. Leid tut, das du ihn in seinen Urlaug geweckt hast, Er hätte nur bescheid sagen müssen. (Anmerkung: In der Woche ist 7 Uhr ausreichend) Wäre doch kein Problem gewesen die Zeitschaltuhr auf später umzustellen. Welche Uhrzeit ihm denn angemessen erscheinen würde? Soll er doch bitte mal schriftlich mitteilen
    2. (schleim, schleim), sorry das ich die Zeitschaltuhr vergessen hab, ruf doch einfach an, wenns mal wiedder passieren sollte. Dann sperre ich sofort alle Hühner ein.

    Du zeigt so, das du alles machst um ihn nicht zu stören.
    Kommt gut vor Gericht. Und achte darauf immer von Hühnern zu reden, nicht Hennen und Hähne!

    Methode Gert: Ich hab meinen ein Beil hingehalten und gesagt: Hol ihn dir und hau ihm die Rübe ab. Dann kannszt du ihn auch gleich essen. Bekommst du als Geschenk damit Ruhe ist. Tja, da war er nicht "mans" genug und ist abgezogen. Ist aber mit Risiko verbunden, kann ja sein das er genug mum hat.

  4. #4
    Toffee Avatar von Toffee
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    Hallo,
    Ich weiß nicht, ob das bundesweit gleich ist, aber hier gehen Nachbarschaftsstreitigkeiten erst mal vor den Schiedsmann und nie direkt vor Gericht. Mach Dich also erst mal über das rechtliche Prozedere schlau. Vor einem Schiedsmann kann man ganz anders verhandeln.
    Eine Rechtsschutzversicherung würde ich immer abschließen, wenn Du die erst hast kannst Du alles was an Ärger ins Haus steht Deinem Anwalt in die Hand drücken, nur achte drauf, daß Nachbarschaftsstreitigkeiten und nach Möglichkeit Vertragsrecht mit drin sind.
    In einem Mischgebiet hast Du gute Chancen, auch bezweifle ich, daß die Lärmbelästigung so hoch ist. Notier auch mal,wie oft Deine Hähne so krähen, so ein Tagebuch ist vor Gericht auch Gold wert. Morgens kannst Du ja eine Stunde später rauslassen, um Deinen guten Willen zu demonstrieren....
    LG und viel Glück
    Tanja
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (Lao Tse)

  5. #5
    Avatar von 2Rosen
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    Hallo Andrea,
    es gibt leider solche Napftüten von Nachbarn die meinen Hähnekrähen wäre schlimmer als Autolärm (wogegen sie natürlich dann auch klagen würden).
    Generell ist die Strategie A....kriechen immer gut .
    Ein Bekannter hatte das gleiche Problem mit dem Nachbarn.
    Er hat Ihn "ruhig gestellt" indem er Ihm angeboten hat doch ab und zu leckere Frühstückseier geschenkt zu bekommen.
    Hat geklappt, denn wenn solche Typen was geschenkt bekommen sind die Krähereien oft gar nicht mehr so schlimm.
    Gemein aber auch effektiv, --> die anderen Nachbarn "aufhetzen" bzw. mal irgendwo von denen verlauten lassen daß sich schon alle über den Meckerer lustig machen, dann ist vielleicht Ruhe.
    Allgemein sehe ich gute Chancen für deine "Kräher" denn die Zeiten und das Mischgebiet sind auf Deiner Seite.
    Rechtsschutzversicherung würde ich bei Aussichtslosigkeit schon abschließen, denk aber an evtl. Wartezeiten der Versicherungen.
    (Gibt`s denn nichts was der Nachbar vielleicht illegal macht oder das was rüberwächst wo Du Ihn vorsichtig drauf aufmerksam machen kannst und Ihr beide euch einigt?)
    Irgendwie würde ich versuchen das im Guten zu regeln denn Nachbarschaftsstreit kann schnell eskalieren.
    Viel Erfolg!
    Bin ja mal gespannt

  6. #6

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    Hallo,

    danke erst mal fuer Eure Antworten. Bisher sind wir mit dem Nachbarn einigermassen zurecht gekommen. Seit letztem Jahr ist er alleinstehend, vielleicht hat er auch damit ein Problem. Ich habe ganz ruhig mit ihm geredet, ich bin eh' nicht der Typ, der rumschreit oder so etwas. Aber es hat sich nicht so angehoert, als ob er sich durch irgendetwas besaenftigen laesst.

    Die Loesung mit dem Beil lasse ich lieber, der wuerde das wohl wirklich tun.
    Ich werde mir am besten dann schriftlich bei der Gemeinde bestaetigen lassen, dass gegen eine Huehnerzucht/haltung keine Einwaende bestehen.

    Es gab bei ihm schon ein paar Punkte, die wir kritisieren koennten. Er hatte zum Beispiel, als wir eingezogen sind, einen grossen Schaeferhund, der uns ziemlich viele Nerven gekostet hat. Unser Nachbar ist ganztaegig berufstaetig und der Hund wurde im Garten an der Kette gehalten.Sobald er das Haus verlassen hat, hat der Hund stundenlang gebellt. Dafuer haetten wir einige Zeugen. Allerdings will unser Nachbar das nicht hoeren, schliesslich haben wir uns damals nicht beschwert (um des lieben Friedens willen) und vor ca 2 Jahren ist der Hund gestorben. Er sagte, der Hund war schon frueher da und er hat eh' nichts gehoert, da er ja nicht zu Hause war.

    Momentan waechst fast direkt an unserer Grenze ein Ahornbaum, der ist inzwischen gute 5 Meter hoch. Wir hatten letztes Jahr schon mal vorsichtig angemerkt, dass es nicht so schoen ist, direkt vor der Terasse einen solchen Baum auf der Grenze zu haben. Damals meinte er, er wuerde ihn sowieso entasten.

    Als er vor ca 3 Jahren einen Geraeteschuppen direkt auf die Grenze stellte, haben wir ihn ein vernuenftiges Dach draufsetzen lassen, das ragt jetzt also in unser Grundstueck rein (hatten wir ihm aber erlaubt). Aber er ist einer der Zeitgenossen, mit denen man sehr vorsichtig sein muss, er geht schnell an die Decke. Morgen ist Markt, da nehme ich den gelben Gockel mit, vielleicht findet sich was fuer ihn.

    Ich habe das Gefuehl, dass er nicht mehr mit sich reden laesst, ihn stoeren allgemein die Huehner. Wir haben momentan inklusive der Haehne 8 Stueck auf fast 1100 Quadratmeter Grund, die Huehner haben davon ca 200 Quadratmeter zur Verfuegung.

    Mein Mann meinte schon, wir lassen in Zukunft die Kinder um 8 Uhr morgens raus, dann ueberlegt sich der Nachbar das vielleicht nochmal. Die Kinder (5, 7 und 9 Jahre alt) sind deutlich lauter als die Haehne und gegen die kann er nichts machen.

    Uebrigens grenzt unser Grundstueck (und das des Nachbarn) direkt an eine vielbefahrene Bundesstrasse (zwar Laermschutzwall, aber der endet hinter dem Grundstueck des Nachbarn), die ist ebenfalls sehr laut.

    Nun, mal sehen, wie es weitergeht. Ich werde mich jedenfalls erstmal von einem Anwalt beraten lassen. Ich hoffe, wenn vielleicht der zweite Gockel weg ist, dann habe ich ihm jegliche Chance auf einen Sieg vor Gericht genommen und mit der Zeit gewoehnt er sich vielleicht daran.
    Bringt es was, wenn der zweite Hahn einem anderen Nachbarn (unser Grundstueck grenzt an 4 Nachbarn) gehoert und nur bei uns wohnt? Wohl eher nicht?
    Eine unserer Hennen gehoert ebenfalls dem Nachbarsjungen, der versorgt uns im Urlaub die Tiere. Wir koennten ihm ja noch einen Hahn dazu schenken :-)

    Liebe Gruesse, Andrea.

  7. #7
    Avatar von Arne
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    4.697
    Hi Andrea,
    vorweg: schließ' lieber schnell noch eine Rechtschutzversicherung ab, schadet auf keinen Fall!
    Wenn Dein Nachbar wirklich so dumm ist, auf seinen RA zu hören (der will natürlich dick verdienen, daher gibt er die 50:50 Chance an! In Wahrheit schätze ich diese Chance aus eigener Erfahrung allerhöchstens 35:65 zu Deinen Gunsten ein; liegt alles an den Fähigkeiten DEINES Anwaltes!) dann gib Deinem Anwalt folgenden Urteilsauszug:

    3 C 216/00 (Aktenzeichen)- Lärm durch krähende Hähne


    Amtsgericht Zeven Geschäfts-Nr.: 3 C 216/00 Verkündet am: 31.8.2000


    Im Namen des Volkes

    Urteil

    In dem Rechtsstreit

    der Frau ..., Klägerin
    Prozessbevollmächtigte: ...

    gegen

    ..., Beklagten
    Prozessbevollmächtigte: ...

    hat das Amtsgericht Zeven

    auf die mündliche Verhandlung vom 10.08.2000

    durch den Richter am Amtsgericht Haller

    für Recht erkannt:

    Der Beklagte wird verurteilt, es zu unterlassen, auf seinem Grundstück Hähne in der Weise zu halten, dass deren Krähen auf dem Grundstück der Klägerin in der Zeit von abends 20.00 Uhr bis morgens 7.00 Uhr werktags und bis morgens 8.00 Uhr samstags sowie an Sonn- und Feiertagen hörbar ist.


    Wie sogar der Laie unschwer erkennen kann, kann sich Dein Nachbar sein "Ausschlafen" nur dann erlauben, wenn er Oropax oder Ähnliches benutzt.
    Außerdem dürfte bei dem erwähnten Versandhandel wesentlich früher die Arbeit losgehen ==>weitere Chancenverminderung!
    Euer Haus liegt zwischen Hühnern und Nachbar!? Dann muß er schon genau auf das Krähen "lauern", damit er es hört und wenn der andere Nachbar sich nicht an Euren Hühnern stört, der direkt neben den Hühnern wohnt, dann ist die Behauptung Deines Nachbarn grob böswillig! Kann ein guter Anwalt was draus machen! (Dein Anwalt natürlich!).
    Kurz und ärgerlich: die Chancen Deines Nachbarn stehen denkbar schlecht! Laß' ihn ruhig "kommen"; aber erst, wenn Du eine Rechtschutzversicherung abgeschlossen hast! Eine Garantie kann bei SO einem Prozeß niemand geben!
    Toffee hat übrigens mit dem Schiedsmann Recht: solltest Du auf jeden Fall als erstes versuchen!
    Du kannst NIE so dumm DENKEN, wie Hühnerhalter sich verhalten können!


    Jetzt hab ich endlich meinen eigenen Gockel im Avatar!
    Eulenspiegelei ist mein "Ding"! Danke an den freundlichen "Erkenntnishelfer"!

  8. #8
    Toffee Avatar von Toffee
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    Ja, denn vor dem Schiedsmann kannst Du den Baum (Du darfst ihn auf Deiner Grundstückseite die Wurzeln kappen und den Nachbarn die Aufarbeitung des Gartens in REchnung stellen sowie ihn zwingen alle Äste auf Eurer Seite abzuschneiden), den Schuppen (ihr seid ja sooo großzügig), den Hund (hätte man anzeigen können, hast Du als guter Nachbar aber nicht getan ) usw. anbringen.
    Außerdem kann das als Ortstermin laufen (im Haus Deines Nachbarn) dann hören alle, wieviel man wirklich hört (bei geschlossenen FEnstern natürlich) - dürfte nach Deiner BEschreibung nämlich nicht viel sein, und erreicht wahrscheinlich nicht die Belästigungsgrenze ("unzumutbare BElästigung" ist das Zauberwort, BElästigung muß geduldet werden, wenn sie nicht unzumutbar ist).
    Viel Glück,
    Toffee
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (Lao Tse)

  9. #9
    Gast
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    11.123
    Habt ihrs gut ... wär froh wenn ich mich mit nem Nachbarn rumärgern dürfte.
    Mein Bruder hat ein neues Programm "Unser Bauernhof soll Hühnerfrei werden"
    Also die Machtspielchen auf Familienebene sind die besten.

  10. #10
    Avatar von andi
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    ich selber würd jedem empfehlen der sich hühner zugelegt hat gleich die ersten eier an die nachbarn zu verteilen. das stimmt sie später etwas milde wenns probleme gibt.

    es gibt aber auch nachbarn dennen kannst du eh nichts recht machen, selbst wenn du für jedes gacker deiner tiere ihm je einen goldbarren vor die türe legst...

    hier in BW kannst du in (gewerbe-)mischgebieten ohne gr probleme hühner halten, in reinen wohngegenden hast du da aber absolut keine zukunft.

    wenns nicht mit einem vernünftigen gespräch geht würde ich aber auch keine eier, etc anbieten. das vermittelt deinem nachbar nur das gefühl der stärkere zu sein.

    grüßle andi

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