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Thema: Hautkrebs beim Hund

  1. #31

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    Hast du diese Mittel von deinem Tierarzt bekommen? Der link ist ja von einer Heilpraktikerin aus dem Süden Deutschlands.
    Meine Kollegin hat sich Schlangengift erfolgreich bei Migräne geben lassen. Darf nicht in jedem Fall gegeben werden, richtige Diagnose ist wichtig.

  2. #32

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    Hallo Claire,

    der von mir angegebene Link zeigt die Ergebnisseite von Google, wenn man HORVI eingibt, möglicherweise ist da auch eine Heilpraktikerin aufgeführt. Weiter unten auf der Seite sind auch noch weitere Links aufgeführt, bei denen es um die verschiedenen Krebsarten geht, bei denen eine erfolgreiche Anwendung zu erwarten ist. ABER: wohlgemerkt Humanmedizin - das mit der Behandlung beim Hund war halt ein sehr erfolgreicher Versuch!

    Unser damaliger TA hatte uns empfohlen, es mal mit diesenTropfen zu versuchen. Zumindest sollte es das Tumorwachstum bremsen, meinte er.
    Daß sich die Tumore jedoch vollständig zurückgebildet hatten und dazu nach so kurzer Zeit, hatte ihn völlig überrascht!

    Die Dosierung richtet sich selbstverständlich nach Art der Erkrankung und dem Körpergewicht des zu behandelnden Patienten. Hier geht's ja aber nicht um Migräne sondern um Hautkrebs beim großen und alten Hund, der wohl eine ähnliche Gewichtsklasse hat wie unser damaliger Hund

    LG Hühnerling

  3. #33

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    Danke für deine Antwort.
    Für meine Polly ist es leider zu spät. Ich musste sie im Dezember einschläfern lassen. Sie wurde bestrahlt, kurzfristig Besserung, aber dann...
    Solche hom. Therapien würde ich immer vorziehen, allein schon wegen geringer (wenn überhaupt) Nebenwirkungen. Die Wirkungspalette scheint ja breit gestreut zu sein.

  4. #34
    Avatar von Turbinchen
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    Hallo,
    mein Freund war ja mit unserem Hund beim Tierarzt, er konnte sich natürlich den Namen für die "hormonbedingten Pusteln" am Hintern nicht merken. Nur eben dass diese hormonbedingt sind, man sie wegschnippeln kann, aber dass sie wohl immer wieder kommen und es auch mehr werden können, bzw. größer. Er wurde übrigens gestern kastriert und ein Knubbel wurde entfernt, die anderen beiden durften bleiben. Blutbild und Herz waren ja gut, wg. der OP gab es von Seiten des Arztes keine Bedenken. Naja, morgen geht es zur Nachuntersuchung.

    @Toffee
    Für eine zweite Meinung ist es jetzt wohl zu spät, aber wir waren eigentlich schon beim Tierarzt unseres Vertrauens (Dr. Hettling, bzw. sind ja mehrere Ärzte dort --- kennst du ja vllt.).

    Dann hoffe ich mal dass das mit dem Sozialverhalten sich nicht im negativen Sinne ändert. Max ist eher ein ruhiger Typ, kann aber auch eine ordentliche Portion Dominanz und Sturheit an den Tag legen. Wir wohnen in einer Hausgemeinschaft mit mehreren Hunden, und bisher hat das auch gut funktioniert. Was die Umstellung angeht, heißt das, dass die anderen Hunde auch erst in ca. einem halben Jahr auf den "geänderten" Geruch ihres Mitbewohners reagieren?
    Seine Schwester musste übrigens auch im Alter von 10 Jahren noch kastriert werden, wg. anhaltender Scheinschwangerschaft (sie hat ihre eigene Milch getrunken)
    lg Turbinchen

  5. #35

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    Danke Hühnerling, daß sich endlich jemand meldet, der mit Horvi Erfolge erzielt hat!

    Die Horvi-Enzym-Therapie ist eine sehr vielversprechende und erfolgreiche Möglichkeit, Krebs bei Mensch und Tier zu behandeln.

    Meine Tierheilpraktikerin ist Spezialistin in der Krebstherapie mit Horvi. Sie testet mittels Bioresonanz ganz genau aus, welches Schlangengift in welcher Dosierung individuell erforderlich ist. Deshalb bitte ich die Interessierten, nicht auf's Gradewohl Schlangengifte an das kranke Tier zu verabreichen. Die Therapie muß individuell eingestellt werden.

    Die Tropfen schmecken "bäh", deshalb ist der Weg über Spritze ins Maul auf Dauer weniger ideal. In ein Futter oder auf Leckerlie versteckt, werden sie besser angenommen.

    Meine THP hat durch Empfehlungen via Internet-Foren inzwischen Kunden in ganz Deutschland und auch in Österreich. Leider beträgt der Anteil ihrer Krebspatienten in der Praxis inzwischen über 50 %

    Sollte jemand näheres dazu wissen wollen, bitte ich um PN.

    Ich bekomme übrigens keine Provision für die Weiterempfehlung , sondern möchte nur publik machen, welche alternativen Möglichkeiten es in scheinbar aussichtslosen Fällen gibt. Und wenn man ganz am Anfang einer Zellentartung dagegen schießt, ist es natürlich um so besser.

    Diese Links möchte ich mir nicht verkneifen:
    http://www.ivonatrapp.de/horvi.htm oder auch http://www.naturheilpraxis-konstanz....ttherapie.html

  6. #36
    Avatar von Turbinchen
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    So inzwischen sind die Fäden gezogen & unser Hund hat alles gut überstanden. Die anderen beiden Knubbel sind einmal eine Warze und der andere ist einer dieser Talgdrüsenknubbel.
    Der Tumor war oberflächlich in der Haut verwachsen, lt. Tierarzt ist keine weitere Behandlung erforderlich.
    Werde die HORVI Therapie aber trotzdem weiterhin im Hinterkopf behalten.
    lg Turbinchen

  7. #37
    Avatar von pyraja
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    Super! Glückwunsch und alles Gute!
    Und toll, dass wir dieses Thema hier hatten, man kann ja nie wissen
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  8. #38

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    Hallo Turbinchen,

    das ist ja schon mal eine gute Nachricht! Wäre ja prima, wenn jetzt tatsächlich alles ausgestanden ist.

    Was die Rüden-Kastration im Alter betrifft, hatten wir damals mit einem unserer alten Rüden keinerlei negative Erfahrungen, ganz im Gegenteil, er wurde wieder richtig unbeschwert und jugendlich albern und hatte ansonsten keinerlei Identitäts- oder Sozialisierungsprobleme mit anderen Hunden, egal welchen Geschlechts und ob schon bekannte oder unbekannte.

    LG Hühnerling

  9. #39
    Avatar von Turbinchen
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    Jugendlich albern !?!?!? Das wäre ja toll, wenn unser Bär auf seine alten Tage endlich Spaß daran hätte ein bißchen mehr mit anderen Hunden herumzutollen . Das hat er nämlich nur als Welpe und Junghund gemacht.
    lg Turbinchen

  10. #40
    Toffee Avatar von Toffee
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    Was die Umstellung angeht, heißt das, dass die anderen Hunde auch erst in ca. einem halben Jahr auf den "geänderten" Geruch ihres Mitbewohners reagieren?
    Das ist sicher individuell etwas verschieden, aber bei Toffee waren es tatsächlich genau sechs Monate. Zu dem Zeitpunkt nahm er auch an Gewicht zu und bekam dieses flusige Kastratenfell, das dann regelmäßig gezupft werden mußte.

    LG und alles Gute!

    Toffee
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (Lao Tse)

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