Laufi mix mit haube
Mandarinenten
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Brahmaner: Super Bilder.
WeiZnBock: Schöne Tiere.
Ein paar andere Rassen wären noch schön, wie z. B. Orpingtonenten, Smaragdenten...
Gruß Manuel
Züchte:
Fränkische Landgänse in verschiedenen Farben
Zwergenten schwarz
Das Rasseportrait
Orpingtonente
Entstanden ist diese Entenrasse in den neunziger Jahren des 19.Jahrhunderts. Herausgezüchtet wurde sie von William Cook, der auch schon das Orpington-Huhn gezüchtet hatte. Die Rassen bekamen ihren Namen nach seiner Farm "Orpington-House". Das Zuchtziel war eine Nutzente, in der eine gute Legeleistung mit einer ansprechenden Mastleistung kombiniert werden sollte. Zur Entstehung zog Cook die Rassen Aylesbury, Rouen, Laufenten, Cayuga und Pekingenten heran. Unklar ist, ob auch die (gelbe) Pommernente oder eine gelbe Landente verwendet wurden. Cook züchtete die Orpingtonenten in den Farbschlägen Blau und Ledergelb, wobei in Deutschland nur der ledergelbe Schlag Verbreitung fand.
Um 1900 wurden diese Enten in England der Öffentlichkeit vorgestellt und ab ca. 1908 waren sie dann auch in Deutschland anzutreffen. Hier soll sie als Wirtschaftsgeflügel in den zwanziger und dreissiger Jahren recht verbreitet gewesen sein. Der Rückgang dürfte dann mit dem Auftreten von Salmonellen in Enteneiern und der daraus resultierenden "Verordnung über Enteneier" von 1936 einhergehen. In der DDR wurde 1954 dann sogar eine "Anordnung über Enteneier" erlassen, nach der es verboten ist, Enteneier zu Konsumzwecken abzugeben oder zu verwenden. Legeenten verloren ihre Bedeutung.
Die ledergelbe Farbe der Orpington spaltet sich bei der Verpaarung ledergelber Elterntiere in 50% ledergelb, 25% reinerbig gelb und 25% gelb dunkelwildfarbig auf.
Der Geschmack der Eier ist hervorragend, fast dem von Hühnereiern gleichend. Das Fleisch ist äußerst zart und saftig. In der Futteraufnahme ist die Orpington wohl eine der bescheidensten Entenrasse. Das Bruteimindestgewicht liegt bei 65 g.
Orpingtonenten haben naturgemäß keine große Lust zum Brüten, jedoch setzt die Ente sich, brütet sie gut.
Bei Zuchttieren wiegt die Ente ca. 2,5 kg, der Erpel etwa 3 kg.
Die Ente hat heute keinen kommerziellen Nutzen mehr. Die oftmals angegebenen hohen Legeleistungen und die gute Mastfähigkeit dürften der Vergangenheit angehören.
Quelle: http://www.vieh-ev.de/Rassen/Gefluegel/orpington.html
Meine Erfahrung:
Genügsame Rasse und faule Rasse da sie nur 1/10 des Gartens nutzen. Wen ihnen etwas nicht paßt teilen sie es lautstark mit. Die Eier schmecken besser wie Hühnereier. Sie können nicht fliegen eine Absperrung von 40 - 50 cm genügen. Die Anzahl der Eier läßt zu wünschen übrig, ansonsten muß ich fremde Bruteier besorgen um Nachwuchs zu erhalten.
Ich habe 4 Damen und jeden Tag ein Ei manchmal auch keins.
Dies sind meine Erfahrungen wo ich seit letzem jahr September sammeln konnte. Ich bin im Besitz von 6 Enten, 4 Mädels und 2 Buben.
Ich habe immer gedacht, dass die Orpingtonenten immer noch gut legen und ihren Auslauf gut nutzten würden. Gut, dass ich das weis.
Gruß Manuel
Züchte:
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Zwergenten schwarz
Mich würde mal interessieren wie diese 3 Farben neben einander aussehen...Original von Cornelia
Die ledergelbe Farbe der Orpington spaltet sich bei der Verpaarung ledergelber Elterntiere in 50% ledergelb, 25% reinerbig gelb und 25% gelb dunkelwildfarbig auf.
Foto's?![]()
@ Gänsehirte: Du kannst ja oben in "Rasseportrait" bei "Enten" eine Rassebeschreibung zu deinen Enten anlegen. Wie ich sehe sind docrt erst Zwergenten und Warzenenten.
Hier mal meine Schnatterchens:
Warzenente mit Smaragderpel + 3 Jungtiere aus deren Verpaarung. Die beiden haben sich eben verliebt.
Und meine Sachsenenten. (Erpel, Ente, Jungtiere und Brutei):
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Aus Liebe zum Federvieh eine WG mit
0.2 Araucana und 0.3 japanischen Legewachteln
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Leider wurde unsere 2. Zuchtente vom Fuchs geholt...
LG Phönix
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Da stell ich jetzt meine Pommernenten auch mal rein...
Obwohl meine Kamera nicht mehr richtig belichtet.
Es sind sehr behäbige, sehr ruhige Enten. Schön find ich sie auch. Die Ente legt seit Ende März beinahe jeden Tag ein Ei. Brüten will sie nicht, das übernimmt eine Laufentenmixdame.
Der Erpel hat ein hübsches Gewicht (müßt ihn mal auf die Waage stellen).
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
@ Sil: Meine Sachsenente brütet auch nicht. Sie legt und legt und legt... Befruchtung ist auch top, aber mittlerweile humpelt sie leicht vom Treten des Erpels. Weißt du, wie man sie vom Legen abbringen kann? Sie will einfach nicht brüten. Das macht auch schon eine andere Ente.
Ich weiß ja, dass die Sachsenenten ca. 80 Eier legen, aber ich denke so langsam hat sie diese Grenze auch erreicht.![]()
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Ne, leider hab ich auch keine Idee, wie man die Ente überreden könnte, vom legen zum Brüten überzugehen....
Obwohl soviele Enteneier auch was feines sind. (Im Kuchen sind die top).
Eigentlich will ich auch gar nicht soviel Nachwuchs. so 10 bis maximal 20 im Jahr, das würd mir schon reichen. Für ein paar würd ich dann schon Liebhaber finden, zwei Mädchen vielleicht noch behalten, ein paar überzählige Jungs passen noch in die Truhe....
10 Eier müßten unter die kleine Mixente passen. Zur Zeit sitzt sie auf fünfen (mal zum Ausprobieren, ob sie überhaupt weiß, was sie da angefangen hat.) Wenn die Pommernlady partout nicht brüten will, dann geb ich mich auch mit dem zufrieden, was die Kleine packt. Klar, irgendwie denkt man, das könnten auch mehr sein, aber diese netten kleinen Puschelkugeln so direkt von vornherein zum Schlachten nachziehen - ich weiß nicht, da bin ich wahrscheinlich doch zuviel Weichei..![]()
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