So, jetzt mal Klartext,
hier wird immer etwas negativ geredet von Hybriden:
- empfindlich
- hohe Legeleistung - legen sich praktisch "tot*
- schwer zu füttern und zu halten.
- nach 1 Jahr platt sind.
Stehen die alten Landhuhnrassen dazu im Gegensatz?
Über die lese ich aber dass die
- praktisch 0 Bruttrieb haben - äh, ist DAS noch natürlich?
- so ca. 6 Monate im Jahr legen und dann nix mehr?
Welche "Rassen" sind denn nun de facto wirklich überzüchtet? Welche sind dagegen einem Hobby-Spass-Hühnerhalter zu empfehlen?
Welche sind noch echte Naturburschen?
Und ab wann ist ein Mischling ein "Extrem-Hybride" der sich im Dienste aufreibt statt ein glückliches Hühnerleben zu führen?
Wir haben
- 1 Italienergockel
- 1 sperberfarbene Henne, Rasse? Keine Ahnung, groß u. stattlich und friedlich ist sie.
- 1 Marans, die legt 7x die Woche, bildschön, ist die nun "gefährdet"![]()
- 1 Grünlegerin, die bei uns prompt brütete (s. Küken-Geschichten), ansonsten so ca. 5-6 x pro Woche fleissig war
- 2 Grünlegerinnen die gar nix tun ausser dekorativ rumflattern(was mach ich mit denen? Ich mein, ausser Suppe...
)
- 1 "Italienerin"
- 4 so normale braune, hm, Legehybriden, gehören dem Bauern... sind recht fleissig. Machen aber keine übergroßen Eier oder so.
Die 4 Küken sind also alles Mischlinge... oder Hybriden oder wie oder was?
Lesezeichen