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Thema: Torf?

  1. #11
    Avatar von Bauernmädchen
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    Hi, bin hier neu registriert und will mich gleich mal für die vielen guten Tips bedanken, die ich hier durchs Mitlesen und mit der Suchfunktion schon bekommen habe.

    Was ich total als Untergrund für die Stroh empfehlen kann, sind Strohpellets. Das ist einfach Stroh, das zu Pellets gepreßt wurde, ist supersaufähig, staubt nicht (!) und ist, wenn man es in größeren Einheiten holt (also statt einem 4 Liter Sack lieber gleich einen oder mehrere mit 25 Liter) ist es auch nicht so teuer.

    Grüßle

  2. #12
    Avatar von Brahmazüchter
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    Einstreu

    Ich hab jetzt selber Hobelspähne (gibts als Ballen gepresst zu kaufen ca.8 €) und gehächseltes Stroh (kann man günstig bei Bauer bekommen)
    Züsätzlich habe ich jetzt für den Winter jetzt Laub noch eingestreut.(habe ich im Herbst im wald gesammelt)
    Diese mischung als Einstreu kann ich wärmstens weiterempfehlen.

    Von Torf selber halte ich nicht viel hatte ich auch schon.Hat aber mehr nachteile wie Vorteile. Ist auf dauer zu teuer,staubt wie die sau im Stall. und für die Atemwege der Hühner ist es auch nicht gerade besonderst gut zumal sie sich in dem extrem staubigen Stall auch nachts darin aufhalten.

  3. #13

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    Hallo,

    als erstes will ich meinen alten Fahrensmann TF begrüßen, ich freue mich riesig dass Du wieder bei uns bist. Ohne Dich hat dem hüfo wirklich was gefehlt. Als Willkommensgruß schicke ich Dir anstatt Blumen ein paar Perlhuhnbruteier sobald ich welche ergattern kann, gratis natürlich, ich weiß ja dass Eure Gemeinschaftskasse ständig leer ist.

    Zurück zum Torf, ich habe mal beim Raiffeisenlager gearbeitet und so supergünstig Torfballen abstauben können und diese als Einstreu benutzt. War leider ein "Reinfall", alles eingesaut und der Torf in Tränke und Futterrinne und die Entsorgung war eine "Sünde", da ich in Ermangelung eines Gemüsegartens das Torf/Mistgemisch per Müllabfuhr entsorgen mußte. Meine Meinung: Nie mehr, nur wenn man das "Endprodukt" verwerten kann.

    @Brahmazüchter
    wohnst Du in Unterurbach oder Oberurbach?
    Ich habe als Kind mal in Plüderhausen gewohnt und beim dortigen Kleintierzuchtverein meinen ersten Hasen per Losbude gewonnen. Da war noch was los, unten am Sportplatz Wasen, Ausstellung alles im Freien und Ochse am Spieß gegrillt vom Metzger Müller, unvergesslich. Übrigens haben wir mal in der C-Jugend gegen Unterurbach 11:0 verloren, sind aber trotzdem noch Kreismeister geworden.

    Grüße Peter

  4. #14
    Avatar von Gudrun Truthuhn
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    RE: Einstreu

    Ich habe bisher auch immer Sägespäne mit gehäckseltem Stroh eingestreut.
    Meine Oma sagte jetzt aber, man dürfe auf keine Fall Sägemehl oder Hobelspäne verwenden, weil die Hühner davon Läuse bekommen...
    Was dran ist weiß ich nicht, mir sind bis jetzt noch keine Läuse aufgefallen, aber Oma hatte fünzig Jahre lang Hühner und müsste sich eigentlich doch auskennen.

  5. #15
    Avatar von Schwarzer
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    RE: Einstreu

    Zumindest sollen Sägespäne (grob) gut gegen Milben sein.

  6. #16

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    RE: Torf?

    Hallo zusammen,

    ungeachtet dessen, ob Torf nun als Einstreu geeignet ist oder nicht, dürfte es für Hühnerfreunde, denen ich per se auch eine naturschützerische Ader zuschreibe, außer Frage stehen, dass Torf weder im Hühnerstall noch im Garten etwas zu suchen hat. Neben der Zerstörung von Mooren (in erster Linie in Kanada) spielen andere umweltschädliche Faktoren wie etwa der Transport keine geringe Rolle.

    Es gibt mit Sicherheit genug Ersatzstoffe, so dass wir keinen Beitrag leisten müssen zur vollständigen Ausrottung der Moore samt deren einzigartiger Flora und Fauna.

    Um eventuellen Einwänden von vorn herein den Wind aus den Segeln zu nehmen: dies ist keine Ansicht irgendwelcher grüner Spinner, sondern diese Erkenntnis hat auch wssenschaftlch abgesicherten Bestand!

    Viele Grüße

    harab

  7. #17
    Avatar von Klausemann
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    Da hat Ahab wohl Recht. Man sollte nicht den Fehler begehen, natürliche Ressourcen als Abfallprodukt zu verschleudern. Ich könnte mir außerdem auch vorstellen, dass der Faktor Staub ,beim Torf , auch nicht ganz unerheblich,was die „Staublunge“ der Hühner betrifft, ist.

    @Yossy, wie, wo, was, rennt der Traugott hier schon wieder rum? Ich muss dir was dass Fehlen betrifft, Recht geben. Beim passieren des Hüfo Fond, ist gleich die Würze mit raus gesiebt worden.

    Gruss Klaus
    Zitat: " wir müssen die Kurve der Dummheit flachhalten "

  8. #18
    Avatar von Brahmazüchter
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    großes Grinsen Einstreu

    Also meine wenigkeit wohnt natürlich in OBERURBACH *g* @ yossy
    Bin aber im Kleintierzuchtverein Haubersbronn.



    Wie kommts das du von Plü. weggezogen bist?
    Das Fest mit dem fetten Ochsen auf dem Spies gibts immer noch.*s*

    Und um hier nicht vom Thema abzuweichen nochmal etwas zum Einstreu.

    Meiner Meinung nach hat im Stall gewisser Einstreu eigendlich nichts zu suchen der unnötig Staub entwickelt dafür gibt es Staub und Sandbäder auserhalb der Stallung.
    Von Sand halte ich auch nicht viel im Stall hatte ich auch schon. Ok der Kot lässt sich vieleicht gut entfernen aber im Winter oder wenn es viel Regnet ist es net der bringer.Wenn Wasser verschüttet oder die Tiere von drausen Nässe mitreinschleifen wird und bleibt der Sand ewig lange feucht und das ist normal nicht geeignet wenn es mal nass und feucht im Stall ist.

  9. #19
    Avatar von Cassandra
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    hallo Yossy und Klausemann

    ihr habt aber schon gesehen das der ursrungsthread vom august ist..ebenso wie traugotts antwort

    brahmazüchter hat nur ein paar alte theads wiederbelebt

    lg
    Tina
    *Märchen erzählen Kindern nicht, dass Drachen existieren. Kinder wissen um deren Existenz. Märchen erzählen Kinder, dass man Drachen töten kann.*
    Gilbert Keith Chesterton

  10. #20

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    Hallo Tina,
    ja Du hast wohl recht da habe ich im alten Jahr wohl noch geschlafen und mich zu früh gefreut. Der TF-Beitrag war wohl noch vor dem Sieb. Naja was soll´s ich steh zu meinem Wort und TF bekommt seine Perlhuhnbruteier von mir auch so. Vielleicht kehrt er ja doch eines Tages live zurück, das Jahr 2006 beginnt ja erst und lasst mich hoffen.

    Zum Torf zurück, besondere Sauerei machte mir der Torf immer in der Tränke (reingescherrt), eine wunderbare braunschwarze Brühe,die man wenn man denn nicht so faul wäre jede Stunde wechseln müsste.
    Deshalb: Torf nie wieder!

    Grüße Peter

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