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Thema: Hühnerkot kann Lungenkrebs verursachen?

  1. #11

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    ... ja ist ok ... ich will niemandem zu nahe treten ... ich glaub nicht dran ...

  2. #12
    Hundenärrin Avatar von Freddy
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    @manharter Das brauchst Du auch nicht. Es ist eh bereits bewiesen Maßgeblich sind auch eher die feinsten Federteilchen & Federkielteilchen, die mit dem trockenen Einstreu aufgewirbelt & eingeatmet werden. Was nebenbei bemerkt im Laufe des menschlichen Lebens nur ein kleiner Teil an Dreck ist, den man einatmet aber eben ein hochdosierter, der zu nachhaltigen & irreparablen Schäden der Lunge führt.
    Glück ist das einzige, was wir geben können, ohne es selbst zu haben.

    Carmen Sylva

  3. #13
    Avatar von labschi
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    Hallo!
    So wie Freddy es beschrieben hat, habe ich das auch gehört, nämlich daß dieser Federstaub, der unheimlich fein ist, die Lunge schädigen kann. Trotzdem mache ich den Stall ohne Schutzmaske sauber.

    Wäre ja auch paradox, wie ein Schlot zu rauchen und dann den Hühnerstall nur mit Schutzmaske sauber zu machen.

    LG
    Labschi

  4. #14

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    ... es gibt so viele Dinge mit denen man sich wahnsinnig machen könnte ...

  5. #15

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    Ein Bekannter von mir mußte vor ca. 3 jahren seine Taubenzucht aufgeben und den Hühnerbestand minimieren. Letztes Jahr ist er gestorben.
    Ich habe im Januar 2 Geflügelausstellungen besucht. Danach hatte ich 8 Wochen lang starke Atembeschwerden. Allerdings muß ich anmerken, daß ich ein Belastungsasthma habe, aber durch eine vernünftige Lebensweise keine Medikamente in den letzten 6 Jahren benötigte.
    Obwohl ich mir vorgenommen habe, Stallreinigung nur mit Maske, klappt das aus Nachlässigkeit nicht immer.
    Soviel ich weiß, ist Staub von Taubenkot wesentlich gefährlicher als von Hühnerkot.

  6. #16
    Avatar von Wontolla
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    Original von marina 2
    Ein Bekannter von mir mußte vor ca. 3 jahren seine Taubenzucht aufgeben und den Hühnerbestand minimieren. Letztes Jahr ist er gestorben.
    Die statistische Lebenserwartung nach Stellung der Diagnose beträgt unbehandelt drei Jahre. Bei Behandlung immerhin 6 Jahre.
    L. G.
    Wontolla

  7. #17
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Original von Wontolla

    Die statistische Lebenserwartung nach Stellung der Diagnose beträgt unbehandelt drei Jahre. Bei Behandlung immerhin 6 Jahre.
    Hilft es denn nicht, wenn man sich von Geflügel dann fernhält?
    Es wäre doch zumindest denkbar, dass es sich mit den Jahren dann eher bessert
    Futter macht Freunde.

  8. #18
    Avatar von Wontolla
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    Das wäre als könnte man geplatzte Luftballons erneut verwenden.
    Bei einer Lungenfibrose wird Lungengewebe in Bindegewebe umgebaut. Bei COPD lösen sich die Aveolen, die kleinen Lungenbläschen, auf. Beides kann nicht rückgängig gemacht werden. Die Zerstörung ist endgültig. Durch Behandlung und Verwendung von Atemschutz kann nur der weitere Zerfall verzögert werden.
    L. G.
    Wontolla

  9. #19

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    Na dann, in Zukunft nur noch Stallreinigung mit Atemschutz.

  10. #20
    Hundenärrin Avatar von Freddy
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    Hallo, hier ist mal noch ein link dazu, wo ganz kurz erklärt ist, wie, wo, wodurch

    http://www.uniklinikum-giessen.de/pn...lveolitis.html

    Wir haben in den letzten Wochen alle Ställe gereinigt & in all unseren Ställen den Sand gewechselt & mein Mann hätte ohne Atemschutzmaske das ganze nicht machen können.
    Der war heilfroh, dass ich die Dinger da hatte.
    Man soll das ganze wirklich nicht unterschätzen. Leider ist es eben wie bei vielen Krankheiten oft auch, schleichend & endgültig! Von daher bin ich persönlich doch froh, vorbeugen zu können
    Glück ist das einzige, was wir geben können, ohne es selbst zu haben.

    Carmen Sylva

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