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Thema: Deep Litter Method?

  1. #1281
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    Momentan bin ich wirklich etwas ratlos, noch geht es mit dem Stroh, aber ich fürchte wenn es warm wird nisten sich da leicht Milben ein. Aber außer Sägemehl weiß ich hier keine Alternative.
    Laub würde auch gehen, oder auch trockenes abgestorbenes Gras und krautige Pflanzen.
    Ich habe Tiefstreu (=deep litter) bei den Meerschweinchen im Winter, habe aber auch nur 2m², dort habe ich nur Laub und Gartenschittgut reingetan, alles was sonst auf dem Kompost gelandet wäre. (traditionell wird Tiefstreu bei Schafen verwendet)
    Sägemehl wird sicher auch gehen, man kann alles, was verrottet dafür verwenden.

    Mit einem Mulcher am Traktor bekommt man doch alles gehäckselt.

    Normales Heu gibt es bei uns auch nicht zu kaufen- der Sommer war verregnet und die Heuqualität entsprechend schlecht. Nächstes Jahr wird's besser, hoffentlich.

  2. #1282
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    Tiefstreu.jpgTiefstreu 2.jpg So schaut meine Tiefstreu ca 10 cm bei den Meerschweinchen aus. Alles nur Laub und was sonst noch im Spätherbst im Garten zu finden war.

    Ausgemistet wird nicht. Da mein Gehege recht groß ist für Meerschweinchen, musste ich noch nie seit November etwas nachfüllen.
    Es funktioniert mehr wie ein Komposthaufen, das Material wird zersetzt.
    Bei Hühnern ist wohl von Nachteil, dass die Einstreu zu trocken ist, da Hühner nicht Urin ausscheiden wie z.B. Schafe, Kaninchen usw. und deshalb der Abbau durch Bakterien und Kleinstlebewesen nicht optimal läuft.

    Gute Tiefstreu sollte schön zersetzt sein, wie fertiger Kompost. Man kann damit gleich den Garten düngen.
    Bei Kaninchen funktioniert Tiefstreu sehr gut, bei Meerschweinchen etwas weniger gut.

  3. #1283

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    @Mara1: Ich benutze schon seit Jahren eine Mischung aus Sägemehl und Hobelspäne. Ca. 10 cm dick eingestreut hält das ein ganzes Jahr wenn man es zwischendurch mal etwas auflockert. Allerdings sind meine Hühner ganzjährig von Dämmerung zu Dämmerung draußen. Hier gibt es allerdings entstaubtes Material z.B. von German Pellets zu kaufen. Das ist Sägemehl als Pellets gepresst, die man zunächst mit Wasser benetzt damit sie sich auflösen. Dadurch versechsfacht sich das Volumen. Vielleicht kannst Du das mal aus Deutschland mitnehmen? 2 - 3 Ballen müssten für Deine 10 qm als Ersteinstreu reichen. Danach kannst Du je nach Verschmutzung einfach einen weiteren Ballen drüber streuen. Am Ende kannst Du damit ein Beet im Garten mulchen, da kommt kaum Unkraut durch, macht allerdings den Boden etwas sauerer. Die Pellets gibt es (billiger) als Heizpellets in jedem Baumarkt oder als Pferdeboxeneinstreu im Landhandel, die sind etwas teuerer, bestehen aber garantiert nur aus Weichhölzern die nicht nicht giftig sind. Wenn Du Sägeabfälle aus einer Schreinerei holst, könnten die Bestandteile von z. B. Robinie (sehr giftig) oder Eiche (kanzerogen) enthalten, je nach dem welche Hölzer oder gar beschichtete Platten verarbeitet wurden.

  4. #1284
    Avatar von Stefanie
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    Ich habe seit letzten November meine Tiefeinstreu aufgebaut. Sie ist jetzt, ohne Wechsel, gute 15 cm hoch. Ich habe Flachshäcksel, Sägespäne, trockene Lehmerde, trockenes Buchenlaub und einen Ballen ungedüngten Torfersatz aus Kokosfasern, den man im Wasser auf ein Vielfaches seines Trockenvolumens aufquellen lässt (und den ich vor Verwendung dann wieder getrocknet habe), gemischt. Ab und an streue ich etwas Holzasche ein und scharre alles zu einem großen Haufen zusammen, den ich oder die Hühner dann wieder verteilen.
    Die Tiefeinstreu im Hühnerstall soll nicht feucht sein - und das ist meine auch nicht, die ist knochentrocken. Exkremente sind nicht zu sehen und auch nicht zu riechen. Meine Hühner schlafen eigentlich nur im Stall, ansonsten sind sie draußen, und darum ist der meiste Kot auch in den Kotwannen unter den Sitzstangen und nicht im Einstreu.
    Herzlichst, Stefanie
    1,11: Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer
    Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren

  5. #1285
    Avatar von Mara1
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    Aus Deutschland mitnehmen ist fast nicht machbar. Mit dem Auto fahre ich nur höchstens 1x im Jahr, und da ist das Auto auch ohne Einstreuballen schon immer rappelvoll mit Sachen die ich hier nicht kriege. Nach so Pferdeeinstreuballen habe ich auch schon gesucht, die gibt es hier nirgends. Blöd ist das, wirklich. Heizpellets aus dem Baumarkt, da könnte ich mal schauen wenn ich zu O.. komme, vielleicht gibt es da welche. Aber da sind dann wahrscheinlich alle möglichen Hölzer drin, könnte ich mir vorstellen.

    Die Sägewerke hier verarbeiten vor allem Buche und Eiche, teilweise auch Fichte. Wenn Eiche nicht drin sein darf wird es schwierig, dann kann ich das mit Sägemehl vergessen. Robinien wachsen hier zwar massenhaft (die reine Pest, das Zeug), aber aus denen wird hier nur Brennholz gemacht.

    Ich könnte mir im Sommer Mulchmaterial von der Weide trocknen. Das wäre dann Gras und alle möglichen Kräuter gemulcht. Zumindest wäre es einen Versuch wert, oder?

  6. #1286
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    Die Sägewerke hier verarbeiten vor allem Buche und Eiche, teilweise auch Fichte. Wenn Eiche nicht drin sein darf wird es schwierig, dann kann ich das mit Sägemehl vergessen. Robinien wachsen hier zwar massenhaft (die reine Pest, das Zeug), aber aus denen wird hier nur Brennholz gemacht.
    Die Eiche und die Robinie, alle Bäume und Pflanzen dürfen drin sein. Die Hühner fressen ja nicht die Einstreu.
    Die Eiche wäre sogar gesund- http://www.heilkraeuter.de/lexikon/eiche.htm
    Das Sammeln von Waldlaub für die Einstreu, ist eine jahrhundertealte Methode.

    Wenn die Beschaffung von Streumaterial aber schwierig sein sollte, dann ist DL vielleicht auch nicht die beste Methode, weil man nicht unbedingt weniger Einstreu braucht. Es kommt auch auf die Zahl der Tiere an. Wenn viel Kot anfällt, muss man doch regelmäßig drüberstreuen.

    http://www.dein-bauernhof.de/das-tie...all/index.html

    Ich könnte mir im Sommer Mulchmaterial von der Weide trocknen. Das wäre dann Gras und alle möglichen Kräuter gemulcht. Zumindest wäre es einen Versuch wert, oder?
    Auf alle Fälle, ob du nun Tiefstreu machst oder nur normal einstreust und ausmistest- das ist sicher die günstigste und ökologischste Beschaffungsart von Einstreu.

  7. #1287
    Avatar von Mara1
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    Bisher bekamen wir immer Hobelspäne von dem Schreiner hier am Ort (Fichtenspäne, waren super). Leider hat er keine Arbeit mehr seit einiger Zeit. Dann hat mal ein Wolkenbruch unsere beiden Ställe geflutet, alles war durchgeweicht und wir mußten es raus tun. Dann haben wir Stroh eingestreut, das ist aber nicht ideal.

    Ich denke ich werde es im Sommer einfach mal probieren und mir etwas vom gemulchten Gras trocknen. Kostengünstig ist das natürlich, allerdings auch arbeitsaufwendiger als die Hobelspäne. Aber es wird mir nichts anderes übrig bleiben, weil ich andere Einstreu so schlecht bekomme.

    Ich kann dann mal berichten, wie sich das bewährt.

    Danke für eure Tipps.

    LG
    Mara

  8. #1288

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    In den letzten paar Tagen habe ich diesen Thread von Anfang bis hierher gelesen. Ja, wirklich. Die zweite Hälfte war weit erquicklicher und informativer als die erste. In der ganzen Zeit ist mir einiges durch den Kopf gegangen, dieser Beitrag ist daher auch etwas länglich geworden.

    Ich bin ja erst in der Planung, in einen ehemaligen Pferdestall soll möglichst noch dieses Jahr ein Hühnerstall reingebaut werden. Der Rest vom Pferdestall dient dann als Vorraum für Futter, Geräte usw. und evtl. auch als Schlachtraum.

    Ich kenne die Tiefstreu von unsere Schafen. Unterschied zu den Hühnern:
    • Der Schafstall ist sozusagen ein Offenstall, daher im Winter auch ganz nett kalt. Die Schafe störts nicht, die wollen nur nicht nass werden, ansonsten sind sie warm angezogen.
    • Schafe scharren oder wühlen so gut wie garnicht. Es bilden sich also wohldefinierte Schichten in der Einstreu: oben trockenes Stroh, das immer wieder nachgestreut wird, unten festgetretener, feuchter, kompostierender Mist.

    Dabei kann ich mir eine Art Kompostwerdung im Stall gut vorstellen und es auch beim Ausmisten im späten Frühjahr beobachten.

    Was ich mir eine ganze Weile noch nicht richtig vorstellen konnte, war die Idee, dass das auch bei vollständiger Trockenheit geht. Erst bei Claudias Beiträgen ist mir aufgegangen, was da möglicherweise passiert. Sie hat vor allem das stark verbesserte Stallklima hervorgehoben, und zwar nicht mal so sehr in Bezug auf die Duftnoten, sondern auf die geringere Luftfeuchtigkeit. Ich vermute also mal, dass die Holz- und diversen anderen pflanzlichen Bestandteile der Streu als Feuchtigkeitspuffer dienen. Die Feuchtigkeit stammt anscheinend aus den Kötteln, verschüttetem Tränkewasser, von den Tieren reingetragenem Regen oder Matsch, und nicht zuletzt von der warmen und feuchten Atemluft der Tiere, die an kälteren Stellen im Stall kondensiert. Kalt ist auch der Boden unter der Tiefstreu. Irgendwo innerhalb der Tiefstreu kommt dann der sog. Taupunkt, da ist die Luft dann so kalt, dass sie das Wasser nicht mehr halten kann . Es kondensiert und zieht in die Holzspäne usw. ein. Holz und anderes "trockenes" Pflanzenmaterial kann eine ganze Menge Feuchtigkeit speichern und, z.B. tagsüber, wenn die atmenden Hühner draußen sind und etwas Wind durch den Stall streicht, auch wieder abgeben.

    Auch in der mehrfach zitierten Wüste ist Verrottung (wie auch alles andere Leben) nur wegen des Taus möglich, der sich bei den oft extremen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht bildet.

    Daraus schließe ich für mich, dass es nicht so toll sein dürfte, etwaige Holzwände und "trockene" und zersetzungsaktive Tiefstreu miteinander in Kontakt zu bringen. Wo die Hobelspäne, wenn auch langsam, zu Humus werden, da tun das auch die Wand- und Bodenbretter. Der Boden im ollen Pferdestall ist Beton, da werde ich also wohl erstmal einen Sockel von einem halben Meter mit Ziegeln aufmauern. An zwei Seiten des geplanten Stalls gibts den eh schon. Vor die Tür in den Vorraum, die in diesen hinein, also vom Stall gesehen nach außen, sich öffnet, kommt ein Stück Bohle, das ist bei Bedarf schnell ersetzt.

    Da ich noch keinerlei Erfahrung mit Hühnern habe (außer kulinarisch), muss ich mich noch ein bisschen in die Frage nach dem restlichen Raumklima einlesen. Wir haben vor zwei Jahren unser Dach dämmen lassen, und da habe ich einiges über Feuchtigkeitsaustausch, Taupunkt usw. gelernt. Dort wie auch beim Hühnerstall bin ich zu dem Schluss gekommen, dass eine größtmögliche Dampfdurchlässigkeit anzustreben ist. Deshalb werde ich auf die praktischen OSB-Platten verzichten, die ziemlich dampfdicht sind, und stattdessen die Wände oberhalb des Sockels und auch die Decke des Stalls aus Rauhspund bauen. Direkt unter der Decke (2,50m) wird es drahtverkleidete, verschließbare Luftschlitze geben, und zwar in den sehr luftigen Vorraum hinein wie auch zum Auslauf nach Süden hin.

    Der in diesem Thread schon ein paarmal angeführte Robert Plamondon besteht ja darauf, dass Hühnerhäuser sommers wie winters sehr gut gelüftet sein müssen und zeigt Ställe, bei denen dazu einfach die Giebelwand entfernt wurde. Ich denke da für uns eher an ein vergittertes Fensterband auf der Südseite, das die obere Hälfte der Wand einnimmt.

    Eine andere Variable, die mir noch nicht ganz klar ist, ist die Besatzdichte. Je mehr Hühner pro m³ Stalllluft, desto wärmer wirds, und desto feuchter. Ersteres wäre im Winter erwünscht, letzteres würde gerade im Winter zu kräftiger Kondensation führen. Und der Kotanfall pro m² Einstreu ist natürlich auch interessant. Ich habe einigen Spielraum in dem alten Pferdestall, will mir aber natürlich nicht mehr Arbeit aufhalsen als nötig. Angedacht hatten wir eine Auslegung auf ca. 30 Tiere.

    Ach ja: Warum ist es auch in scheinbar trockener Tiefstreu, in der kaum biologische Zersetzung stattzufinden scheint, so schön warm, wenn man die Hand tief reinhält? Oder ein Huhn sich tief reinschmiegt? Weil das Zeug mit seinen vielen Luftzwischenräumen isoliert wie eine Daunendecke. So kann eben auch ein Huhn sich im Winter dicker einmummeln als es das im Sommer wollen würde. Was man fühlt, ist die eigene Körperwärme, die nicht vom Wind weggetragen wird.

    So weit erstmal. Das sind sicher nicht meine letzten Gedanken zum Hühnerstall.

    Beste Grüße -- Thomas

  9. #1289
    Avatar von Zwiehuhn_Neuling
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    Hi Thomas,

    ich hab ja (mit viel Hilfe) Robert übersetzt (weiß nicht ob du das auch gelesen hast). Mein DL ist (da ich meine Huhnies erst im Dezember bekommen habe) ist erst im Aufbau und besteht aus Eichenblättern, Komposterde und Sägemehl.
    Der Stall ist aus Holz (ein Gerätehaus aus dem Baumarkt). Er reagiert extrem auf Feuchtigkeit.
    Ich sehe kein Problem darin OSB zu verwenden. Bei einem "durchlässigen" Material dringt die feuchte Luft in das Material ein. Der Taupunkt ist dann im Material (iund genau an diesem Ort fällt das Wasser aus).
    Da ist es besser das Wasser nicht in die Wand zu lassen.
    Ich habe inzwischen eine zugfreie Zwangslüftung realisiert dadurch bleiben die Wände (und der DL) trockener.
    Zu dem übersetzten Text muß ich noch anmerken - dort wird von "Bodenhaltung" gesprochen, kein Auslauf!

    Robert ist mit seinen "offenfront"-Ställen extren. So wie ich die Huhnies seit ich sie erlebt habe kann das auch passen. Wenn du das nicht machen willst (und mir geht es genau so) solltest du die Lüftung so gestalten daß die Schlafplätze nicht im Luftstrom liegen (auch die Hauptwindrichtung beachten). Er hat gute Erfahrungen gemacht - ich glaube daß für die Huhnies feuchte Wärme schädlicher ist als trockene Kälte.

    Gruß Johannes
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  10. #1290
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    Ich kenne die Tiefstreu von unsere Schafen. Unterschied zu den Hühnern:
    •Der Schafstall ist sozusagen ein Offenstall, daher im Winter auch ganz nett kalt. Die Schafe störts nicht, die wollen nur nicht nass werden, ansonsten sind sie warm angezogen.
    •Schafe scharren oder wühlen so gut wie garnicht. Es bilden sich also wohldefinierte Schichten in der Einstreu: oben trockenes Stroh, das immer wieder nachgestreut wird, unten festgetretener, feuchter, kompostierender Mist.

    Dabei kann ich mir eine Art Kompostwerdung im Stall gut vorstellen und es auch beim Ausmisten im späten Frühjahr beobachten.
    Sehr gut beschrieben, wie herkömmliche DL - auf Deutsch Tiefstreu- funktioniert. Der Mist der anfällt wird im Stall schon zu Kompost und kann direkt auf das Feld.
    Hühner DL wird nie das Resultat bringen, wie Schaf DL.

    Es ist auch ganz egal, ob ich Hühnern Gartenerde, Sägespäne, oder was auch immer als Einstreu gebe, solange der Stall halbwegs sauber ist und das Stallklima halbwegs passt, kann man vieles als Einstreu nehmen.

    -Aber 10 oder 15 cm Hobelspäne- das ist nicht Tiefstreu/DL.

    -DL in einem Schafstall aus Holz, dann fault das Holz unten und der Stall bricht zusammen.

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