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Thema: Schrotmühle

  1. #11
    Avatar von Orpingtonfan
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    Bevor das hier ausufert...
    Kann mir irgendwer eine gute Schrotmühle empfehlen? Soll ich lieber eine Gebrauchte nehmen- ich möchte aber keinen Bruch( Mehl) sondern etwas grober gemahlenes Korn haben. Heißt das Teil dann nur Schrotmühle, Getreidemühle, Bruchmühle
    “Ein Haus ist blind ohne einen Hund und stumm ohne einen Hahn.” (Sprichwort aus Litauen)

  2. #12

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    Hallo Conny,

    habe gerade mal die Lochsiebe nachgemessen. Diese haben Löcher von 2 mm, 4 mm und 7 mm.

    Das beduetet aber nicht, dass z.B. beim Weizen mit 4 mm Lochsieb auch überwiegend 4 mm große Brocken rauskommen, die sind deutlich kleiner, im Schnitt nur 1 mm. Beim 7 mm Sieb fallen sie aber fast unzerhackt durch, daher wäre es empfehlenswert, wenn man z.B. ein 5-5,5 mm Lochsieb bekommen könnte oder Du dir ein Gerät zulegst, wo das im Lieferumfang enthalten ist.

    Ist auch davon abhängig, ob Du das Getreide jeweils einzeln schrotest oder das oben schon gemischt in den Trichter schüttest. Vor allem die Spreu vom Hafer verstopft das Lochsieb, was dazu führt, dass das alles viel kleiner geschrotet wird, als gewünscht.
    Schöne Grüße
    Andi

  3. #13
    Avatar von Orpingtonfan
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    Vielen Dank, Andi
    werde mir dann wohl lieber das oben angegebene Gerät nicht zulegen. Hab im ebay schon ein paar Fragen an die Verkäufer diverser gebrauchter Mühlen zum " Mahlgrad" gestellt. Vielleicht geht da was....sind doch einige in unserer Nähe..
    LG Conny
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  4. #14
    Wydofan Avatar von Gallinchen
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    Original von RoNo...
    Küchenabfälle häckseln ist erlaubt,...
    Damit ist aber bestimmt nur gemeint, dass das dann schneller verrottet und nicht zum Verfüttern gedacht...
    LG, Gallinchen

  5. #15
    Avatar von Lino
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    @ RoNo: Häckselgut ist kein Futtermittel/ Nahrungsmittel.
    Wenn unter 'Bestimmungsgemäßer Gebrauch' steht: "Das Gerät ist bestimmt zum kompostgerechten Zerkleinern von faserigen und holzigen Abfällen aus Haus- und Hobbygärten" wie bei den Geräten von Bosch, dann kann man eben nicht davon ausgehen, dass das Gerät geeignet ist für die Bearbeitung von Lebens- oder Futtermitteln.
    Ob es tatsächlich schädlich ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
    Da wir uns bewusst ernähren, versuchen wir, solche Risiken zu vermeiden. Da gebe ich halt lieber ein paar Hundert Euro mehr aus und kann davon ausgehen, dass das Gerät für den Gebrauch bestimmt ist.
    Die Gesundheit meiner Familie ist mir das Wert. Insbesondere auch im Blick auf Kinder kann ich nicht verstehen, wie man da Risiken inkauf nimmt.
    Not as dorky as you'd think...

  6. #16

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    Gartenhäcksler , z.B. "Gloria" haben Messer aus Stahl und nichts aus Zink oder dergl. Deshalb halte ich eine Verwendung für Futter usw. für unbedenklich.
    Wie man auf die Fettidee kommt ist mir Rätselhaft - absoluter Unsinn...
    Hühner sind nicht dumm, ihnen fehlt nur die Logik !!!

  7. #17
    Avatar von dehöhner
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    Zitat Zitat von Orpingtonfan Beitrag anzeigen
    Bevor das hier ausufert...
    Kann mir irgendwer eine gute Schrotmühle empfehlen? Soll ich lieber eine Gebrauchte nehmen- ich möchte aber keinen Bruch( Mehl) sondern etwas grober gemahlenes Korn haben. Heißt das Teil dann nur Schrotmühle, Getreidemühle, Bruchmühle
    Ich glaube diese Unterscheidung gibt es nicht. Aber wenn du mehr groben Schrot als feinstes Mehl haben willst, dann solltest du dir eine Getreidemühle mit einem Stahlmahlwerk zulegen, wie zum Beispiel die Jupiter.
    Die Jupiter ist robust und du kannst zu dem Motorblock auch verschiedenes an Zubehör kaufen wie Raspeln, Fleischwolf etc.
    Allerdings kannst du damit eher nur kleinere Mengen mahlen (1-2 Kilo), ansonsten dauert das Schroten zu lange.
    Ich schrote morgendlich Weizen und Mais mit meiner Jupitergetreidemühle für die Hühner. Die mögen kein mehliges Futter. Wenn ich feines Mehl zum Backen benötige, dann benutze ich meine Fidibus XL, die mahlt das Getreide schneller, leiser und wie gesagt viel feiner als die Jupiter.
    Es kommt also auf das Mahlwerk an.

    dehöhner

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