über die Wärmedämmeigenschaften von Formglas weiß ich nichts
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über die Wärmedämmeigenschaften von Formglas weiß ich nichts
Die besten Ärzte der Welt sind
Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich.
Jonathan Swift
den Mäusen und Ratten ist es egal, ob locker oder gepreßt, die nagen sich überall durch und bauen ihre Nester drinOriginal von Murmeltier
er will doch nur Stall bauen und keine Wohnhaus, da reichen schätzungweise 10cm Wanddicke.Original von Pralinchen
Die Häuser mit Strohdämmung haben nicht nur 10 cm dicke Wände. Da sind ganze gepreßte Strohballen drin und dann eben OSB und Putz drüber.Andrea
Man muss das Stroh gar nicht pressen. Je weniger Dichte ein Material hat, desto besser ist Dämmwirkung. Das Stroh zwieschen zwei schallen sol nur Lüftzirkulation verhindern.Original von Pralinchen
Ich würde zwischen die OSB-Platten ein anderes Dämmmaterial nehmen. Außer Steinwolle gibt es auch ein natürliches Material, ich glaube aus Hanf. Von Hand bekommt man das Stroh auch nie so gepreßt, wie ein HD-Ballen eben ist.
LG, Andrea
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Jonathan Swift
Wie so hebt Dampsperre Dämmwirkung?Original von Schwarzwälder ...
Wenn du aber eine eigene Dämmebene mit Dampfbremse und OSB als Aussteifung nehmen willst, gibt Stroh fast keinen Sinn.
Die Positiven Effekt von Strohdämmung (Feuchtigkeitsregulierend) wird durch die Dampfbremse fast aufgehoben.
Dann würde selbst ich zu Minaeralwolle greifen. Diese lässt sich wesentliche schneller und einfachen einbringen als Strohlehm. Bei einer Dicke von ca 5 cm (10 cm sind wohl übertrieben) kommt der cm² auf ca 4 bis 4 Euro Materialkosten.
Das muss du erklären.
Mich muss du nicht überreden, schau mal mein Beitrag oben.Original von vogthahn
den Mäusen und Ratten ist es egal, ob locker oder gepreßt, die nagen sich überall durch und bauen ihre Nester drinOriginal von Murmeltier
er will doch nur Stall bauen und keine Wohnhaus, da reichen schätzungweise 10cm Wanddicke.Original von Pralinchen
Die Häuser mit Strohdämmung haben nicht nur 10 cm dicke Wände. Da sind ganze gepreßte Strohballen drin und dann eben OSB und Putz drüber.Andrea
Man muss das Stroh gar nicht pressen. Je weniger Dichte ein Material hat, desto besser ist Dämmwirkung. Das Stroh zwieschen zwei schallen sol nur Lüftzirkulation verhindern.Original von Pralinchen
Ich würde zwischen die OSB-Platten ein anderes Dämmmaterial nehmen. Außer Steinwolle gibt es auch ein natürliches Material, ich glaube aus Hanf. Von Hand bekommt man das Stroh auch nie so gepreßt, wie ein HD-Ballen eben ist.
LG, Andrea
Meine Frage hat sich ja auch nicht um die Wärmedämmeigenschaften gedreht, sondern um deine Aussage das jeder Dämmstoff von Milben und Ungeziefer besiedelt wird.Original von vogthahn
über die Wärmedämmeigenschaften von Formglas weiß ich nichts
Gruss Stefan
Mit Positive Eigenschaften meinte ich nicht die Dämmung sondern die Eigenschaften von Stroh welche von den Erbauern von Strohhäusern gerne hervorgehoben werden.Original von Murmeltier
Wie so hebt Dampsperre Dämmwirkung?Original von Schwarzwälder ...
Wenn du aber eine eigene Dämmebene mit Dampfbremse und OSB als Aussteifung nehmen willst, gibt Stroh fast keinen Sinn.
Die Positiven Effekt von Strohdämmung (Feuchtigkeitsregulierend) wird durch die Dampfbremse fast aufgehoben.
Dann würde selbst ich zu Minaeralwolle greifen. Diese lässt sich wesentliche schneller und einfachen einbringen als Strohlehm. Bei einer Dicke von ca 5 cm (10 cm sind wohl übertrieben) kommt der cm² auf ca 4 bis 4 Euro Materialkosten.
Das muss du erklären.
Diffusionsoffen, Raumfeuchteregulierend, Gut gegen Strahlung.....
Gruss Stefan
Richtig: Das Dumme ist nur das Stroh wie fast alle anderen Materialen sich setzten, in sich zusammenfallen.
Dadurch entsteht oben dann ein Raum wo keine Dämmung ist und die Luft kann Zirkulieren.® Kältebrücke.
Mann könnte auch hingehen und das Stroh statt“ vorverdichten“ auch mahlen, anfeuchten und rein blasen, bei richtiger vorgehensweise würde das Material sich dann verfilzen ähnlich wie bei Zellulosedämmung.
Aber wie oben schon von mir Erwähnt: Alles zu aufwändig bei Fachgerechter Ausführung.
Gruss Stefan
wenn Formglas als Dämmaterial nichts taugt, dann ist die Besiedelung durch Milben oder Ratten ja egal,denn dann baut man es ja auch nicht als Dämmmaterial einOriginal von Schwarzwälder
Meine Frage hat sich ja auch nicht um die Wärmedämmeigenschaften gedreht, sondern um deine Aussage das jeder Dämmstoff von Milben und Ungeziefer besiedelt wird.Original von vogthahn
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Gruss Stefan![]()
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Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich.
Jonathan Swift
Als erstes: Mir ist ein Fehler unterlaufen ich meinte Schaumglas hab aber Formglas geschrieben.Original von vogthahn
wenn Formglas als Dämmaterial nichts taugt, dann ist die Besiedelung durch Milben oder Ratten ja egal,denn dann baut man es ja auch nicht als Dämmmaterial einOriginal von Schwarzwälder
Meine Frage hat sich ja auch nicht um die Wärmedämmeigenschaften gedreht, sondern um deine Aussage das jeder Dämmstoff von Milben und Ungeziefer besiedelt wird.Original von vogthahn
über die Wärmedämmeigenschaften von Formglas weiß ich nichts
Gruss Stefan![]()
Meine Frage bezog sich auf deine Äuserung das alle Dämmstoffe von Ratten und Milben besiedelt bzw zerfressen werden.
Ich kenne den U-Wert von von Zick Materialen unter anderem auch von Schaumglas.
Kann mir aber nicht vorstellen, das ein Nagetier sich da freiwillig durchfrisst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schaumglas
Gruß Stefan
Ich lade Dich mal ein unseren 1870 erbauten und zigmal sanierten Hof zu besuchen. Die Ratten und Mäuse fressen sich durch wo sie wollen. Nur Ziegel und Glas sind sicher vor den Nagern.
Wenn locker eingebrachtes Stroh genau so gut ist, wieso nimmt man dann für Häuser HD-Ballen?
Man könnte ja auch Heraklit als Dämmung auf eine Schicht Bretter kleben und verputzen.
LG, Andrea
PS: Seit 3 Jahren Umbaufetischistin!
1,8 Vorwerk, 0,2 Araucana, 0,1 Bielefelder Kennhuhn, 0,1 Zwerg-Niederrheiner birkenfarbig, 0,4 liebevolle Mixe, 3,24 Lakenfelder
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