Nabend!
Eine Frage:
Ich habe eine kranke Araucanerhenne. Sie lag heute abend einfach im Stall rum. Hat den Hintern etwas versaut, und sitzt halt so da auf ihren Beinen. Heute morgen war noch alles OK.
Also weil ich kein Problem feststellen konnte, bin ich zum Tierarzt.
Der gab Antibiotica, und meint nun, ich soll sie warmhalten.
Sie wird / wurde immer müder und lässt nun auch den Kopf ganz schön hängen. Nase ist frei, der Kropf ist leer, der Hintern ist verschmiert, gekotet hat sie noch nicht (seit fünf Uhr jedenfalls, da hab ich sie gefunden). Ein Ei ist auch nicht in der Mache.
Nun, der TA sagte "Infekt".
Meine Frage nun betriftt das Warmhalten.
Ich habe sie jetzt in einem Karton unter Rotlicht bei mir unterm Dach im "Büro" sitzen bzw. liegen.
Leider hab ich keine Wärmelampe (werd ich mir jetzt doch mal besorgen) sondern halt nur Rotlicht.
Unterm Dach hier ists auch eher kalt, da heize ich selten.
Soll ich nun einfach mal die Heizung voll aufdrehen? Ich mein, so warm ist doch auch nicht gut, denn sie muß auch mal wieder raus zu den anderen...
und / oder soll ich die ganze nacht die Rotlichtlampe anlassen, ist das gut? Oder aussschalten, und dann setze ich sie direkt vor die Heizung?
Ähm.. oder doch einfach nur so hier im Zimmer lassen, es ist ja doch wärmer als draussen...
grübel!
Was würdet ihr denn tun?
(Im Stall wollte ich sie nicht lassen, die anderen sind zwar fit, aber dennoch wollte ich sie trennen, auch kann ich sie da nicht besonders gut warmhalten...)
Letzte Wurmkur war übrigens so im Dezember.
(Sorry für die Überschirft, aber ich weiß ja nicht, was sie hat, also ist mir keine bessere Formulierung eingefallen - ausser vieleicht "Huhn ist krank"![]()
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