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Thema: beagle und hühner

  1. #21
    Wedgwood Lover Avatar von Darwin
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    Original von iohasi
    Probleme mit der Erziehung von Hunden hatte ich ja bisher nie, und ich trau mir auch ausreichend Strenge zu, um einen Beagle zu erziehen.
    Das Problem ist hier nicht die Strenge. Der Beagle verstößt ja nicht absichtlich gegen Regeln, er ist schlichtweg zu doof, um sie anzunahmen oder zu begreifen. Ich meine das nicht negativ; die Rasse wurde gezüchtet, um UNABHÄNGIG vom Jäger zu jagen. Das gleiche gilt beispielsweise für viele Terrier; es ist keine Frage des Willens oder Verstehens auf Seiten des Tieres, sondern des Könnens und Vermögens. Warum also ausgerechnet einen Hund wählen, dem ich das freie Jagen, was er über alles liebt, nicht bieten kann, wenn es doch genügend Rassen gibt, die daran keinerlei Interesse haben und sehr gut zu lenken sind?
    "Never attribute to malice that which could easily be explained by stupidity!" (Hanlon's law)

  2. #22
    Avatar von Pralinchen
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    @ Darwin, kommt es nicht auf den Hundehalter an? Ich meine, es gibt Menschen die sind schwach und schutzbedürftig und jeder Hund wird bei solchen Leuten aggressiv, bzw. wird versuchen sie zu verteidigen.
    Und Menschen die von Natur aus stark sind, werden jedem Hund vermitteln, daß sie keinen Schutz brauchen oder vielmehr daß sie dem Hund Schutz bieten können. Somit werden Hunde ruhig.

    Gibt sicher auch bei Tieren Unterschiede in der Intelligenz, aber doof und stur sind nur Bezeichnungen, wenn die Erziehung fehlgeschlagen ist. Sicher reicht das bei dem einen Tier einmal ihm klar zu machen, daß man nicht wünscht, daß der Teppich angeknabbert wird, einem anderen muß man es fünfmal mitteilen. Da fragt man sich doch eher, ob man für einen Beagle genug Konsequenz und Geduld aufbringen kann.

    @ Iohasi, wie kamst Du auf einen Beagle. Was ist die Motivation sich für diese Rasse zu entscheiden?
    Meine Hunde kamen alle per Zufall zu mir, sollte wohl so sein.

    LG, Andrea
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  3. #23
    Wedgwood Lover Avatar von Darwin
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    Original von Pralinchen
    @ Darwin, kommt es nicht auf den Hundehalter an? Ich meine, es gibt Menschen die sind schwach und schutzbedürftig und jeder Hund wird bei solchen Leuten aggressiv, bzw. wird versuchen sie zu verteidigen.
    Und Menschen die von Natur aus stark sind, werden jedem Hund vermitteln, daß sie keinen Schutz brauchen oder vielmehr daß sie dem Hund Schutz bieten können. Somit werden Hunde ruhig.

    Gibt sicher auch bei Tieren Unterschiede in der Intelligenz, aber doof und stur sind nur Bezeichnungen, wenn die Erziehung fehlgeschlagen ist. Sicher reicht das bei dem einen Tier einmal ihm klar zu machen, daß man nicht wünscht, daß der Teppich angeknabbert wird, einem anderen muß man es fünfmal mitteilen. Da fragt man sich doch eher, ob man für einen Beagle genug Konsequenz und Geduld aufbringen kann.
    Andrea,

    vielen Dank für Deinen Kommentar. Natürlich wird das Wort "doof" dem tierischen Verhalten nicht gerecht; ich habe es der Einfachheit halber gewählt, um hier nicht einen langen Sermon schreiben zu müssen. Man kann bei den einzelnen Hunderassen aber sehr gut aus der Nähe und Herauszüchtung eines bestimmten wölfischen Verhaltens herleiten, zu was sie zu gebrauchen sind und zu was eher nicht. Dabei spielt der Halter und seine Interessen eine eher untergeordnete Rolle.

    In Kürze umfasst das wölfische Verhalten das Familienleben (Hunderassen: Pudel, Mops, Malteser etc.), weite Strecke zu den Jagdgründen laufen (Dalmatiner, Schlittenhunde), Spuren von Beutetieren suchen (Spaniel, Dackel), Spuren folgen (Beagle, Foxhound, Bluthund, Schweißhund), Beutetiere umkreisen und auswählen (Hütehunde), Beute hetzen (Windhunde), Beute töten (nahezu alle Terrier), Beute heimtragen zu den Jungen (alle Retriever), Rivalenkampf (Kampfhunde), Familienterritorium verteidigen (Deutscher Pinscher, Dobermann, Schipperke, Spitz, Hovawart). Wer einen Hund möchte, der keine Lust am Töten hat, sollte also statt eines Terriers besser einen Retriever wählen - dessen Objekt der Begierde ist ja schon tot!

    Ich mag nicht einsehen, warum Leute eine bestimmte Hunderasse mit einem bestimmten starken angeborenen Interesse wählen, wenn sie dann dem Hund just dieses Interesse mühevoll abgewöhnen müssen, weil es ihnen nicht in den Kram passt.
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  4. #24
    Wedgwood Lover Avatar von Darwin
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    Dabei würde für den Beagle etwa gelten: "Mein Hauptinteresse ist es, weit weg von meinem Halter Spuren zu verfolgen und dabei permanent wohlklingende Laute auszustoßen, die so gut vernehmbar sind, dass man sie noch in zwei Kilometer Entfernung hören kann und die meinem Halter meine gegenwärtige Position mitteilen. Ich nehme mal stark an, mein Halter kommt mir irgendwann auf seinem Pferd nachgeritten."

    Wer, bitte, kann seinem Beagle DAS bieten? Nein, man wird diesen Hund permanent an die Leine legen und ihm meist auch, der Nachbarn wegen, das Bellen verbieten müssen.
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  5. #25

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    Ich wurde gefragt, wie ich auf den Beagle gekommen bin:
    Ich überlege schon seit über einem Jahr, mir wieder einen Hund anzuschaffen, wobei ich einen Welpen haben möchte, der ohne negative Vorgeschichte zu uns kommt. Und jetzt, da mein Mann in Zukunft von zu Haiuse aus arbeiten wird, die Kinder schon groß sind und ich auch nur 3x die Woche arbeiten gehe, glaube ich, dass das wieder klappen könnte. Also hier mein Wunschhund:

    Wesen:
    Ob er ruhiger oder lebhafter ist, mehr oder weniger bellt, stur oder weniger stur ist, ist mir egal. Ich habe da keine Charaktereigenschaften, die ich stark bevorzuge.

    Aussehen:
    Ich suche einen Hund, der nicht zu klein ist, er sollte also indestens 35 cm hoch sein. (Das ist der Wunsch meines Mannes.)
    Ich möchte aber auch kein kleines "Kalb" beherbergen (ein Berner Sennenhund ist mir persönlich zu groß.)
    Ich möchte keinen Hund mit langen Haaren um den Fang, weil ich die vom Wassertrinken ewig nassen Haare nicht mag.
    Es soll ein Weibchen sein. Bisher hatte ich immer Weibchen und nur gute Erfahrungen.

    Hundeleben:
    Unser zukünftiger Hund soll ein Familienmitglied und ein Begleiter sein:
    Der Hund soll mich beim Joggen mehrmals die Woche (an der Leine) begleiten. Tägliches Spazierengehen ist eh selbstverständlich.
    Er soll sich in einer Familie mit vielen Mitgliedern einfügen (7 Personen, der jüngste ist 13).
    Er soll Katze (in derselben Wohnung), anderen Hund (am selben Grundstück) und freilaufende Hühner(am selben Grundstück) akzeptieren lernen.
    Der Hund soll mit in die Stadt kommen oder ins Restaurant oder zu Ausflügen, zum Eislaufen im Winter, zum Baden an einen Teich im Sommer.
    Er soll ein paar Stunden im Garten oder im Haus alleine bleiben können (maximal 3 - 4 Stunden).
    Er soll (bei geeigneter Witterung) eine Zeitlang (eine Stunde) im Auto warten können.
    Ich mag NICHT im Verein Hundesport machen!

    So habe ich mir hunderte Rassen ageschaut, denn auch Mischlinge vereinen ja Rassemerkmale. Mein Mann findet Border Collies gut, aber denen können wir sicher kein adäquates Leben bieten. Dann bin ich am Beagle hängengeblieben, weil ich die Rasse auch bei Bekannten kennenlernen durfte. Der Hund war zwar leider völlig unerzogen, hatte aber meiner Meinung nach durchaus Potential zu einem tollen Begleiter.

  6. #26

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    Hallo!

    Man kann es wirklich gar nicht an der Rasse festmachen, ob der Hund wildert (etwas anderes ist es ja eigentlich nicht).
    Wie ich oben schon ausgeführt habe, liegt es eher am Charakter als an den Anlagen. Wir haben unserem Jagdhund beigebracht mit uns die Hühner reinzutreiben. Hat doch mal eins abends nicht nach Hause gefunden, wird es vorsichtig apportiert.


    Mit Strenge wirst du nur erreichen, daß der Hund Mist macht, wenn du ihm den Rücken drehst. Probier es mal über die Prägung auf Hühner. Das funktioniert sehr gut und der Hund beschützt sie auch ohne einen Befehl von dir. Wenn bei uns ein Huhn um Hilfe schreit, kommt der Hund angeflitzt und sorgt für Ordnung.

    Ich bin auch immer wieder erstaunt auf was für Ideen Hunde kommen. Einen dummen Hund hatten wir bisher nie. Ich glaube, die werden eher vom Halter verdummt, wenn man sie nicht fordert.
    lg

  7. #27
    Avatar von Pralinchen
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    @ Iohasi, dann hast Du eigentlich die selben Anforderungen an einen Hund wie ich auch, nur bevorzuge ich eindeutig Rüden.

    Wenn ich jetzt scharf überlege, dann kenne ich tatsächlich niemand mit einem Beagle. Habe auch noch keinen gesehen, der einen Beagle gassi geführt hätte.
    Eine Bekannte hat eine Boxherhündin und noch so einiges andere an Tieren. Die Hündin ist total lieb. Nur muß man halt die Nase mögen und die dadurch sehr laute Atmung.

    Jeder Hund hat individuell einen eigenen Charakter. Ich weiß daß mein Retriever die ersten 2-3 km draußen völlig aus dem Häuschen ist. Die vielen Eindrücke überwältigen ihn. Da dringe ich nur schlecht zu ihm durch, ergo bleibt er so lange an der Leine, bis er soweit runtergekommen ist, daß er ansprechbar ist. Ob das jetzt rassetypisch ist oder einfach Jo-Jo-typisch ist Nebensache. Er ist so.
    Mein Riesenschnauzer klebte an mir, der wäre nie weiter als 10 m weggegangen und wenn der mich nicht mehr sah - Panik! Aber dieser Hund war im TH im Zwinger so bösartig, daß ich nur hoffte, die Tür würde seinen Attacken stand halten. Wir hätten ihn nie genommen, wenn wir nicht 1 Tag nach Besichtigung der Hunde im TH eine Mitarbeiterin mit ihm draußen im Gelände getroffen hätten. Ein komplett anderer Hund.

    LG, Andrea
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  8. #28
    Avatar von Rookie
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    Ich habe kürzlich einen Beagle getroffen. Er kam quer über eine große Wiese gerannt, um unsere Spitzhündin zu "begutachten" und hat dabei seinen rufenden Besitzer total, aber auch total ignoriert.
    Mein Hund war an der Leine und ich hatte keine Ahnung ob der andere freundlich ist oder nicht, und er ist absolut nicht zurückgelaufen, also ich fand das schon sehr unangenehm. (Ist aber nix passiert, er war zum Glück freundlich gesinnt).

    Also nix gegen den Beagle an sich, aber ich habe schon früher bei Bekannten erlebt, dass deren Beagle ÜBERHAUPT nicht auf Rufen reagierte, sondern einfach "blind und taub" eine Spur verfolgte. Die kannten das schon und meinten nur: "Ach, der kommt in seiner eigenen Spur zurückgelaufen." Daher denke ich, Darwin hat da schon recht mit seiner Beschreibung.

    Deine Anspüche würden auch die Groß- oder Mittelspitze erfüllen, Iohasi, schau sie dir doch mal genauer an, vielleicht findest du ja doch Gefallen an ihnen :-) (Ich weiss, ich nerve ein bissl, aber sie haben es so arg nötig, dass sich wieder mehr Leute für sie interessieren, daher mache ich Werbung so oft es geht... :-))
    Ansonsten fällt mir noch der Entlebucher oder Appenzeller Sennenhund ein.

    Letztlich ist es natürlich auch Geschmackssache. :-) Ich wünsche dir so oder so viel Spaß mit deinem zukünftigen Hund!
    Viele Grüße,
    Rookie

    Geflügel macht glücklich.

  9. #29
    Wedgwood Lover Avatar von Darwin
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    Original von iohasi
    Der Hund soll mich beim Joggen mehrmals die Woche (an der Leine) begleiten. Tägliches Spazierengehen ist eh selbstverständlich.
    Er soll sich in einer Familie mit vielen Mitgliedern einfügen (7 Personen, der jüngste ist 13).
    Er soll Katze (in derselben Wohnung), anderen Hund (am selben Grundstück) und freilaufende Hühner(am selben Grundstück) akzeptieren lernen.
    Der Hund soll mit in die Stadt kommen oder ins Restaurant oder zu Ausflügen, zum Eislaufen im Winter, zum Baden an einen Teich im Sommer.
    Er soll ein paar Stunden im Garten oder im Haus alleine bleiben können (maximal 3 - 4 Stunden).
    Er soll (bei geeigneter Witterung) eine Zeitlang (eine Stunde) im Auto warten können.
    Ich mag NICHT im Verein Hundesport machen!
    Beagle
    - Joggen mit Leine: +++
    - Joggen ohne Leine: ---
    - Spazierengehen: +
    - Große Familie/Kinder: +/- (als Meutehund ggf. Hang zum Dominanzstreben)
    - Katze, anderer Hund, Hühner: - (Jagdhund)
    - Stadt, Restaurant, Eislaufen: +/- (Hang zum Bellen ("Geläut"), stete Leinenführung)
    - Allein bleiben: - (Meutehund, Bellen)
    - Allein im Auto: +/- (Meutehund, Bellen)
    - Kein Hundesport: +++

    Entlebucher
    - Joggen mit Leine: +++
    - Joggen ohne Leine: +++
    - Spazierengehen: +++
    - Große Familie/Kinder: +++ (Mensch-bezogen)
    - Katze, anderer Hund, Hühner: +++ (Kuh-Hütehund, Mensch-bezogen)
    - Stadt, Restaurant, Eislaufen: +++ (ruhiges Wesen)
    - Allein bleiben: ++ (Hofhund, daher kein großes Problem)
    - Allein im Auto: ++
    - Kein Hundesport: +/-
    "Never attribute to malice that which could easily be explained by stupidity!" (Hanlon's law)

  10. #30
    Avatar von Lausi
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    Original von thegardener
    Ein gut lenkbarer Hund ist einfacher für die Haltung unterschiedlicher Tierarten , kleine Rasse mit wenig Jagdtrieb wäre zum Beispiel ein Sheltie . Noch kleiner Mops , Pekingese und ähnliche .
    Ohoh... täusch dich da mal nicht... meine uralte Pekinesen- Hündin, jetzt 12 Jahre alt... killt alles was sie erwischt... egal ob befiedert, mit Fell oder auch nur Echsen, Frösche, Schlangen und co. Notfalls frißt die wahrscheinlich auch große Hunde... so tut sie zu mindest


    lg
    Annett
    Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.

    Mark Twain hat ja sowas von Recht

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