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Thema: Könnten das Ratten gewesen sein?

  1. #1
    Federviehfieber *-* Avatar von julia.h
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    Könnten das Ratten gewesen sein?

    Hallo ihr lieben,

    wie ihr sicherlich alle wisst habe ich Wachteln. Und wie sicherlich auch die meisten wissen haben wir zur Zeit Ratten im Hühnerstall. Wir arbeiten aber an Hochtouren daran die Biester wieder los zu werden!
    Den Hühnern haben sie nichts gemacht, aber ich glaube meinen Wachteln.
    Also folgendes: Angefangen hat das ganze Anfang letzter Woche. Mein Wachtelhahn Otto, total blutig und aufgeschlitzt am Hals die Nase voll mit Ausfluss und geschwollen. Er ist eigentlich sehr scheu, war aber so alle das er alles mit sich machen lassen hat. Der arme. Ich hab ihn dann erlöst.
    Eine Woche später dann meine Henne Hilde. Genau das selbe. Nur das sie wahrscheinlich noch nicht so lange blutig war denn sie konnte noch einigermaßen gut flüchten. Sie habe ich nach langem Überlegen dann auch erlöst.
    Dann kam mir das ganze schon sehr komisch vor. Im Gehege ist eigentlich nichts was solch einen Schaden anrichten könnte. Vor allem waren sie davor ja schon was weis ich nicht wie lange sicherlich 3 Wochen drin und es war noch nie was passiert.
    Einen Tag später (also nach Hilde) dann Dina. Auch am Hals. Bei ihr war es zum Glück nicht so schlimm. Man hat das Blut auch kaum gesehen, nur ein paar Federn abgestanden. Ich hab gut Bepanten drauf gemacht und sie wieder laufen lassen.
    Heute morgen komm ich zu den Scheißern hin und da fehlt meine Tekla. Die vorwitzigste überhaupt... ich hab die anderen dann mal gefüttert, etwas sauber gemacht usw. Nach gut 10 Minuten kam sie dann aus dem Stall. Total verschmiert mit Blut alles voll. Auch wieder am Hals! Das Ohr hat auch etwas geblutet. Allerdings war die Nase nicht geschwollen und sie konnte anscheinend noch gut atmen. Also in nen Karton und in den Keller in nen hellen nicht zu warmen Raum rein. Futter, Wasser, Handtücher rein und fertig. Auch mit Bepanten eingeschmiert.
    Ich hoffe sie kommt durch. Aber Wachteln sind sehr zäh... die geben nicht so leicht auf. Tekla ist total müde, sie schläft den ganzen Tag. Vermutlich musste sie sich wehren und hat sich dabei total ausgepowert.

    Meint ihr sie und die anderen 3 mussten sich gegen eine oder sogar mehrere Ratten wehren?
    Ich zerbreche mir jetzt schon seit Tagen den Kopf was das gewesen sein könnte aber irgendwie gibt es bei jeder Sache einen Haken. Mit dem Gehege eben das sie da ja schon lange Zeit drin sind und nichts war. Dann das auch überhaupt nichts ist an dem sie sich so zugerichtet haben könnten. Dann auch das ich nirgens Blut finden konnte außer an der einen Box in der Tekla dann raus kam. Das war aber weil sie darin geblutet hat. Alle 4 habe ich morgens so aufgefunden also ist es vermutlich nachts passiert. Eingesperrt habe ich sie nachts nicht und ein Gehege kann nie so sicher sein das nicht eine Maus oder ne kleine Ratte rein komme. Das ist einfach fast unmöglich. Ich versteh das einfach nicht. Ich habe dieses Jahr schon engeren Draht dran gemacht als letztes Jahr und letztes Jahr wurde mir nur eine Wachtel aus dem Gehege raus geklaut... war einfach weg. Aber die 4 waren ja noch da und nur verletzt. Denkt ihr das es die Ratten gewesen sein könnten? Wobei ich nicht verstehe warum die Ratten an die Wachteln gegangen sind und sie dann nicht ganz getötet haben... es ergibt irgendwie nichts einen Sinn. Hatte jemand von euch schon mal Ratten bei den Wachteln und was haben die denen gemacht?
    LG Julia und Federvieh
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  2. #2
    Federviehfieber *-* Avatar von julia.h
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    Meine Tante meinte, es könnten evtl meine Hähne gewesen sein. Allerdings sind es 2,6 und die können sich gegenseitig auch nicht so zurichten, oder? Der Hals ist bestimmt 2cm aufgeschlitzt. An der linken Seite. Wenn ihr meint das es ein Hahn zu viel ist könnte ich einen versuchen zu verkaufen oder zu Katzenfutter machen... aber ich weis nicht ob das nötig wäre...?
    LG Julia und Federvieh
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  3. #3
    Avatar von Shad
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    Ich finde schon es könnten Ratten gewesen sein. Habe selbst 3 Wachteln durch Ratten verloren. Zwei davon in der Nacht und eine am Tag. Sie wurden jedoch sofort getötet und in ihren Bau gezogen, jeden Tag eine. Verletzte hatte ich nicht, die übrigen Wachteln blieben unbeschadet. Die drei Rattenopfer waren alle am Hals zerbissen und sonst unberührt.
    Seit ich einen festen Boden in die Voliere gezogen habe, habe ich keine Probleme mehr mit Ratten.


    Hähne würde ich jetzt aber auch nicht ausschließen. In meiner 5-Wachtel-Männer-WG wurdem zuletzt einem Hahn die Augen ausgepickt. Die können also auch ziemlich Brutal zueinander sein.

    LG
    Shad
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  4. #4
    Federviehfieber *-* Avatar von julia.h
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    Okay, danke Shad.
    Ich denke das es wirklich Ratten gewesen sein könnten, da ja auch z.Z. welche im Hühnerstall 3m daneben wohnen. Wir sind aber dabei die Viecher zu beseitigen. 5 Schlagfallen und eine Giftfalle.
    Ich werde neben die Voliere jetzt mal Drahtreststücke auf den Boden legen... man legt ja auch Draht unters Auto damit die Marder nicht dran gehen. Vllt bringt es ja was. Ansonsten werde ich im Stall wieder eine Glühbirne rein hängen in der Hoffnung das die Wachteln freiwillig nachts in den Stall gehen und wenn die Ratten kommen sich gegen sie wehren können weil es ja hell ist.

    Hähne würde ich jetzt aber auch nicht ausschließen. In meiner 5-Wachtel-Männer-WG wurdem zuletzt einem Hahn die Augen ausgepickt. Die können also auch ziemlich Brutal zueinander sein.
    Ja, aber den Hals aufschlitzen? Ich meine mit dem kleinen Schnäbelchen... sicher nicht. Augen auspicken ist da ja was anderes. Das Wachteln brutal sind das weis ich. Nicht so lieb wie Hühner, aber trotzdem sehr liebenswert. Ich denke, das die Hähne aber wenn dann ihre Rivalen verletzten, oder nicht, weil die Hennen sind ja eigentlich ganz lieb. 3 von den 4 verletzten waren Hennen. Also auch wieder eher die Tendenz zu Ratten.

    Ich weis ja auch nicht. Ich werde jetzt einfach abwarten müssen. Machen kann ich ja nichts. Die Voliere werde ich jetzt rundherum mit Pflastersteinen 15cm in die Erde 5cm raus versehen und hoffen das nichts schlimmers mehr passiert.
    Meine Tekla hat heute in dem Karton sogar ein Ei gelegt, also so schlimm kanns nicht sein. Ich denke am Sonntagabend werde ich sie wieder in die Gruppe tun. Es sieht glaub schlimmer aus als es ist. Ich habe ihr jetzt mal viele Mehlwürmer, leckeres Futter gegeben, sie futtert, trinkt, schläft viel und kakt den Karton voll. Die Bepanten-Salbe mag sie gar nicht, aber ich denke mal die wird nicht schaden. Es ist ja auch im Ohr, da mögen wir auch keine Salbe drin. Sie zischt dann immer so zurück und schüttelt ganz dolle den Kopf. Ich hoffe sie wird wieder.
    Was macht ihr den für Salbe auf die Wunden? Ist Bepanten ne gute Wahl?
    LG Julia und Federvieh
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  5. #5
    Avatar von Die Wachtel
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    Hi
    Ich würde an deiner Stell Hundehaare auf den Stall hängen, und den Stall gut anschauen, ob überhaupt Ratten rein können!
    Aber ich habe schon vieles erlebt mit Hähnen!
    einmal war ein Hahn so aggressiv, das er einer Hennen den Kopf abgepickt hat!!!
    Also das was du da schreibst kann leicht von Hähnen sein!
    Ich bin mir da sogar zu 80% sicher, WEIL wenn ein Raubtier kommt, verteidigt der Hahn die Hennen, und zeigt seinen Buckel und stellt die Federn auf.
    Also wären dann die Hähne weg.
    Bei mir waren auch schon mal Ratten da. Bei ner Männer wg^^ von 5 Hähnen war dann kein einziger mehr unverletzt, ABER die Ratte ist auch eingegangen! lol
    Die haben der Ratte die augen ausgepickt, bis dann die Katze kam und das blinde tier fras. Teamwork
    Ich würde als erstes alle Tiere in das Schutzhaus tun, und mal was unernehmen, wie gift streuen, oder gleich mit gewehr jagen. Hilft viel!

    MfG

  6. #6
    Federviehfieber *-* Avatar von julia.h
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    Huhu...
    das mit den Hundehaaren ist ne sehr gute Idee. Ich denke unser Charly hat nichts dagegen... der haart gerade eh alles voll. Von den Katzen habe ich auch Haare im Überfluss die helfen sicherlich auch. Da werde ich mal einige Büschel zusammen binden und drumherum legen, weil ich ja nicht weis wo sie rein kommen. Wenn sie durch 2cm Draht durch passen kann das am ganzen Gehege sein. Ich hab im Stall jetzt mal eine Glühbirne drin und hoffe das das was bringt, denn die Wachteln gehen nachts dann alle in den Stall und rennen nicht in der Voliere rum und sie können sich wie du ja auch sagst etwas gegen sie Henne wehren weil sie nicht im dunkeln sitzen.

    Mit den Hähnen das bezweifle ich irgendwie. Gestern hat meine Tina in einem kleinen Loch gesessen das sie beim baden gegraben hat, dann kam mein Gockel Xavier und wollte sie treten hat die ganze Zeit versucht einige Federn am Kopf zu halten, aber irgendwie hat er keine gefunden, die er nehmen konnte. Und sie badete einfach weiter. Sah einfach zu drollig aus.
    Ich werde versuchen für meinen 2. Hahn ein anderes Zuhause zu finden. Wenn nicht bekomme ich ja demnächst noch sicherlich viele Küken wo auch viele Hähne dabei sein werden die ich nicht verkaufen kann und die kommen dann entweder zum Metzger oder bekommen auch die Männer-WG.

    Unternehmen tun wir schon lange was: haben so ne Falle in die man Futter legt und Gift drüber streut und dann haben wir noch 5 Schlagfallen. Allerdings sind die Schlagfallen immer leer und zugeschnappt, aber keine Ratte drin
    Gift streuen ist schwierig weil eben die Ratten bei den Hühnern wohnen und bei uns eben überall Hunde und Katzen frei laufen dürfen. Und ich will ja nicht das die am Schluss noch an ner Vergiftung sterben.
    Gestern und heute ist jetzt nichts passiert. Tekla ist wieder draußen, aber noch nicht übern Berg. Ich hoffe sie wird wieder!
    LG Julia und Federvieh
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  7. #7

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    Unsere Puten Kinder wurden von einen Hermelin (Wiesel) überfallen, und hatte auch diese schlitze am Hals. Aber was ich nicht verstehe, wenn es ein Hermelin wäre, wie kommt es an den Ratten vorbei. Sie vergreifen sich zwar an deren ihren Jungen, aber werden selber angegriffen.
    Ratten traue ich zwar alles zu, aber dann müssten sie sich auch andere Körperpartien aussuchen.
    Viel Glück

  8. #8

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    Hermeline und Mauswiesel greifen am Tag an. Von daher fallen die schon mal weg. Wobei man sowas gerade um diese Jahreszeit nie ganz ausschließen kann...

    Die beiden genannten beißen sich am Hals fest und reiten die Wachteln usw. zu Tode, lassen sie schlichtweg ausbluten und trinken dabei oftmals direkt das Blut, sodass die getöteten Tiere zwar fast blutleer sind, man sich als Laie aber wundert, warum man die Tiere nicht in einer Blutlarche vorfindet.

    Hermeline haben übrigens kein Problem damit, eine Ratte zu töten. Solange es bei einer Ratte bleibt! Wenn mehrere da sind, hat ein Hermelin nichtmehr allzugroße Chancen. ich hab selbst mal beobachten können, wie eine Wanderratte von einem Wiesel getötet wurde. Allerdings hat das Wiesel die Ratte liegen lassen und sich verzogen, warum auch immer.
    Ich behaupte einfach mal, dass ich mich sehr gut mit Raubwild, insbesondere mit Ratten auskenne, hast Du evtl ein Bild von solch einer Verletzung?Evtl könnte ich dann eher etwas ausschließen.

    Julia, lass Dir gesagt sein, es ist möglich, einen Stall zu 100% sicher zu machen. Nur ist das mit etwas Aufwand und auch mit Kosten verbunden.
    Wo siehst Du in Deinem Stall denn die Schwachstellen? Wenn Du willst, kann ich Dir Tipps geben, wie Du Deinen Stall Raubzeugsicher bekommst. Denn ich schätze, dass das, was sich an Deinen Wachteln vergriffen hat, wiederkommen wird.

    Wegen der Sache mit den Schlagfallen, geh auf www.hausmaus.at und dann auf Wanderratte. Guck Dir aber nich unbedingt die von mir zugeschickten Bilder an, was Kannibalismus bei Ratten angeht, wenn du nicht hart im nehmen bist

    Gute Besserung für Deine Tekla!
    Finn

  9. #9

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    Mit Gewehr jagen hilft viel?
    Da bin ich aber ganz andere Meinung. Ne handvoll erlegte Ratten und die wirst nicht mehr eine erwischen, es sei denn Du hast ne Invasion, wo dir die Tierchen schon über die Füße krabbeln.

  10. #10
    Federviehfieber *-* Avatar von julia.h
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    Diese Woche haben mein Vater und ich 5 Stück kaput gehauen. In die Fallen sind sie ja nicht gegangen, also mussten wir etwas improvisieren. Einer vor den Schieber, einer vor die Tür die zum Stall rein geht... draußen der hat ne Schaufel, innen gehst du rein klatschst einmal in die Hand, eine rennt raus... draußen kaputt gehauen. Vorher muss man natürlich die Gänge mit Erde verschließen, damit sie nicht gleich wieder dort rein flüchten. 5 haben wir so gefangen, etwa 5 weitere waren zu schnell... klappt einmal frei. Man muss eben schnell sein. Die Höhlen der Biester werden wir im Laufe der Woche unter Wasser stellen und zwar mit Hochdruck! Das macht Spaß! Eine der Ratten, die wir gestern gefangen hatte, hatte ein Gesäuge. Also hatte sie Junge. Die Legenester haben wir noch nicht raus getan, da jetzt eine Henne brütet. Oder es zumindest versucht, wir haben ja keinen Gockel. Sobald sie aufgibt, können die auch raus. Dann haben sie kein Versteck mehr drin und die Hühner werden den Ratten dann schon die Suppe versalzen. Die sind nämlich zum Glück nicht sonderlich liebt zu denen, vor allem Berta, die die gerade brütet. Haha ihr Ratten! Jetzt werdet ihr futsch gemacht!
    LG Julia und Federvieh
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