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Thema: Suche was Effektives gegen Vogelmilbe

  1. #21
    Avatar von AlexL
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    Hier mal ein Artikel über Pyrethrum unde seine synthetisch hergestellten Verwandten:

    Pyrethrum (Dalmatinische Insektenblume, Chrysanthemum cinerariifolium):

    Familie: Asteraceae, Compositae (Korbblütler);

    Botanik: ein ausdauerndes Gewächs, 20 bis 60 cm hoch, mit aufrechtem Stengel und wechselständigen, grob gesägten bis fiederspaltigen, auf der Unterseite filzig behaarten Blättern. An langen Stielen befinden sich einzelne Blütenköpfchen, die aus weißen Zungen- und gelben Röhrenblüten zusammengesetzt sind. Verbreitung: Balkan, wird auch z. B. in Kalifornien angebaut.

    Das staubförmige Insektizid wird aus den getrockneten Blütenköpfen der Pflanze gewonnen.

    Inhaltsstoffe: Pyrethrine (Ester von Monoterpensäuren mit Alkylcyclopentenolonen, ca. 0,3 bis 2 %): Hauptkomponenten Pyrethrine I (0,7 bis 1,4 %) und Pyrethrin II (0,3 bis 0,6 %), daneben Cinerine I und II, Jasmoline I und II, Flavonoide: u.a. Apigenin-, Luteolin- und Quercetin-7-O-glucoside und -glucuronide, Sesquiterpene: Sesquiterpenlactone, u.a. Pyrethrosin, Cyclopyrethrosin, Lignane: Sesamin, Polyine: Thiophene, u.a. 5-(4-Hydroxy-1-butenyl)-2,2‘-bithienyl.

    Pharmakologie:

    Hauptwirkstoffe: Pyrethrine, Zinerine, ätherisches Öl und Glykoside.

    Pyrethrine und Zinerine sind Kontaktinsektizide, die das Nervensystem niederer Lebewesen lähmen; ein neurotoxischer Effekt am Natriumkanal von Insekten ist belegt. Eine Immunität tritt bei ihnen nicht ein.

    Anwendungsgebiete:
    Äußere Anwendung: in der Humanmedizin gegen Kopf-, Filz- und Kleiderläuse und ihre Nissen (Goldgeist forte Lösung).

    Pyrethrine sind für den Menschen und andere Warmblütler angeblich nur wenig giftig (Mengen bis zu 2 g der Droge gelten als nicht humantoxisch). Selten kann es zu lokalen Hautreizungen, Juckreiz, Rötung und sehr selten zu einer Kontaktsensibilisierung kommen. Bei wiederholtem täglichen Auftragen wurden Hauttrockenheit, Juckreiz, Rötung und Schuppenbildung beobachtet.

    Pyrethrumextrakt wird in der Regel mit dem Wirkungsverstärker Piperonylbutoxid eingesetzt, einem Polyethylenglykol, das die Haut durchlässiger für Schadstoffe macht und das ebenfalls verdächtigt wird, hormonell wirksam zu sein. Außerdem blockiert die Substanz diverse Enzyme, die unter anderem für den Abbau anderer Chemikalien wichtig sind, so daß eine Verstärkung der Giftigkeit möglich ist.

    Pyrethroide dagegen, wie z.B. Allethrin, wurden in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts erstmals synthetisiert. Weltweit wurden bisher ca. 1000 unterschiedliche Pyrethroide chemisch hergestellt. Allethrin, Bioallethrin, Cyfluthrin, Cypermethrin, Deltamethrin, Fenvalerat und Permethrin werden am häufigsten angewendet. Pyrethroide sind fettlöslich und sowohl im menschlichen Körper als auch in der Umwelt schwer abbaubar. Die Halbwertszeiten für Cypermethrin, Fenpropathrin und Fenvalerat betragen 2 bis 4 Wochen, bei
    Deltamethrin sind es mehr als 8 Wochen und bei Permethrin bis zu 15 Wochen.

    Deltamethrin: Im September 2004 brachte Bayer ein Insektizid auf Deltamethrin-Basis auf den Markt, das zur Imprägnierung von Moskitonetzen Verwendung findet. Es soll dabei helfen, die Zahl der Malariatoten zu verringern. Deltamethrin wurde von der Weltgesundheitsorganisation offiziell als Moskitomittel bestätigt. Durch ein spezielles Bindemittel ist der Wirkstoff länger an der Netzfaser fixiert. Sogar nach mehr als 25 Wäschen soll der Mückenschutz noch gegeben sein. 1974 wurde Deltamethrin erstmals synthetisiert. Laut Bayer ist der Wirkstoff im Gegensatz zu einigen älteren Substanzen bei sachgemäßer Anwendung für den Nutzer, den Verbraucher und die Umwelt risikolos (Quelle: Unternehmensbroschüre 2004/2005, Bayer CropScience AG, Ihr Partner für gesundes Wachstum).

    Auch Schurwollteppiche (Permethrin) und Wollteppichböden, Holzschutzmittel, Elektroverdampfer, Insektensprays sowie Floh- und Zeckenmittel für Haustiere enthalten häufig Pyrethroide.

    Permethrin, Allethrin und Bioallethrin finden sich auch in antiparasitären Mitteln zur äußerlichen Anwendung gegen Kopflaus- und Krätzemilbenbefall beim Menschen. In den Beipackzetteln werden folgende Nebenwirkungen aufgeführt: selten Hautirritationen (Rötungen), Juckreiz, Prickeln, Brennen oder Stechen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Atembeschwerden, allergische Hautreaktionen, Mißempfindungen wie Kribbeln oder taube, schmerzhaft brennende Gefühle.

    Pyrethroide zählen zu den am häufigsten eingesetzten Insektiziden, die man zuerst für relativ harmlos hielt und die die gesundheitsschädlichen Stoffe wie Lindan und DDT ersetzen sollten. Dann fand man heraus, daß die synthetischen Verbindungen Nervengifte sind, die beim Menschen Krämpfe, Lähmungen oder Übererregbarkeit hervorrufen können. Gereizte Schleimhäute, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Atemlähmung, Koordinationsstörungen, Allergien, Nervenschädigungen bis hin zu Konzentrationsstörungen, Abgeschlagenheit, Hautunreinheiten, erhöhte Blutungsneigung, Herzbeklemmung, Herzjagen, Herzrhythmusstörungen, Ohrge- räusche, Schwächegefühl und Zuckungen der Körpermuskulatur, Muskelkrämpfe, Schwindel, Taubheitsgefühle in Armen, Beinen und Füßen, Gangunsicherheit, Gelenkschmerzen, zeitweiliges Zittern der Hände in Ruhe, Gewichtsverlust, Schlaf- und Sehstörungen, Unruhe, Multiple Sklerose-ähnliche Störungen, Depression und extreme Müdigkeit deuten ebenfalls auf eine Pyrethroidbelastung hin.

    Pyrethroide im Innenbereich lassen sich am besten durch die Analyse einer Hausstaubprobe feststellen.

    Das Bremer Umweltinstitut hat zum Thema Pyrethroide eine Broschüre herausgegeben und seit 1994 mehrere tausend Stück versendet. Hier Zitate daraus:

    „Wirkung von Pyrethroiden auf den Menschen: Für Warmblütler, also auch den Menschen, werden Pyrethrum und Pyrethroide häufig als wenig giftig dargestellt. Diese Einschätzung leitet sich aus Fütterungsversuchen von Tieren ab. Als Grund für die geringe Toxizität wird die schlechte Resorbierbarkeit dieser Wirkstoffe im Magendarmtrakt angegeben. Erfolgt die Aufnahme jedoch direkt in das Blut, dann sind Pyrethrum und Pyrethroide auch für den Menschen sehr giftig, da sie ihren Wirkort offenbar ohne vorherige Entgiftung erreichen. Von der gesunden Haut werden Pyrethroide nur schlecht aufgenommen, doch ist das Resorptionsverhalten stark von etwaigen Vorschäden der Haut (Verletzung, bestehende Allergien) abhängig und von der Formulierung des Wirkstoffes.“

    Eine epidemiologische Studie von Prof. Greiser, durchgeführt im Februar 1995, deutet darauf hin, daß Pyrethroide möglicherweise Leukämien und Lymphdrüsenkrebs verursachen.

    Über die Atemluft können die Stoffe offensichtlich viel einfacher in den Organismus gelangen. Als besonders kritisch gilt eine Exposition um den Geburtszeitpunkt herum.

    Permethrin wird in Zukunft keine Verwendung mehr in der Landwirtschaft finden, da die Substanz nicht in der Positivliste der EU-Richtlinie 91/414 berücksichtigt wurde, während sie jedoch noch in ca. 80 % aller Holzschutzmittel enthalten ist.

    Viele Pyrethroide treten mit Androgen-Bindungsorten in Wechselwirkung, in absteigender Reihenfolge:

    Pyrethrine, Bioallethrin, Fenvalerat, Fenothrin, Fluvalinat, Permethrin und Resmethrin. Androgene sind Sexualhormone, die u.a. die Ausbildung der sekundären männlichen Geschlechtsmerkmale bestimmen. Fenvalerat hemmte bei männlichen Mäusen die Funktion des Schilddrüsenhormons.

    Während z.B. Deltamethrin, Cyfluthrin oder Cypermethrin ein Syndrom auslösen, das durch einen motorischen Reizzustand des Körpers mit veitstanzähnlichen, unaufhörlichen und ungewollten langsamen Bewegungen sowie durch abnorm vermehrte Speichelbildung auffällt, führen z.B. Permethrin, Bioallethrin und Resmethrin hauptsächlich zu Muskelzittern.

    Auch Textilien weisen oft Pestizidrückstände auf. Wolle oder Seide können mit Mottenschutzmitteln wie z.B. Permethrin belastet sein, sichtbar an Etiketten wie „mottenecht“, „Eulan“ oder „eulanisiert“.

    Die Hersteller versprechen jedoch gesundheitliche Unbedenklichkeit. Baumwolle wird in tropischem und subtropischem Klima meist in Monokulturen kultiviert. Die Sträucher sind außerordentlich anspruchsvoll in der Pflege. Sie brauchen viel Wasser und sind sehr anfällig für Schädlinge. Deshalb werden die Pflanzen bis zur Ernte rund 25 mal gespritzt. Ein Fünftel der weltweit versprühten Pestizide entfallen auf den Baumwollanbau. Insgesamt kommt es jährlich zu rund 1,5 Millionen Vergiftungsunfällen durch Pestizide, von denen 28.000 tödlich ausgehen (Quelle: Margit Mertens, Vorsicht: Textilien, Westdeutsche Zeitung vom 17.07.2004);
    Quelle: http://www.freieheilpraktiker.com/Pa...unde/Pestizide
    Internette Grüße aus der schönen Eifel
    Alex

  2. #22
    Avatar von MonaLisa
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    Cypermethrin ist ein Nervengift mit längerer Halbwertzeit als zB Pemetrhin. Es reichert sich an und die schädigende Wirkung ist nicht gleich zu bemerken. Schwerere Vergiftungen zeigen sich durch Zittern, Speicheln, Krämpfen etc. Bei der Anwendung im Stall werden weniger die Hühner als die Umwelt und vor allem das Stallpersonal (Besitzer) langfristig geschädigt.
    Viel Spaß damit, jeder hat ja seine eigene Toleranzgrenze für die Inkaufnahme von unnötigen Risiken
    Petra
    Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. Francis Picabia
    Ein Tropfen Hilfe ist wertvoller, als ein Ozean voller Sympathie. Verfasser unbekannt

  3. #23
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    Sieht man den Hyperlink nicht?
    Zitat Zitat von Redcap Beitrag anzeigen
    Wirkstoff von Intermitox ist Cypermethrin


    Ich hab beste Erfahrungen mit Temazad
    http://temmen.de/produkte/temazad.htm

  4. #24
    Avatar von Hühnermamma
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    OFF TOPIC!
    Zitat Zitat von AlexL Beitrag anzeigen
    Bin ich blind? Ich habe Nutellabrot nicht gefunden und mich durch alle 16 Seiten gewühlt. Oder war das eine Aufforderung an sie, dort mal zu schreiben? *kopfkratz*
    Nein! Du bist bestimmt nicht blind! Ich meinte auch, dass Nutellabrot da nachsehen kann! Sorry! Sie wollte doch wissen, wie Dani zu ihrem Nick kam.

  5. #25

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    Hallo Jersey,
    ich habe leider auch das Problem, dass sich diese niedlichen kleinen Milben tausendfach bei mir im Stall sammeln......ich habe schon Vieles ausprobiert, zwei Jahre lang haben wir "Killermilben" platziert, die gehen nicht auf die Hühner, fressen bzw. vernichten aber die rote Milbe. Eigentlich klappte es, doch die Rote Milben vermehren sich ja wahnsinnig, gemerkt habe ich es auch erst, wie ich nachts mal in den Stall ging, das Licht anmachte und ich selber Milben auf den Kopf bekam....das war so ekelig und ich wusste erst garnicht, was los war. Seitdem bin ich da echt wachsam, war echt viel Arbeit, bis dann wohl fast weg waren.....Habe auch viel ausprobiert und mir gefällt das AGRINOVA am Besten, vielmehr habe ich da guten Erfolg mit gehabt. Nun habe ich doch schon wieder vermehrt diese Plagegeister am Wochenende gesehen (ein paar unter den Sitzstangen) sodass ich wieder härter durchgreifen muss. Zum Glück habe ich ab Morgen Urlaub, da wird dann erst einmal der ganze Stall auseinadergenommen, mal wieder gekalkt, der Kärcher kommt in Einsatz,pp. Ich wundere mich nur, wie die Rote Milbe es immer wieder schafft, sich so zu vermehren? Die Nester werden auch ständig gesäubert und unterhalb mit dem AGRINOVA eingestaubt, sehr großzügig sogar...und trotzdem jedes Jahr wieder. Mir ist aufgefallen, dass vor allen Dingen im Frühjahr, oder jetzt, wo es wärmer wird, diese Plagegeister den Stall bzw. die Tiere finden....oder ist es nur in meinem Stall so? Habe mir vor 4 Wochen 9 neue Hühner dazugeholt, hatten die vielleicht kleine Freunde im Gefieder
    Die Beine meiner Hühner habe ich vor einer Woche und auch vorgestern und heute mit Ballistol behandelt, da könne die sich dann nicht mehr festsetzen. Habe mir schon immer den Kopf gemacht, warum immer in meinem Stall, man macht ihn doch immer sauber, auch ordentlich, das Kotbrett ist aus Edelstahl und überhaupt ist vieles aus Edelstahl ausgelegt worden, also nicht nur Holz, wo die Milbe sich ja gerne hinter oder auch drauf versteckt. Habe zwei Bekannte, die machen überhaupt nicht viel im Stall, da hatte ich immer das Gefühl, da sind keine.......die saßen schon im Kot drunter, so selten hat der seinen Stall saubergemacht.....da hatte ich aber noch nicht so lange Hühner und nicht so darauf geachtet.
    Ich weiß nicht wie es sein kann, dass es doch anscheinend ganz viele Hühnerhalter gibt, die zum Glück nicht das Problem mit den Milben haben......ich habe sie wenigstens und muss dazu stehen......bleibe am Ball und vielleicht haben wir ja auch mal das Glück, dass wir sagen können: Milben, was sind das denn für Dinger? In diesem Sinne eine schöne Woche!

  6. #26
    Avatar von nutellabrot19
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    *OFF TOPIC*
    Danke, Hühnermamma!!
    Und @Alex: nun steh ich auch im nickthread drin, kannst ganz hinten gucken, da hab ichs erklärt, aber es gab ja nicht viel zu erklären
    @ Stadlmeier:
    was ich so befürchte, ist, dass wenn die Viecher einmal überhand genommen haben, es extrem schwierig ist, dies unter Kontrolle und evtl auch dauerhaft unter Kontrolle zu bekommen. Meine Freundin hatte einen wunderbaren Stall, und sie hat dauernd saubergemacht und die Nester und so, aber strategisch wichtige Stellen hat sie halt nicht beachtet, weil sie es einfach nicht WUSSTE: eines Tages war sie da: eine Milbenexplosion, wie ich sie noch nie erlebt habe.
    Und dann wurde es echt schwierig.
    Im Prinzip hätte man den Stall abreißen müssen.

    wenn du sagt, dass dir die Dinger eines Tages auf den Kopf gekrabbelt sind, hast du, und das ist nicht böse gemeint, einfach über einen längeren Zeitraum etwas übersehen.
    Meist sind es die Eier, die nur wie ein kleiner grauer Filmschleier am Holz zu sehen sind, oft schon großflächiger.
    Hätte meine andere Freundin, die da sehr erfahren ist, mich nicht gleich darauf hingewiesen, wär mir das nicht aufgefallen. Und dann hätte ich binnen kürzester Zeit das gleiche Problem gehabt.
    Gruß Nutellabrot
    1,0 Bantam/MEZK/Bartzwergmix,1,0 Seidi/Bantam/MEZK Mix, 0,1 Cochin-ZC/Seidi Mix, 0,2 MEZK; 0,5 Antwerpener Bartzwerg; 0,2 Sebright, 0,1 cream Legbar, 0,2 Opal Legbar , 0,1 Bantam/MEZK/Sebrightmix ,0,1 Bantam/MEZK/ Bartzwergmix

  7. #27

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    smile

    Hallo Nutellabrot,
    nein,ich nehme dir deine Antwort nicht übel, ich hatte seinerzeit sicherlich nie daran gedacht, dass die Tierchen auch bei mir im Stall sein können...voll blauäugig, oder auch Unkenntnis? Tagsüber war eigentlich nichts zu sehen bzw. hat man vielleicht auch nicht auf kleine Sachen geachtet, die vielleicht auf die Milbe hingedeutet hätten. Es war wirklich vor 3 Jahren so, dass ich erst beim Betretn in der Nacht, aber erst wie ich das Licht im Stall angemacht hatte, Milben auf dem Kopf hatte....und das wünsche ich Keinem.
    Bis ich das erst umgesetzt hatte, was es sein konnte....Nun, aus Fehlern wird man klug und seitdem ist man da ganz anders vor. Wie gesagt, man hat da jetzt so seine Ecken und Kanten wo man besonders drauf achtet, so wie du schon schreibst, dass man sonst einiges übersehen hatte, und da bin ich jetzt wie wild hinterher.
    Man wundert sich trotzdem, wo die immer herkommen, lag es an den neuen Tieren? Jedenfalls bin ich ja jetzt schlauer und man kontrolliert jetzt öfter und sorgfältiger.
    Wie gesagt, aus Blauäugigkeit oder Fehlern wird man klug...
    Dir eine schöne Woche und Danke für deine Antwort.
    Geändert von stadlmeier (16.05.2011 um 00:27 Uhr)

  8. #28
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    http://temmen.de/produkte/temazad.htm

  9. #29
    Avatar von lakimeier
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    @redcap, besprühst du den Stall damit, oder auch die Hühner?
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  10. #30
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    Der Stall wird besprüht und die Hühner kann man besprühen oder baden. Letzteres mach ich.

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