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Thema: Sammelklage gegen die Stallpflicht

  1. #41

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    670

    Wogegen?

    Wir sollten uns selbst nicht in die Rolle der Bittsteller verfrachten, wir müssen immer viel mehr fordern, um eine Kleinigkeit zu bekommen.
    Wogegen, wegen Einschränkung der persönlichen Freiheit, wegen keinen Kontrollorganen des FLI Riems, wegen Biodiversität.
    Die mit Geld gesegneten Brieftaubenzüchter konnten auch eine Sonderrolle erstreiten, wir sind normale Geflügelhalter von uns wird kaum einer für ein Zuchttier mal auf Auktion gut 10 000 Euro hinlegen.

    Gerade das wo setzen wir an, dazu benötigen wir die richtigen Leute, und die kosten Geld. Und was ist mit den Familien, die sich ihre 5 Hühner am Verkaufswagen holen, die wissen garnichts, die haben in der Zeitung gelesen, da gibts jetzt eine Aufstallpflicht, sonst nichts, die haben halt weggeschlachtet. Wie sollen wir diese Erreichen, wenn die DPA gesteuerte Informationen und Halbwahrheiten rausgibt. Irgendwo müssen wir anfangen. Wer weiß, vielleicht können wir andere ungereimtheiten feststellen, wenn wir nur genügens stöchern, wer weiß, warum das Verhälltnis Seehofer, Mettenleitner, sonnenleitner, Wesjohann so perfekt ist, wenn keiner klagt, wird kein Staatsanwalt auf die Idee kommen, das evtl. handlungsbedarf besteht, nichts wird passieren, außer, dass wir im Herbst die nächste Verschäftung auf uns nehmen werden.
    LG Corinna
    Stallpflicht ist eine Maßnahme gegen Rassegeflügel, welche dem Wirtschaftsgeflügel nicht weh tut, jedoch die Exportfähigkeit deutscher Küken auf der internationalen Bühne sichert.

  2. #42

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    Wogegen?

    Wir sollten uns selbst nicht in die Rolle der Bittsteller verfrachten, wir müssen immer viel mehr fordern, um eine Kleinigkeit zu bekommen.
    Wogegen, wegen Einschränkung der persönlichen Freiheit, wegen keinen Kontrollorganen des FLI Riems, wegen Biodiversität.
    Die mit Geld gesegneten Brieftaubenzüchter konnten auch eine Sonderrolle erstreiten, wir sind normale Geflügelhalter von uns wird kaum einer für ein Zuchttier mal auf Auktion gut 10 000 Euro hinlegen.

    Gerade das wo setzen wir an, dazu benötigen wir die richtigen Leute, und die kosten Geld. Und was ist mit den Familien, die sich ihre 5 Hühner am Verkaufswagen holen, die wissen garnichts, die haben in der Zeitung gelesen, da gibts jetzt eine Aufstallpflicht, sonst nichts, die haben halt weggeschlachtet. Wie sollen wir diese Erreichen, wenn die DPA gesteuerte Informationen und Halbwahrheiten rausgibt. Irgendwo müssen wir anfangen. Wer weiß, vielleicht können wir andere ungereimtheiten feststellen, wenn wir nur genügens stöchern, wer weiß, warum das Verhälltnis Seehofer, Mettenleitner, sonnenleitner, Wesjohann so perfekt ist, wenn keiner klagt, wird kein Staatsanwalt auf die Idee kommen, das evtl. handlungsbedarf besteht, nichts wird passieren, außer, dass wir im Herbst die nächste Verschäftung auf uns nehmen werden.
    LG Corinna
    Stallpflicht ist eine Maßnahme gegen Rassegeflügel, welche dem Wirtschaftsgeflügel nicht weh tut, jedoch die Exportfähigkeit deutscher Küken auf der internationalen Bühne sichert.

  3. #43

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    drückt euch nicht vor der eingenverantwortung des halters

    hab oben bereits einiges geschrieben.
    bin auch nach wie vor dieser meinung.
    hab dir eine PN geschickt.

  4. #44

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    drückt euch nicht vor der eingenverantwortung des halters

    hab oben bereits einiges geschrieben.
    bin auch nach wie vor dieser meinung.
    hab dir eine PN geschickt.

  5. #45
    Avatar von Hamster
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    Themenstarter
    @eitlerr:

    wir haben seit mehreren Monaten eine Petition laufen, guckst du hier:

    Antwort auf unsere Petition!

    Ich habe letzten Samstag gerade erst wieder eine Antwort abgeschickt, in der ich unmißverständlich klargemacht habe, daß die Sache für mich nicht abgeschlossen ist.

    Ansonsten bin ich derselben Meinung wie Corinna

    Gruß, Brigitta
    0,4 Holländische Zwerge, 1,4 Zwerg-Orloff, 1,0 Holländer-Bantam-Mixe

  6. #46
    Avatar von Hamster
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    Themenstarter
    @eitlerr:

    wir haben seit mehreren Monaten eine Petition laufen, guckst du hier:

    Antwort auf unsere Petition!

    Ich habe letzten Samstag gerade erst wieder eine Antwort abgeschickt, in der ich unmißverständlich klargemacht habe, daß die Sache für mich nicht abgeschlossen ist.

    Ansonsten bin ich derselben Meinung wie Corinna

    Gruß, Brigitta
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  7. #47

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    Wieder 2 Pannen in ach so

    gesetzmäßigen und Biosicheren Großanlagen.

    --------------------------------------------------------------------------------
    Vogelgrippeverdacht bei Nutztierbestand in Sachsen
    Proben werden derzeit untersucht


    In Sachsen gibt es einen Verdacht auf Vogelgrippe in einem Nutztierbestand. In Wermsdorf östlich von Leizig seien mehrere verendete Vögel gefunden worden, berichtet die "Leipziger Volkszeitung". Erste Tests in der Landesuntersuchungsanstalt hätten den Hinweis auf ein H5-Virus erhärtet, zitierte das Blatt einen Sprecher des sächsischen Sozialministeriums. Die Proben sind demnach auf dem Weg zu weiteren Tests im Friedrich-Loeffler-Institut. Erst nach einer eingehenden Untersuchung werde frühestens am Mittwochabend klar sein, ob es sich um das aggressive Vogelgrippevirus H5N1 handle.

    Laut Sozialministerium stammen die toten Vögel aus dem Nutztierbestand. Naturschützer und Kommunalpolitiker in Wermsdorf hatten in der Vergangenheit immer wieder auf drohende Gefahren durch die nahe gelegenen Göttwitzer Teiche verwiesen, an denen Wildvögel rasten. In Wermsdorf ist ein großer Gänsezuchtbetrieb angesiedelt.

    www.donau.de
    --------------------------------------------------

    Nikotin in 60 000 Eiern aus Niedersachsen


    Kurz vor Ostern verunsichert ein Eierskandal die Verbraucher. Ein großer niedersächsischer Legehennenhalter steht unter Verdacht, seine Tiere zur Schädlingsbekämpfung illegal mit Nikotin besprüht zu haben. 18 Betriebe der Deutschen Frühstücksei GmbH in den Landkreisen Vechta, Cloppenburg, Emsland und Oldenburg wurden am Freitag gesperrt. Nach Angaben des Unternehmens mussten rund 60000 Eier zurückgezogen werden. Ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums in Hannover sagte, die belasteten Eier seien „nicht zum Verzehr geeignet”. Eine Gesundheitsgefahr bestehe jedoch nicht. Das Unternehmen mit Sitz in Neuenkirchen-Vörden im Landkreis Vechta bestreitet, für die illegalen Praktiken in seinen Hühnerfarmen verantwortlich zu sein und spricht von Sabotage. Die Desinfektion der Ställe sei Fremdfirmen übertragen worden, heißt es. Jemand habe dem Betrieb – der nach eigenen Angaben der größte Eierproduzent Europas ist – mit einer anonymen Anzeige schaden wollen. Der Oldenburger Staatsanwalt Bernard Südbeck sagte, da Spuren von Nikotin in Eiern und auf Federn nachgewiesen wurden, bestehe der Verdacht, dass das Gift direkt auf die Tiere gesprüht worden sei. Nikotin darf nur zur Desinfektion leerer Ställe verwendet werden. Geflügel darf nicht direkt mit dem Nervengift in Kontakt kommen. Nikotin in Hühnerfarmen hatte vor zehn Jahren schon einmal einen Skandal in Niedersachsen ausgelöst. Der „Hühnerbaron” Anton Pohlmann erhielt damals Berufsverbot und wanderte in die USA ab. Die Deutsche Frühstücksei GmbH ist aus den Pohlmann-Hühnerfarmen hervorgegangen. Wer für den neuen Fall verantwortlich ist, sei unklar, sagte Staatsanwalt Südbeck. Hinweise auf Sabotage gebe es bislang nicht. Seit wann bereits ermittelt werde, wollte Südbeck nicht sagen. In Hannover kursieren inoffizielle Hinweise, wonach es bereits im November zu Auffälligkeiten gekommen sein soll. Das Landesamt für Verbraucherschutz sei jedoch damals mit Untersuchungen zur Vogelgrippe ausgelastet gewesen und habe keine Kapazitäten für weitere Labortests gehabt. Das Landwirtschaftsministerium betont, erst im Januar sei ein erster Verdacht aufgetreten, danach seien Überprüfungen der Betriebe veranlasst worden. Die Grünen-Abgeordnete Dorothea Steiner warf der Landesregierung vor, den Fall herunterzuspielen: „Wir fragen uns, wie viele belastete Eier schon verkauft wurden.” Bei 18 betroffenen Legefarmen könne man von „täglich vier Millionen Stück” ausgehen
    Margit Kautenburger
    http://www.haz.de/cgi-bin/siteyard/e...0Niedersachsen
    -------------------------------------------

    Da frag ich mich, wem man die Hühnerhaltung verbieten sollte
    Stallpflicht ist eine Maßnahme gegen Rassegeflügel, welche dem Wirtschaftsgeflügel nicht weh tut, jedoch die Exportfähigkeit deutscher Küken auf der internationalen Bühne sichert.

  8. #48

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    Wieder 2 Pannen in ach so

    gesetzmäßigen und Biosicheren Großanlagen.

    --------------------------------------------------------------------------------
    Vogelgrippeverdacht bei Nutztierbestand in Sachsen
    Proben werden derzeit untersucht


    In Sachsen gibt es einen Verdacht auf Vogelgrippe in einem Nutztierbestand. In Wermsdorf östlich von Leizig seien mehrere verendete Vögel gefunden worden, berichtet die "Leipziger Volkszeitung". Erste Tests in der Landesuntersuchungsanstalt hätten den Hinweis auf ein H5-Virus erhärtet, zitierte das Blatt einen Sprecher des sächsischen Sozialministeriums. Die Proben sind demnach auf dem Weg zu weiteren Tests im Friedrich-Loeffler-Institut. Erst nach einer eingehenden Untersuchung werde frühestens am Mittwochabend klar sein, ob es sich um das aggressive Vogelgrippevirus H5N1 handle.

    Laut Sozialministerium stammen die toten Vögel aus dem Nutztierbestand. Naturschützer und Kommunalpolitiker in Wermsdorf hatten in der Vergangenheit immer wieder auf drohende Gefahren durch die nahe gelegenen Göttwitzer Teiche verwiesen, an denen Wildvögel rasten. In Wermsdorf ist ein großer Gänsezuchtbetrieb angesiedelt.

    www.donau.de
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    Nikotin in 60 000 Eiern aus Niedersachsen


    Kurz vor Ostern verunsichert ein Eierskandal die Verbraucher. Ein großer niedersächsischer Legehennenhalter steht unter Verdacht, seine Tiere zur Schädlingsbekämpfung illegal mit Nikotin besprüht zu haben. 18 Betriebe der Deutschen Frühstücksei GmbH in den Landkreisen Vechta, Cloppenburg, Emsland und Oldenburg wurden am Freitag gesperrt. Nach Angaben des Unternehmens mussten rund 60000 Eier zurückgezogen werden. Ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums in Hannover sagte, die belasteten Eier seien „nicht zum Verzehr geeignet”. Eine Gesundheitsgefahr bestehe jedoch nicht. Das Unternehmen mit Sitz in Neuenkirchen-Vörden im Landkreis Vechta bestreitet, für die illegalen Praktiken in seinen Hühnerfarmen verantwortlich zu sein und spricht von Sabotage. Die Desinfektion der Ställe sei Fremdfirmen übertragen worden, heißt es. Jemand habe dem Betrieb – der nach eigenen Angaben der größte Eierproduzent Europas ist – mit einer anonymen Anzeige schaden wollen. Der Oldenburger Staatsanwalt Bernard Südbeck sagte, da Spuren von Nikotin in Eiern und auf Federn nachgewiesen wurden, bestehe der Verdacht, dass das Gift direkt auf die Tiere gesprüht worden sei. Nikotin darf nur zur Desinfektion leerer Ställe verwendet werden. Geflügel darf nicht direkt mit dem Nervengift in Kontakt kommen. Nikotin in Hühnerfarmen hatte vor zehn Jahren schon einmal einen Skandal in Niedersachsen ausgelöst. Der „Hühnerbaron” Anton Pohlmann erhielt damals Berufsverbot und wanderte in die USA ab. Die Deutsche Frühstücksei GmbH ist aus den Pohlmann-Hühnerfarmen hervorgegangen. Wer für den neuen Fall verantwortlich ist, sei unklar, sagte Staatsanwalt Südbeck. Hinweise auf Sabotage gebe es bislang nicht. Seit wann bereits ermittelt werde, wollte Südbeck nicht sagen. In Hannover kursieren inoffizielle Hinweise, wonach es bereits im November zu Auffälligkeiten gekommen sein soll. Das Landesamt für Verbraucherschutz sei jedoch damals mit Untersuchungen zur Vogelgrippe ausgelastet gewesen und habe keine Kapazitäten für weitere Labortests gehabt. Das Landwirtschaftsministerium betont, erst im Januar sei ein erster Verdacht aufgetreten, danach seien Überprüfungen der Betriebe veranlasst worden. Die Grünen-Abgeordnete Dorothea Steiner warf der Landesregierung vor, den Fall herunterzuspielen: „Wir fragen uns, wie viele belastete Eier schon verkauft wurden.” Bei 18 betroffenen Legefarmen könne man von „täglich vier Millionen Stück” ausgehen
    Margit Kautenburger
    http://www.haz.de/cgi-bin/siteyard/e...0Niedersachsen
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    Da frag ich mich, wem man die Hühnerhaltung verbieten sollte
    Stallpflicht ist eine Maßnahme gegen Rassegeflügel, welche dem Wirtschaftsgeflügel nicht weh tut, jedoch die Exportfähigkeit deutscher Küken auf der internationalen Bühne sichert.

  9. #49
    Avatar von Ulinne
    Registriert seit
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    Nikotin in Eiern etc.

    Ach, das ist ja nett, Corinna.
    Man könnte also sagen, dass man sich beim Rauchen-Abgewöhnen das Nikotin-Pflaster sparen und statt dessen jeden Tag ein paar Eier aus diesem reizenden Betrieb verspeisen kann.
    Das ist doch mal eine Geschäftsidee!
    Und da wäre die Gewinnspanne doch gleich eine ganz andere, denn man könnte die Eier apothekenpflichtig machen und die Preise entsprechend hoch ansetzen. Toll ...! */ironie_aus*

    Nee, aber im Ernst: Auch für diesen Fall kam das Theater um die Vogelgrippe sicher nicht ungelegen. Bin gespannt, ob und wie intensiv die Medien diesen Skandal nun aufgreifen werden. Ich hab bisher davon nämlich noch nichts gehört ...

    Nun ja, und falls der Verdacht um den Betrieb in Sachsen sich bestätigt, hätte es wohl schon wieder mal ein Qual-Halter-Geflügelindustrie-Unternehmen erwischt. Bisher gibts offenbar noch keinen einzigen Fall bei einem dieser bösen, bösen Artgerecht-Hobbyhalter. Nicht mal bei einem, dem die Verordnungen von "oben" am aufmüpfigen A*** vorbei gehen ... ;-)

    Ulrike

  10. #50
    Avatar von Ulinne
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    Nikotin in Eiern etc.

    Ach, das ist ja nett, Corinna.
    Man könnte also sagen, dass man sich beim Rauchen-Abgewöhnen das Nikotin-Pflaster sparen und statt dessen jeden Tag ein paar Eier aus diesem reizenden Betrieb verspeisen kann.
    Das ist doch mal eine Geschäftsidee!
    Und da wäre die Gewinnspanne doch gleich eine ganz andere, denn man könnte die Eier apothekenpflichtig machen und die Preise entsprechend hoch ansetzen. Toll ...! */ironie_aus*

    Nee, aber im Ernst: Auch für diesen Fall kam das Theater um die Vogelgrippe sicher nicht ungelegen. Bin gespannt, ob und wie intensiv die Medien diesen Skandal nun aufgreifen werden. Ich hab bisher davon nämlich noch nichts gehört ...

    Nun ja, und falls der Verdacht um den Betrieb in Sachsen sich bestätigt, hätte es wohl schon wieder mal ein Qual-Halter-Geflügelindustrie-Unternehmen erwischt. Bisher gibts offenbar noch keinen einzigen Fall bei einem dieser bösen, bösen Artgerecht-Hobbyhalter. Nicht mal bei einem, dem die Verordnungen von "oben" am aufmüpfigen A*** vorbei gehen ... ;-)

    Ulrike

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