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Thema: Stallreinigung/-desinfektion: Fliegen- und Wurmeier, Bakterien, Pilze, Viren ...

  1. #1

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    Stallreinigung/-desinfektion: Fliegen- und Wurmeier, Bakterien, Pilze, Viren ...

    Ich habe einige Fragen zur Stallreinigung und –desinfektion. Ich weiß, daß es dazu schon einige Threads gibt, aber die Fülle an Infos und teilweise unkommentierten Vorschlägen erschlägt mich, und mir kommen immer wieder neue Fragen. Deshalb eröffne ich einen neuen Thread.

    Eigentlich geht es um zwei Hauptfragen:

    1) Ich suche ein möglichst natürliches, für die Hühner ungefährliches Mittel, das sowohl gegen Parasiten (insbesondere auch Wurmeier, Bandwurmeier und Kokzidien, Fliegeneier). Bakterien (E.coli, Staphylokokken, Streptokokken), Pilze (Hefen und Schimmelpilze) und Viren hilft.
    Eine Liste mit Mitteln, über die ich mir Gedanken mache, findet sich unten.


    2. Ich habe Fliegeneier auf dem Kotbrett gefunden. Als Sofortmaßnahme habe ich kochendes Wasser auf das Kotbrett gegeben.
    Ist das OK?
    Wäre es sinnvoll, das Kotbrett nochmal mit Essigwasser (welche Verdünnung?) nachzubehandeln?
    Wogegen genau hilft Essig? Welche Keine tötet er ab? Hilft er auch allgemein gegen Fliegen und andere Insekten im Stall? Wo hilft er nicht, d.h. wo müßte ich wirklich mit einem spezielleren Desinfektionsmittel ran?
    Wäre es sinnvoll, Kieselgur unter die Einstreu auf dem Kotbrett zu mischen? Trocknet Kiesegur auch Fliegeneier und –maden aus, oder „nur“ Milben?

    Nun eine kleine Liste mit Desinfesktions- bzw. Reinigungsmitteln, von denen ich einfach nicht weiß, welches für meinen Hühnerstall das geeignetste wäre:


    1.Interkokask
    wird vom Geflügelgesundheitsdienst empfohlen
    Mein TA hat es da. Es gibt allerdings ein sechsseitiges Sicherheitsdatenblatt, demzufolge es als gefährlich eingestuft wird:
    images.raiffeisen.com/.../sdb/.../068_sdb_interkokask_spray_version_1.8.pdf
    (Ich hoffe, der Link funktioniert.)
    Inhaltsstoffe laut Sicherheitsdatenblatt: 4-Chlor-3-methylphenol, Propionsäure, Phosphorsäure

    2. Euphagol VA
    Biologisch, Wirkstoff ätherische Öle (Kiefernöl, Limonen)
    Wird allerdings als "biologisches Reinigungsmittel", nicht als Desinfektionsmittel
    Bezeichnet. In der Anzeige im Sollfrank-Katalog steht nur etwas von "vorbeugen mit Euphagol", ebenso sind die Angaben zum Wirkungsspektrum sehr allgemein gehalten
    ("schützt vor Krankheitserregern und vor Ungeziefer")
    Weiß jemand, wogegen es genau wirkt?
    Hat es nur eine vorbeugende Wirkung, oder tötet es Bakterien etc. auch ab?

    3. F10
    Eigentlich für Vögel, wird als ungiftig und nicht ätzend beworben, kann sogar dem Trinkwasser beigemischt werden und wird bei Vögeln auch zur Inhalation verwendet:

    http://www.oesieg.de/intro/default_d.html

    "F10 ist effektiv gegen Bakterien wie zum Beispiel E.Coli, gegen Pilzbefall wie zum Beispiel Aspergullus, Hefe und Schimmel (Candida) und gegen Viren wie zum Beispiel Avian Influenza, den Newcastle Erreger, Tollwut und Parvo."

    Ich habe aber gar nichts über die Zusammensetzung gefunden. Weiß jemand mehr?

    4. Contra Vermin
    http://www.gefluegelbedarf.de/shop/a...%3DP001f-K3%26

    Da steht: "Biologisches Desinfektionsmittel* darf am Tier angewandt werden.Vorhandene Krankheitserreger werden eingehüllt und aufgelöst. Schützt sicher vor Infektionen und Ungeziefer."
    Wirkt laut piaf auch gegen Wurmeier etc.
    Im Netz finde ich nur diese knappe Beschreibung in zwei Online-Shops. Die Flaschen sind jeweils so klein abgebildet, daß man nicht lesen kann, was draufsteht.
    Hat jemand von Euch zufällig eine Flasche zur Hand? Gibt es mehr Infos?

    5.Amo-Des
    laut Röhnfried-Katalog ein "Feindesinfektionsmittel mit quaternärer Ammoniumverbindung mit ausgeprägter Wirkung gegen Bakterien, Pilze, Algen, Mykoplasmen und Viren... besonders gewebeverträglich und greift keine Materialien an."

    6.Sagrotan
    Ich habe in einem Thread gelesen, daß ein Forenmitglied den Stall mit Sagrotan desinfiziert.
    Ist Sagrotan (ich nehme an die Ameisensäure enthaltende Lösung zur Desinfektion von größeren Flächen) für den Hühnerstall geeignet?

    7.Propolis verdünnt
    Was haltet Ihr davon? Hat jemand von Euch damit schon Erfahrungen gesammelt?

    Ich hoffe auf Eure Antworten.

    Viele Grüße,
    Henrietta

  2. #2

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    Interessiert mich auch... Habe hier gelesen, dass Sagrotan oder übliches Hausdesinfektionsmittel im Stall nichts zu suchen hat?
    Ich suche was für meinen Kompost, wo ich aus Unwissenheit jahrelang die Hühnerkacke "entsorgt" habe.... Ich will die SpulWurmeier abtöten, die sich wohl im Mist befinden.

  3. #3

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    Hallo Carina, gegen Spulwurmeier und zur Bekämpfung von Fliegenmaden in Mist, Güplle und Einstreu eigent sich ein Präparat von der Fa. Interhygiene, Interlarvtox®

    LG Michael

  4. #4

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    Hallo Hennrietta,

    ContraVermynFormel-S®
    Spezialpräparat zur Desinfektion& Bekämpfung von Ungeziefer
    Zusammensetzung: 100 ml ContraVermyn® enthalten 45 ml Pine-Oil 90, 55 ml Dipenten
    Wirkungsweise: Contra-Vermyn* hemmt bei der Flächendesinfektion die Ausbreitung pathogener Keime. Vorhandene Krankheitserreger werden eingehüllt und aufgelöst. Die desinfizierende Wirkung schützt vor Infektionen und wirkt gut gegen Ungeziefer ! Anwendung: Contra-Vermyn* kann in sämtlichen Stallungen der Nutztier-, Heimtier-, Wirtschaftsgeflügel und Rassegeflügelhaltung eingesetzt werden. Die Ausbringung des Präparates erfolgt mit handelsüblichen Zerstäuber- oder Nebelgeräten. Auch im belegten Stall - bei sachgemäßer Anwendung - einsetzbar.! Dosierung: 100 ml Contra-Vermyn* werden mit 900 ml Wasser zu einer Emulsion vermischt. Vorbeugend: 2-3x die Woche, sonst täglich bis zu 2x desinfizieren. Hinweis: Das Präparat kann täglich mehrmals eingesetzt werden. Die Wirkung hängt im wesentlichen von der Teilchengröße ab (je kleiner die Teilchen, desto stabiler der Nebel!)Contra-Vermyn* zerstört unangenehme Gerüche. Nach jeder Desinfektion 1-2 Stunden warten, dann gut lüften.
    Tiere nicht direkt ansprühen ! Reizung der Schleimhäute !!
    Unzugänglich für Kinder verwahren ! Stets wieder dicht verschließen und vor Hitze schützen !

    baua:Reg.Nr.: N-21964

    Gefahren und Sicherheitsratschläge:
    R38: Reizt die Haut R43: Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich R50/53: Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
    S2: Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen S23: Aerosol nicht einatmen S24/25 Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden.S26: Bei Berührung mit den Augen gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren. S37: Geeignete Schutzhandschuhe tragen S46: Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder dieses Etikett vorzeigen. S51: Nur in gut belüfteten Bereichen verwenden. S62: Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen. S64: Bei Verschlucken Mund mit viel Wasser auspülen (nur wenn Verunfallter bei Bewusstsein ist !!)
    WGK: 1 VBF: A III FP: 59˚C
    Gebindegrößen: 250 ml, 500 ml, 1000 ml Flasche, 5 L Kanister

    Gruss Michael

  5. #5

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    Hinsichtlich Dipenten wäre ich sehr vorsichtig, solche Mittel kämen mir nicht in den Stall:

    http://www.toxcenter.de/stoff-infos/d/dipenten.pdf

  6. #6

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    Zitat Zitat von hühnerling Beitrag anzeigen
    Hinsichtlich Dipenten wäre ich sehr vorsichtig, solche Mittel kämen mir nicht in den Stall:

    http://www.toxcenter.de/stoff-infos/d/dipenten.pdf
    Hallo Hühnerling,wenn es danach geht, dann darfst Du dem Grunde nach gar nichts mehr einsetzen.Dipenten ist ein Abfallprodukt bei der Fraktionierten Herstellung von etherischen Ölen.Schau DSir mal KiefernnadelÖl an,welches auch im Pinimenthol enthalten ist, an:

    1 Bezeichnung des Stoffes/des Gemisches und des Unternehmens
    · Angaben zum Produkt
    · Handelsname: KIEFERNNADELÖL, Künstlich
    * 2 Mögliche Gefahren
    · Einstufung gemäß EU-Richtlinien:
    Xn Gesundheitsschädlich
    N Umweltgefährlich
    · Besondere Gefahrenhinweise für Mensch und Umwelt:
    Das Produkt wird entsprechend den Kriterien der Richtlinien 67/548/EWG und 1999/45/EG als gefährlich eingestuft.
    R 10 Entzündlich.
    R 36/38 Reizt die Augen und die Haut.
    R 43 Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich.
    R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
    R 65 Gesundheitsschädlich: kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen.
    · Klassifizierungssystem:
    Die Klassifizierung entspricht den aktuellen EG-Listen, ist jedoch ergänzt durch Angaben aus der Fachliteratur und durch
    Firmenangaben.
    · Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008:
    Gefahr
    3.10/1 - Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein.
    Achtung
    2.6/3 - Flüssigkeit und Dampf entzündbar.
    Achtung
    4.1/1 - Sehr giftig für Wasserorganismen.
    4.1/1 - Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.
    Achtung
    3.2/2 - Verursacht Hautreizungen.
    3.3/2 - Verursacht schwere Augenreizung.
    3.4/1 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
    · Prävention:
    Von Hitze/Funken/offener Flamme/heißen Oberflächen fernhalten. Nicht rauchen.
    Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
    Freisetzung in die Umwelt vermeiden.
    Reaktion:
    BEI VERSCHLUCKEN: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.
    BEI KONTAKT MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle beschmutzten, getränkten Kleidungsstücke sofort ausziehen.
    Haut mit Wasser abwaschen/duschen.
    BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach
    Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.
    · Zusätzliche Angaben:
    Von Chemikalien gehen grundsätzlich besondere Gefahren aus. Sie sind daher nur von entsprechend geschultem Personal
    mit der nötigen Sorgfalt zu handhaben.4 Erste-Hilfe-Maßnahmen
    · Allgemeine Hinweise:
    Mit Produkt verunreinigte Kleidungsstücke unverzüglich entfernen.
    Ersthelfer: Auf Selbstschutz achten!
    Vom Auslösen von Erbrechen durch den Laien ist im Allgemeinen abzuraten.
    · Nach Einatmen: Reichlich Frischluftzufuhr und sicherheitshalber Arzt aufsuchen.
    · Nach Hautkontakt:
    Sofort mit Wasser und Seife abwaschen und gut nachspülen.
    Bei andauernder Hautreizung Arzt aufsuchen.
    · Nach Augenkontakt:
    Augen bei geöffnetem Lidspalt 10 Minuten unter fließendem Wasser abspülen und Arzt konsultieren.
    · Nach Verschlucken:
    Mund ausspülen und ein Glas Wasser trinken (lassen). Kein Erbrechen auslösen.
    Sofort Arzt aufsuchen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.

    UND? Damit werden sogar Kinder und Kleinkinder gegen Erkäkltung eingerieben.Es ist immer eine Frage der Dosierung und Anwendung.

    http://www.carlroth.com/media/_de-de/sdpdf/3306.PDF

    Gruss Michael

  7. #7

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    Da hast ein schlechtes Beispiel erwischt: Pinimenthol hat sich als gar nicht so harmlos erwiesen, wie früher gemeinhin angenommen wurde. Das wird schon seit längerer Zeit von vielen, gerade auch Kindern nicht vertragen ;-)

  8. #8

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    Daumen hoch!

    Zitat Zitat von hühnerling Beitrag anzeigen
    Da hast ein schlechtes Beispiel erwischt: Pinimenthol hat sich als gar nicht so harmlos erwiesen, wie früher gemeinhin angenommen wurde. Das wird schon seit längerer Zeit von vielen, gerade auch Kindern nicht vertragen ;-)
    Ich denke nicht,dass das ein schlechtes Beispiel ist, eher ausgezeichnet.Mag ja sein,dass es bei "einigen" Kindern zu Unverträglichkeiten mit Pinimethol gekommen ist oder sein könnte."Viele" halte ich doch etwas für übertrieben und ist mir auch nicht bekannt.Trotzdem ist das Präparat nach wie vor auf dem Markt und der Hersteller und die Arzneimittelüberwachungsbehören scheinen auch keine Notwendigkeit zu sehen, dieses vom Markt zu nehmen.Andere Arzneimttel, ob freiverkäflich oder rezeptpflichtig, entfalten noch wesentlich heftigere Nebenwirkungen-werden deshalb trotzdem weiter verordnet und verschrieben.
    Im Übrigen ist KiefernnadelÖl nur ein Beispiel von vielen.Die Warnhinweise für dieses Öl sind weitesgehend auch bei allen anderen ethrischen Ölen und deren Derivaten zu finden.Und? Es geht hier einfach um den "sachgemässen" Umgang mit solchen Substanzen.Allergien oder Unverträglichkeiten kann man nicht vorhersehen.Das ist immer noch ein individueller Warnhinweis des Körpers.Man hat aber die Möglichkeit solche Substanzen, die anderen helfen, gezielt zu meiden.

  9. #9
    Jagdscheinsammler Avatar von Dieselheimer
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    Hallo.

    Sachgemäßer Umgang mit Produkten, die in der Regel das Grundwasser belasten. Wenn, dann empfehle ich das Mittel aus folgendem Beitrag: http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...768654,00.html

    Wenn schon denn schon!

    GFG

  10. #10

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    @medivet:
    Ganz offensichtlich gibt es zu diesem Thema sehr unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen.
    Tatsache ist jedoch, dass wenn man gewisse Substanzen grossflächig verteilt (z.B. in Ställen oder gar Ausläufen etc.), sich diese für den Fall des Auftretens unerwünschter Nebenwirkungen kaum mehr rückstandslos entfernen lassen.
    Weiterhin gilt es bei der Anwendung derartiger Substanzen zu bedenken, dass die in solcherart behandelten Ställen untergebrachten Tiere einer nicht nur kurzfristigen sondern dauerhaften Einwirkung ausgesetzt sind, wobei diese Substanzen durchaus auch durch Herumpicken in der Einstreu oder auch über die Haut der Füsse aufgenommen bzw. auch mit dem Stallstaub eingeatmet werden.

    Letztendlich bleibt es ohnehin jedem selbst überlassen, was er sich selbst, seinen Tieren und unser aller Umwelt antut

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