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Thema: Harter Bauch, Henne aber fit

  1. #1
    Avatar von Pralinchen
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    Harter Bauch, Henne aber fit

    Hallo Ihr Lieben,

    wir haben eine alte weiße Hybridhenne, die seit ich sie habe Probleme beim Kotabsatz hat. Die Kotballen sind steinhart und kommen offensichtlich auch nur schwer raus. Leider sitzt die Henne nicht auf der Stange, sondern schläft im Heu. Nun bleibt ab und zu Kot hinten in den Federn hängen. Hab ihr schon eine Glatze geschnitten, aber ganz sauber wird das nicht. Wollte sie gestern wieder etwas hübscher machen und ertaste unterhalb der Kloake einen wirklich sehr harten Bauch, es sieht auch geschwollen oder vergrößert aus.

    Die Henne frißt und ist ziemlich fit. Ich dachte nun an die Möglichkeit von Legenot, aber sie legt nicht mehr und das schon lange. Bauchwassersucht? Es müßte ihr aber doch dann schlecht gehen oder?
    Evtl. ein Tumor?

    LG, Andrea

  2. #2
    Avatar von Hühnermamma
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    Bei meinem Huhn mit Bauchwassersucht war der Bauch dick und schwabbelig.

  3. #3
    Avatar von ahoeh
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    Hallo Andrea,

    nimm es nicht auf die leichte Schulter. Bei unserer Giesela fing es auch so an.
    Ich fürchte und mache mir Vorwürfe evtl zu spät was unternommen zu haben.
    Anfangs sah sie noch recht fit aus und hat auch noch gefressen.
    Meine geliebte Giesela mussten wir gestern erlösen. Auch der Tierarzt konnte ihr nicht mehr helfen.
    Fühle auch mal ihren Kropf, ob er etl. etwas aufgebläht ist.
    Wann hast du das letzte mal entwurmt? Daran könnte es ggf auch liegen.

    Viele Grüße und gute Besserung für deine Henne
    Andrea
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  4. #4
    Avatar von Pralinchen
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    Entwurmt habe ich erst Mitte Mai. Es ist auch nix heiß oder entzündet, auch nicht rot. Wenn da was ist, dann innen. Ob das wohl von der andauernden Verstopfung kommt oder die Verstopfung von einer Verengung?
    Kropf, also vorne rum, ist alles ok. Sie geht an die Körner und ans Weichfutter, putzt sich auch. Saust draußen rum. Getreten wird sie auch schon länger nicht mehr.

    Ich kann nicht sagen wie alt die Henne genau ist, auf alle Fälle 5+.

    LG, Andrea

  5. #5
    Avatar von nutellabrot19
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    was ist denn aus dieser Henne geworden?
    Gruß Nutellabrot
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  6. #6
    Avatar von Pralinchen
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    Vor wenigen Tagen erlöst. Es kamen ein paar Dinge zusammen, wo ich mir dachte daß ein Hühnerleben so nicht mehr lebenswert ist. Nicht alle alten Hühner sterben eines natürlichen Todes. Sie war zwar fit bis zum Schluß, aber diese Geschwulst die so südöstlich der Kloake am Bauch wucherte war schon sehr sehr groß. Schwiegermutter meinte, daß das Ding schon seit 2 Jahren sichtbar da war.
    Es ist bei Hühnern nicht anders als bei anderen alten Tieren auch. Sie werden irgendwie tatterig, vergreisen. Die alte Henne hockte fast nur noch im Stall. Nur bei schönstem Wetter ging sie spazieren.

    LG, Andrea

  7. #7
    Avatar von nutellabrot19
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    Hmm,grad nicht so schön für dich...kommt ja alles zusammen...
    Gruß Nutellabrot
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  8. #8
    Avatar von Pralinchen
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    Es kommt leider alles auf einmal. Jahrelang war nichts und nun hört es nicht mehr auf. Momentan plagen mich Fragen über Fragen.

    LG, Andrea

  9. #9
    Avatar von nutellabrot19
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    Kenn ich!
    Ist echt schlimm. Man überlegt, aufzugeben, weil es gar nicht aufhört.
    Nur bei den Hühnern oder auch bei den anderen Tieren?
    Gruß Nutellabrot
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  10. #10
    Avatar von Pralinchen
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    Tjo, fing eigentlich mit Schwiegermutter an.
    Auch bei den Ponys, mittlerweile 4 Koliken in diesem Jahr. Hab jetzt die Einstreu gewechselt, die haben das Zeug kiloweise gefressen.
    Die Enten haben im zeitigen Frühjahr ständig irgendwas gehabt. Nix schlimmes, mehr kleine Verletzungen und Schürfwunden. Aber bei den nervösen Laufis ist es nicht lustig sie überhaupt einfangen zu müssen.
    Nun geht es bei den Hühnern weiter. Auch erst eher Verletzungen und ich bin ja sicher, daß es mit dem Klima zusammenhängt. Es ist nur noch schwül-warm, da vermehren sich Bakterien und Keime wie blöd.
    Dann hab ich bei den Hühnern einfach einige sehr alte Mädels dabei. Da ist es nicht verwunderlich, daß sie einfach wegsterben. Nur jetzt hat es eine junge erwischt. Mal sehen, was die nächsten beiden Tage bringen. Es ist nervenaufreibend. Ich mache mir ständig Gedanken und immerhin muß das arme Ding ständig irgendwas in den Schnabel geträufelt bekommen.
    Ich werde Sylvester gebührend feiern und hoffen daß das neue Jahr weniger kranke Tiere bedeutet.

    LG, Andrea

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