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Thema: Haarbalgmilben bei Ziege

  1. #1

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    Fragezeichen Haarbalgmilben bei Ziege

    ich weiss, es ist ein Hühnerforum, aber in den Ziegenforen habe ich bisher nichts sinnvolles gefunden und hier haben sich die Leute bisher immer als nett und kompetent herausgestellt - also versuche ich mein Glück

    meine Ziege hat Haarbalgmilben. Erst waren es nur ein paar Knubbel, aber jetzt im Sommer verliert sie jede Menge Haare und hat überall "Beulen". Einschlägige Meinung ist, dass man das fast nix machen kann, dass die Behandlung schweineteuer und langwierig ist und meistens eh nicht von Dauer.

    meine frage deshalb. kennt jemand von Euch Alternativen, die nicht aus der Schulmedizin kommen? Haarbalgmilben gibt es ja auch bei anderen Tieren. Vielleicht habt ihr da Erfahrung.

    Keine Ahnung - Teebaumöl? Niembad.. ich weiß es nicht.
    Danke für die Tipps!

  2. #2

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    Hallo,

    hast du hier schon geguckt oder gefragt? Frau Dr. Brunner kannst du auch persönlich anrufen. http://www.ziegen-caprine.ch/forum

    LG
    cobra
    Die Rache des gequälten Zuchttiers ist sein Fleisch.
    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren. Wir haben solange soviel mit sowenig getan, dass wir inzwischen in der Lage sind, alles mit nichts zu tun.

  3. #3
    Logarithmiker Avatar von Florku
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    Hast du die Tiere neu übernommen?

    Laut dieser Quelle sind Dermodex-Milben (Haarbalgmilben) auch bei gesunden Tieren quasi immer nachweisbar. Zur Vorbeugung und Behandlung werden hier "gute Haltungs- und Fütterungsbedingungen" angegeben. Unter vetirinärmedizinischer Aufsicht können wohl auch makrozyklische Laktone zur Behandlung eingesetzt werden, deren Erfolg aber nicht garantiert ist.

    Vielleicht besprichst du mal mit deinem Tierarzt, ob ihr das versuchen wollt.

    LG, flo
    Etwas so zartes wie der Flügelschlag einer Legehenne im Westerwald kann einen Taifun am anderen Ende der Welt auslösen.

  4. #4

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    hallo,
    ja danke das schweizer forum kenne ich und es ist auch sonst super - nur dazu irgendwie nicht (:

    Dass die MIlben immer nachweisbar sind und sehr wirtsspezifisch (auch bei uns *grusel*) habe ich auch so verstanden. Nur in dem Umfang /= an den Futter und Haltungsbedingungen hat sich seit ca. einem Jahr bei mir nichts geändert... außer dass sie jetzt im Sommer wieder raus darf...mmmh...
    ja ich werde mal unseren Tierarzt nach Alternativen fragen

  5. #5
    Avatar von piaf
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    hi

    schau mal unter Ziegengold zur Immunstabilisierung.

    Ich habe einen Hund mit einer Demodexproblematik. Am besten komme ich weiter mit 2-3 Zyklen advocate als Antiparasitikum über das Blut (spot on), dann lokal Exner petguard sowie verschiedenen Immunstimmulantien.

    Gruß piaf

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