Hallo liebe Hühnerfreunde,
ich lese schon länger in diesem sehr hilfreichen Forum mit und habe viele Tips bei der Gestaltung unseres Hünerhauses beherzigt. Wir halten seit Mai 11 buntgemischte Hennen (Sussex, Marans, Araucana, Grünlegerhybriden) in einem Holz-Gartenhaus mit Voliere und Auslaufwiese.
Nun zu meiner Frage: Das Hühnerhaus hat ein größeres von uns zusätzlich eingebautes Fenster (mit Außenjalusie!, war geschenkt), das wir mit Volierendraht gesichert haben. Blöderweise mussten wir es an der Wetterseite (Nord-Westen) einbauen. Bisher hatten wir nachts das Fenster weit offen und nur bei starkem Regen das Außenrollo halb runtergelassen. Nun hatten wir hier die erste kältere Nacht und überlegen, wie wir den Hühnern weiterhin nachts frische Luft zukommen lassen, ohne dass sie morgens vereist auf der Stange hocken.
Der Stall ist ungedämmt, aus 3cm dicken Holz und hat 2 kleine Lüftungslöcher. Die Sitzstange befindet sich auf der Nordseite.
Meine Idee ist, das Fenster gekippt zu lassen und die Jalusie je nach Frostgraden mehr oder weniger zu schließen.
Ist das ausreichend?
Wir sind halt noch Anfänger und haben keinerlei Erfahrung mit den Viechern im Winter. Der Hühnergarten befindet sich übrigens auf einem gepachteten Grundstück ohne Strom- und Wasseranschluss...
Bin gespannt auf eure Anregungen.
Grüße aus der Villa Hühnerbunt
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