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Thema: Jägers's Jagdhund reißt meine Hühner! Bitte um Rat!

  1. #11
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Pralinchen Beitrag anzeigen
    Ich würde auch platzen.
    Jetzt habe ich von der Gesetzlage wegen Jagd wenig Ahnung. Ich weiß nur daß hier in Bayern nicht innerhalb geschlossener Ortschaften geschossen werden darf und nicht näher als 300 m an Wohngebäuden. Wie es mit eingezäunten Grundstücken aussieht habe ich leider keine Ahnung.

    LG, Andrea
    So weit ich informiert bin, gibt es diese Grenze überall! Aber es kann sein, das die Grenze auch mancherorts bei 200 m liegt! Auf jeden Fall war das Schiessen unberechtigt! Denn selbst, wenn der Jäger schiessen darf, so muss er sich zuerst absichern und genau wissen, auf was er schiesst! Er darf nicht einfach so losballern nur weil sich da etwas bewegt! Und auch die Hunde müssen jederzeit, auch innerhalb von Sekunden rufbar sein! Und wenn ein Jagdhund dann nicht sofort und auf der Stelle reagiert, denn ist es kein Jagdhund!

    ABER!

    Floriane_hat_Hühner - ich kann dich auch super gut verstehen! Dennoch solltest Du mal über deine Äusserungen und über deine Agressivität nachdenken!! Es gibt keine Tölen und auch so einige andere Äusserungen sind nicht unbedingt so ganz richtig! Auch wenn es schmerzlich ist! Und auch wenn Du dich in Rage geschrieben hast!

    Wie schon jemand vorher schrieb, wenn es jetzt ein Fuchs gewesen wär, was denn?? Oder wenn es ein Hund der wild rumstreunert gewesen wär, was denn??

    Wenn Du Hühner frei rumlaufen läst, dann musst Du immer mit so etwas rechnen! Da interessiert es auch keinem, ob das Tier 10 oder 100 Euro gekostet hat! Darum gehören wertvolle Zuchttiere auch nur in den Stall oder in die Voiliere! Aber nie in den Freilauf! Und bei jedem Tier was Du im Freilauf hast, musst Du mit ......... rechnen!



    Nachtrag - nur zur Info!

    Da ich auch meine Tiere gerne frei rumlaufen lasse, so musste ich 2010 einen Schaden von ca. 500 Euro verschmerzen!

    2 Pfauen 120 Euro
    6 Perlhühner je 15 Euro
    usw. usw.

    Denn bei mir fühlt sich der Fuchs sehr heimisch!!

    Auch 2011 hatte ich riesige verluste! Und so werd ich meinen Zaun wohl noch mehr verstärken müssen! Oder ich muss meine Tiere im Sommer einsperren oder ich muss damit leben und den Schaden tragen!
    Geändert von hein (12.12.2011 um 12:40 Uhr)
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  2. #12
    Avatar von Floriane_hat_Hühner
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    Vielen Dank für euren Zuspruch! Es hilft, wenn man nicht alleine dasteht - meine Umgebung ist schon etwas genervt von meiner Hühneritis!

    Die Henne ist gestern Nachmittag wieder aufgetaucht! Sie hat eine Fleischwunde am Bauch, läuft aber normal und kann auch fliegen. ...und sich wehren beim einfangen! Heute war sie noch ziemlich verstört und hat kaum gefressen aber reichlich getrunken. Ich habe ihr Rescuetropfen gegeben und die Wunde mit Jodsalbe behandelt. Hoffentlich schafft sie es!

    Nachdem der Jäger gestern hier nicht aufgetaucht ist, habe ich jemanden angerufen, der hier im Ort einen Wald besitzt und mir den zuständigen Jäger nennen konnte. Den habe ich dann kontaktiert und er war sehr verärgert über seinen Kollegen, der sich nicht gemeldet hat. Er hat sich ernsthaft entschuldigt und gesagt, dass sowas nicht passieren dürfe! Der Hund hätte gehorchen müssen!
    Recht hat er! Es ist jetzt nunmal passiert und wenn der betreffende Jäger (den Namen wollte er mir nicht sagen) nicht kommt, würde er mir den Schaden bezahlen.
    Heute morgen war dann ein anderer Jäger hier und hat sich auch nochmal ausdrücklich entschuldigt und mich über die örtlichen Jagdreviere aufgeklärt und erzählt wie es hier auf dem Grundstück in der Vergangenheit war.
    Dadurch, dass es eine alte Baumschule ist, waren die Jäger zum Kaninchenjagen gern gesehen. Das Gelände ist mittlerweile nicht mehr vollständig eingezäunt und darf rein rechtlich bejagd werden. Ich bekomme das nächste mal Bescheid und lasse meine Hühner dann natürlich im Stall. Der Jäger will sich bei einem Bekannten noch nach evtl. nem neuen Hahn erkundigen.
    Die Jäger wussten nur, dass hier Gänse frei rumlaufen - ich hab meine Hühner ja auch erst seit 2 Monaten.
    Das Gespräch war ganz gut und hat eine Menge Ärger aus der Welt geräumt. Jagen finde ich dennoch blöd!

    Von anderer Seite (hier aus dem Forum- möchte aber nicht genannt werden) habe ich erfahren, dass eine Gemeinschaftsjagd nicht angemeldet werden muss, eine Treibjagd aber schon. Dann war es wohl eine Gemeinschaftsjagd, denn niemand wusste Bescheid! Den Unterschied kann ich aber jetzt nicht so genau erkennen!?

    Das meine Hühner gefährlich leben, wenn sie frei herumlaufen ist mir schon klar, aber dieses Unglück wäre vermeidbar gewesen, da ich den betreffenden Jäger ja auch noch auf die Hühner hingewiesen habe.

    Ich fange ja grade erst an mit der Hühnerzucht und möchte nicht auf Ausstellungen gehen. Vielleicht bin ich etwas naiv, aber die Erfahrung muss ich dann wohl machen! Ich stelle es mir so vor, dass die Totleger so ursprünglich wie möglich leben und sich einen Großteil ihres Futters selber suchen können (natürlich gibt es bestes Biofutter im Stall!). Von Natur aus sind sie sehr vorsichtig und der Hahn hat die Hennen gut geführt und ist vermutlich deswegen gestorben, weil er die Hennen beschützen wollte. Ich habe extra nach einem guten Hahn und Hennen aus Naturbrut gesucht, da ich diese gerne wieder anzüchten möchte. Kein Wunder, dass die Westfälischen Totleger auf der roten Liste stehen wenn sie nicht brüten! Mal sehen was aus meinem Projekt wird. 1 Hahn habe ich noch, der ist aber nicht aus Naturbrut und ich sag mal etwas unterbemittelt. Keinerlei Interesse an den Hennen und lässt sich alles von diesen gefallen... Ich glaub nicht, dass da Küken bei rauskommen! Aber Sorry - off topic!

    Das der betreffende Jäger nicht persönlich hier war finde ich ziemlich feige, zumal er wohl in der Nachtbarschaft wohnt und die "Gefahr" besteht sich über den Weg zu laufen...
    Wenn meine Henne noch eingehen sollte, bekomme ich die auch entschädigt, aber ich will ja lieber die Henne behalten! Hoffentlich packt sie es!
    Die Jäger haben wohl gesehen, das sie verletzt war, haben es aber für nicht so schlimm befunden und sie laufen lassen. Sie hätten das aber wenigstens sagen müssen! So habe ich nur Federn von ihr gefunden und hatte sie als tot erklärt! Naja, ich will die Sache jetzt mal formal für erledigt erklären - mein seelischer Schmerz bleibt und die verletzte Henne um die ich bange!

    Auch dem Hund (großer Münsterländer) bin ich nicht wirklich mehr böse. Ich weiß ja eigentlich, dass es keine 1000%ige Sicherheit im Umgang mit Tieren gibt...

    Ich möchte mich dann auch noch bei denen entschuldigen, denen meine Wortwahl im 1. Beitrag nicht passte! Ich will niemandem was böses und eines meiner Mottos ist: Leben und leben lassen!

    LG Floriane
    1,4 Westfälische Totleger gold, 0,2 Araucaner, 0,2 Appenzeller Spitzhauben gold gepunktet, 0,2 Italiener, 0,2 Maran, 0,2 Italiener, 1,0 Jack Russel, 1,0 Katze, ?,? Fische, 0,0 Mann... ;-)

  3. #13

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    Gemeinschaftsjagd ist, wenn bis zu 4 Jägern gleichzeitig jagen. Jagen mehr Jäger zusammen, ist es eine Gesellschaftsjagd (Treibjagd).

    Jäger tun nur ihre Pflicht. Sie haben mit einer Pacht die Verantwortung übernommen zu heegen. Sie bekommen vorgeschrieben, wieviel Stück Wild sie im Jahr zu schießen haben. Z. B. 30 Stück Rehwild, 5 Stück Rotwild, usw. ...
    Sind nun 15 Stück Rehwild im Laufe des Jahres vom Auto überfahren worden und sie haben nur 5 Stück geschossen, muss der Rest in Form einer Treibjagd erlegt werden. Diese finden in der Regel immer zum Jahresabschluss statt.

    Dazu benötigen sie brauchbare Hunde, die weder SChuss noch Sauen-oder Fuchskontakt scheuen. Die Ausbildung ist sehr kosten- und zeitintensiv.

    Und glaube mir, da hat sich keiner an dein Grundstück gestellt und absichtlich Hühner abgeschossen. Eher könnte ich mir vorstellen, dass diese durch Schüsse aufgeschreckt wurden und vielleicht über den Zaun geflattert sind. Dort hat der Hund sie dann gefunden und apportiert. Dass deine Henne nur leicht verletzt wurde, zeigt welch guter Hund es war. Er wird sie dem Jäger gebracht haben und dieser hat sie wieder laufen gelassen.
    Manchmal sterben die Hühner auch vor Schreck oder Schock und haben gar keine Verletzungen....
    Vielleicht war es bei deinem Hahn so...

    Tut mir leid um deine Hühner.

    Aber Jagd ist wichtig. Da unsere meisten Tiere im Wald keine natürlichen Feinde mehr haben, müssen diese in ihrem Bestand eben durch Menschenhand dezimiert werden, ansonsten gäbe es keine jungen Bäume oder STräucher mehr, weil die Bambis alles abäsen, zig tausende Füchse, Marder und Waschbären würden in den Ortschaften ihr Unwesen treiben, von den Sauen auf den Feldern wollen wir mal gar nicht reden. Der Schaden wäre immens groß!

    Es wäre die selbe Situation, wenn man in einen kleinen Stall von 6 m² 50 HÜhner halten würde. Was passiert dann? HÜhner werden krank, werden gepickt, haben Stress, erhöhte Krankheitsgefahr, Aggressionen....

    Das selbe passiert im Wald und Flur, wenn zuviele Tiere einer Gattung da sind. Daher ist die Jagd so wichtig. Leider wissen das die wenigsten Menschen....

    Gruß Waldmops

  4. #14
    Avatar von Floriane_hat_Hühner
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    Das jagen heutzutage notwendig ist bedauere ich sehr, sehe es aber ein, weil die natürlichen Feinde ausgerottet wurden (weil die Menschen so vermessen sind und Angst vor "dem bösen Wolf" haben und Sorge um ihre Tiere und Ernten haben)
    Für mich wäre der Idealfall, dass sich in der Natur wieder ein natürliches Gleichgewicht einpendelt und die Menschheit so wenig wie möglich eingreift. Warum soll sich die Natur unseren Wünschen anpassen? Wir sind Teil von ihr und müssen uns arrangieren! Dieses Weltbild teilen nicht alle - ich weiß!

    Aber wer sich etwas mit Ökologie auskennt wird schon von den Lotka- Volterra- Regeln gehört haben:
    "1. Regel: Feind- und Beutedichte schwanken periodisch, dabei sind die jeweiligen Maxima phasenweise verschoben.

    2. Regel: Trotz Schwankungen bleiben die Durchschnittsgrößen von Feind und Beutepopulation bei unveränderten Bedingungen langfristig konstant.

    3. Regel: Vermindert man Feind- und Beutedichte gleichermaßen, zum Beispiel durch Jagd oder Gifteinsatz, so erholt sich die Beutepopulation stets vor der Feindpopulation, da ihre Zuwachsrate größer ist." aus Natura, Biologie für die Oberstufe, S. 305f.

    Dazu passt, dass ich kürzlich gelesen habe (kann keine Quelle nennen), dass in stark bejagden Gebieten Wildschweine früher geschlechtsreif werden und sich stärker vermehren. Sie sind ja sozusagen die Beute der Menschen...

    Bei dem Hühnerstallbeispiel würde sich auch ein Gleichgewicht einstellen, bei dem jedes Huhn den benötigten Platz hat - wenn der Mensch nicht eingreift! Deswegen ist Massentierhaltung ja auch so eine Sauerei!

    Aber warscheinlich können wir uns bis in alle Ewigkeit über den Sinn der Jagd streiten... Das führt ja zu nichts...


    Ich möchte nochmal betonen, dass kein Jäger auf meine Hühner geschossen hat, sondern der Hund nicht gehorcht hat, obwohl er zurückgerufen wurde! Er hat sich auch nicht abseits des Jagdgeschehens rumgetummelt!

    LG Floriane
    Geändert von Floriane_hat_Hühner (13.12.2011 um 10:48 Uhr)
    1,4 Westfälische Totleger gold, 0,2 Araucaner, 0,2 Appenzeller Spitzhauben gold gepunktet, 0,2 Italiener, 0,2 Maran, 0,2 Italiener, 1,0 Jack Russel, 1,0 Katze, ?,? Fische, 0,0 Mann... ;-)

  5. #15
    Avatar von Pralinchen
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    Ich kenne von meinem Retriever regelrechte Adrenalinschübe wenn es auf die Rattenjagd geht. Der zittert, schäumt und ist völlig gaga. In so einem Fall würde er Ratte und Kaninchen nicht mehr unterscheiden, aber der läßt ab wenn er abgerufen wird.
    Ich verstehe nur nicht, wieso der Hund überhaupt von der Leine war bzw. nicht bei Fuß. Hab kaum Ahnung von Jagdhundausbildung, aber solch ein Hund muß sich auf Kommando platt auf den Boden werfen, sonst trifft ihn der Schuß. Welcher Jäger riskiert denn, daß sein Hund erschossen wird? Das ist mir zu dilettantisch und zu hobbymäßig. Jagd ist kein Spaß, nichts was man mal an einem freien Tag macht. Das will sorgfältig vorbereitet sein und verlangt einfach Verantwortungsbewußtsein.

    Wir haben hier im Dorf mehrere Jäger, der eine füttert das Wild vielleicht 200 m von unserem Hof weg. Wir kommen ins Gespräch und er meinte, daß eh keine Rehe im Auwald wären. Er sollte das doch eigentlich besser wissen als ich und ich komme auf 6 Stück, die regelmäßig auf meiner Weide äsen und dann im Wald verschwinden.

    LG, Andrea

  6. #16
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Pralinchen Beitrag anzeigen
    Wir haben hier im Dorf mehrere Jäger, der eine füttert das Wild vielleicht 200 m von unserem Hof weg. Wir kommen ins Gespräch und er meinte, daß eh keine Rehe im Auwald wären. Er sollte das doch eigentlich besser wissen als ich und ich komme auf 6 Stück, die regelmäßig auf meiner Weide äsen und dann im Wald verschwinden.

    LG, Andrea
    Vielleicht siehst Du aber auch immer nur Dammwild!!??
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

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    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  7. #17

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    Dammwild kommt bei uns in Bayern in freier Wildbahn nicht vor. Wird hauptsächlich im Gehege gehalten. Soweit ich weiß gibt es auch im fürstlichen Tiergarten in der nähe von Regensburg noch Dammwild. Da kommt es aber nicht raus und kann nur im Tiergarten bejagd werden.
    LG Ratisbona

    Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Trabern die zu
    zu langsam sind.

  8. #18
    Avatar von Pralinchen
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    Nö keine verwilderten Dämme, keine mit Tüpfeln, sondern hübsche rote und jetzt grau-braune Bambis.

    LG, Andrea

  9. #19
    Kämpfer-Fan Avatar von Sorteng
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    So ich hab hier die textflut nicht gelesen, aber es sei gesagt das es die aufgabe der jäger ist wildernde hunde zu beseitigen, das ist schon eine gewisse ironie.
    Also das heist für den jäger seinen hund unter kontrolle bekommen oder den wilderer erschießen wie er es mit jedem anderen wildernden hund auch machen würde.

  10. #20
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Sorteng Beitrag anzeigen
    So ich hab hier die textflut nicht gelesen, aber es sei gesagt das es die aufgabe der jäger ist wildernde hunde zu beseitigen, das ist schon eine gewisse ironie.
    Warum ist das eine Ironie??
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

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