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Thema: Hahn greift mich an

  1. #91
    Hundenärrin Avatar von Freddy
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    Hallo, ich erzähle nu mal meine Geschichte:

    Habe seid 5 Jahren Hühner & Hähne, auf 2000 m² Auslauf, großer Stall, alles soweit ok.

    Vor zwei Jahren besuchte mich meine Arbeitskollegin abends, sie wollte unter anderem unsere Fasanen mal sehen. Wir gehen also so durch den Garten, das hintere Drittel ist abgtrennt für die Hühner, vorne sind die Hunde.

    Ich lauf da also so entlang, meine Kollegin steht ca. 10 m weiter vor mir & urplötzlich aus dem Nichts heraus kommt mein großer gelber Orpington Hahn ( seiner Zeit mein ganzer Stolz) an und hackt mir wie Sau in mein Schienbein!

    Meine Kollegin war erschrocken, ich noch mehr, von dem Schmerz & der Wunde mal ganz zu schweigen, es war Sommer, ich hatte kurze Hosen an.

    Kurz gesagt der Hahn war von heute auf Morgen warum auch immer so böse geworden, dass er mich danach nur noch als Feind sah.

    Das geht nicht. Ich habe ne 10 jährige Tochter, damals war sie 8. Ich bin zu meinen Tieren weder böse noch aufdringlich, dass ich mit ihnen kuscheln will & sie mögen es nicht oder sonst was in der Art.

    Bei mir kommen auch mal Leute spontan, da kann & will ich nicht einen einzelnen Hahn im Auge haben müssen, er könnte ja ....

    Ich habe ihn zu einem Braten verarbeitet & er war sehr lecker. Es war übrigens der einzige Hahn bisher, der je einen Menschen angriff. Alle anderen waren & sind prima.
    Es gibt genug Hähne, die "nett" sind, wie hier auch schon andere schrieben.

    Liebe Grüße Katja
    Glück ist das einzige, was wir geben können, ohne es selbst zu haben.

    Carmen Sylva

  2. #92

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    Zitat Zitat von hühnerandreas Beitrag anzeigen
    Die Menschen klauen ihm die Eier,die er so stolz begackert.
    Die Menschen nehmen seine Hennen hoch und knuddeln dran rum.
    Die Menschen kommen mit gefährlichen Monstern an (Schubkarre etc.)
    Ziegen,Schafe und Co.machen das nicht...............
    Wenn ich Eier ausnehme, ist es meinen Hühnern total egal und die Hähne begackern nix, holen nur die Hennen im Stall ab, um sie wieder zur Herde zu bringen. Die machen allerdings genug Krach, in den manchmal die Jungs einstimmen...
    Meine Hennen werden von mir nicht geknuddelt, es sei denn, sie wollen Streicheleinheiten wie z.B. meine Zwergbrahmahenne, die gerne zu mir hochfliegt. Sonst nehme ich Hühner nur hoch, um sie zu verarzten oder zu untersuchen, wenn nötig. Auch da sehen die Hähne kein Problem drin. Zum Knuddeln habe ich meine Katzen und den Hund, die sind willigere "Opfer".
    Schubkarren und Co. sind für meine Tiere nichts Gefährliches. Auf der Schubkarre wird gerne herumgeturnt, vor allem während des Mistens. LÄSTIG! Schaufeln, Gabeln und so bedeuten oft Umgrabearbeiten und damit Futter. Nimm so ein Teil vor allem im Sommer in die Hand und die ganze Schar folgt dir...
    Ziegen dotzen ganz gerne und scheuchen die Hühner (vor allem unsere Billa)... Trotzdem legt sich keiner mit ihr an, wäre auch ganz schön doof...

    @Trini
    Natürlich muss das jeder selber wissen. Aber du schreibst: ...komme was wolle... Was, wenn er dich plötzlich blutig hacken würde und das immer schlimmer würde?
    Kleine Macken meiner Tiere würde ich tolerieren, auch Behinderungen sind unter Umständen kein Tötungsgrund. Ich habe mehrere Jahre eine blinde Henne gehabt, die ihren persönlichen Begleithahn hatte, der sie immer zum Stall und Futter führte. Und auch der Rassismus einer Henne, die keine schwarzen Küken mochte, wurde toleriert, durfte sie halt nicht mehr brüten. Man lernt aus Fehlern und ich habe meinen mit meinem aggressiven Hahn gemacht und auch gedacht, das wird schon. Wurde es aber nicht, bis eines Tages ein Jack Russel dem Größenwahnsinnigen ein Ende gemacht hat. Das passiert unter Umständen, wenn man sich mit Überlegenen anlegt. Daher finde ich meine Hähne klüger, die die Hennen bei Hundesicht warnen und in Sicherheit bringen wollen...
    Für mich steht die Freude an den Tieren und ihrer Beobachtung im Vordergrundund keine dauernde Habachtstellung. Aber wie gesagt...jeder wie er meint.
    Sonst gibt es wohl nichts mehr dazu zu sagen, jedenfalls von meiner Seite aus.

    LG, Sonja

  3. #93

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    Zitat Zitat von Nadita Beitrag anzeigen
    Klar, ich sag ja: Job des Hahn ist es, die Herde zu verteidigen. Gegen GEFAHREN!!! Sieht er dich und andere Mitmenschen als Gefahr, hat entweder der Hahn nen Knall oder aber ihr macht irgendwas falsch. Oder wieso verteidigt er wohl sein Revier gegen euch?
    Es ist der heiße Brei, um dem ich noch einmal herum schreibe.
    Der Hahn verteidigt (in dem Fall) nicht seine Hühnerschar, er will seine Alpha-Stellung halten, weil er den Menschen als jenen sieht, "der seinen Hühnern" nachstellt. Hätte er "Verteidigung im Sinn", stünde es schlecht für Hund und Katz. Vor zwei tagen habe ich beobachtet, "wie meiner" sich einem Falken entgegenstellte (der seinerseits den Vögeln am Futter seine Aufmerksamkeit widmete) und welcher tatsächlich eine Bedrohung darstellt - es hat nichts mit den "Rangkämpfen" zu tun, die er "seinen Menschen" liefert - schlicht gesagt, es ist ein gestörter Bezug zwischen zwei Welten: "Der Mensch behandelt" das Tier artfremd, das Tier kontert.

    Was den Gockel nun dazu bewegt, gerade seinen "Fütterer" als Bedrohung seiner selbst zu sehen, erkennen wir durch unsere Selbstbeobachtung.

    Es kommt ja nicht von ungefähr, dass in erster Linie Hähne sich gegen den Halter erheben, die über Kunstbrut und der anschließenden Prägung auf Menschen sich anders verhalten, als wäre die erste Begegnung die Glucke. Die Brüterin gibt über die Hühnersprache das künftige Verhalten vor, statt sie in die Hand zu nehmen und zu liebkosen, weil sie so schön flauschig sind? Selbstverständlich ist es bequem, Handzahme Tiere zu haben. Küken aber kann man auch "fromm" bekommen, indem man später damit beginnt, sie an die Hand zu gewöhnen, wo der Beschützertrieb der Bruthenne nicht mehr so stark vorhanden ist und sie abends "von der Stange genommen" werden, wo sie sich sofort beruhigen, wenn man sie wieder zurücksetzt. Von "Tag zu Tag" erlischt der Drang zu Flucht.

    Ein starkes Ärgernis für den Hahn ist es, seine Hennen im Auslauf aufzunehmen und man ihn dadurch geradezu herausfordert, einzugreifen - das ist aber eine andere Art anzugreifen, als wenn er seinen Rang verteidigt. Ich nehme meine Hennen nur direkt von der Stange - dem Hahn entgeht dadurch die Gelegenheit der Überreaktion und er darf der Primus bleiben.

  4. #94
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Hallo Leute!
    So wie ichs verstanden hab, wollte Caecilie nicht wissen, wie viele ihre Hähne schlachten und wie viele nur mit Kampfanzug in den Garten gehen.
    Sondern sie bat um Ratschläge, ob und wie jemand einen Hahn "eingenordet"hat.
    Ich finde einige Methoden zu probieren, BEVOR man nur mehr mit Kampfanzug mit Vollvisierhelm in den Garten kann, total ok. Ihr Hahn weicht (noch) zurück wenn sie auf ihn zugeht. Er schleicht sich derzeit nur von hinten an!
    Da zu lesen, es wäre ein völlig durchgedrehter Hahn, der alles zerfleischt, was sich bewegt, halte ich für übertrieben.
    Der Kochtopf bleibt ja immer eine Alternative. Erziehungsversuche nach dem Kochtopf sind obsolet.

    lG
    Willi
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  5. #95

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    Zitat Zitat von Freddy Beitrag anzeigen
    ... Kurz gesagt der Hahn war von heute auf Morgen warum auch immer so böse geworden, dass er mich danach nur noch als Feind sah.

    Das geht nicht. Ich habe ne 10 jährige Tochter, damals war sie 8. ...
    Ich meine auch, dass es im Verhalten "kein zurück mehr gibt" - wäre noch interessant, ob es sich bei dem spontanen Angreifer um den "Alpha" in der Gruppe handelte (Sie schreiben ja von Hähnen).

    Ich machte nämlich bisher die Beobachtung, dass (fast immer) ein nachrangiger seinen Frust in der Form entlädt und er sich einen Widerpart so sucht, dass er nicht sofort gemaßregelt wird?

  6. #96
    Avatar von Caecilie
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    Hallo,

    nun möchte ich mich mal zu Wort melden. Ich hab jetzt folgende Erfahrung mit dem Hahn gemacht:
    Wenn er das Gefühl hat, ich laufe vor ihm weg (und selbst wenn ich nur ins Gehege gehe um ans Hühnerhaus zu kommen), rennt er auf mich zu und versucht mich zu vertreiben bzw. zu zeigen, dass er der "Herr" ist. Ich denke dadurch, dass ich die Hennen schon mit einigen Leckereien verwöhne (und der Hahn schaut oft neidich drein), sieht er in mir eine/n Konkurrenz/Rivalen (weil er z.B. keine Mandeln oder Nudeln beibringen kann).
    Nun hab ich es so gemacht: Ich gehe furchtlos auf ihn zu (am besten frontal) und wiederhole das öfter, bis er wegläuft und ich rede dabei auch öfter laut und selbstsicher mit ihm. Dann versucht er keinen Angriff mehr. Wenn er doch versucht, wieder auf mich zu zu laufen, wiederhole ich das und laufe wieder auf ihn zu. Es funktioniert. War ein guter Tipp von Willi. Danke! Und glaub auch Darwin was ähnliches empfohlen.
    Man muss das so lange machen, bis er das interesse verliert und es leid ist, einen zu verfolgen. So lang dauert das gar nicht. Bei mir jedenfalls. Aber ich muss weiterhin wachsam sein und auf seine "Körpersprache" achten, aber bei welchem Tier ist es nicht so?!
    Ich finde es gut, so einen Hahn zu haben, wie er einer ist. Züchterisch ist er perfekt, da er weder zu aggressiv ist, noch zu schüchtern. Er ist so die Mitte. D.h. er kann seine Revier bzw. seine Hennen verteidigen in dem Maß, was für mich ok ist.

    LG Caecilie
    Brakel (gold), Zwerg-Malaien (schwarz, braun), Thüringer Barthühner und versch. Mix-Hühner.

  7. #97

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    ... bis er das interesse verliert und es leid ist, einen zu verfolgen?

    Keine Angst, das kommt schon wieder - zur Zeit ist es ihm nur zu blöd, auf solche Spielchen einzugehen!

  8. #98
    Wedgwood Lover Avatar von Darwin
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    Über Hähne und Menschen

    Hi,

    den folgenden Text bekommt mit auf den Weg, wer immer von mir einen Hahn kauft.
    Das Befolgen dieser Regeln könnte helfen, viel Leid zu vermeiden:

    Über Hähne und Menschen

    Die Wildform des Haushuhnes (Gallus gallus bankiva) lebt in einem Sozialverband mit mehreren Hennen und, in der Regel, einem Hahn. Der Hahn ist Wächter, Warner, Beschützer und Futtersucher für seine Hennen. Diese achten ihn und suchen seine Nähe. Wenn er plötzlich fehlt, fangen Hennen manchmal an zu krähen: Der weittragende Ruf soll es dem verloren gegangenen Hahn ermöglichen, seinen „Harem“ wieder zu finden.
    Ein Hahn gehört also zu einer Schar artgerecht gehaltener Haushühner dazu. Es geht auch ohne, aber die ganze Palette des interessanten artgemäßen Verhaltens des Haushuhns zeigt sich nur mit einem Hahn. Dieser wird seine Hennen in vielen Fällen vor Fuchs und Habicht retten können, weil er stets wachsam ist und rechtzeitig warnt.
    Das Zusammentreffen von Hähnen und Menschen ist nicht immer unproblematisch. Der Hahn ist ein wehrhaftes Tier, seine Sporen können unter Umständen blutende Wunden schlagen. Einige einfache Verhaltensregeln können jedoch helfen, Konflikte zwischen Mensch und Hahn zu vermeiden:

    - Von einem Hahn kann man entweder bekämpft, respektiert oder ignoriert werden. Die letzte dieser Optionen sollte man stets anstreben. Wer versucht, von seinem Hahn „geliebt“ oder als „Freund“ behandelt zu werden, wird stets enttäuscht. „Aus-Der-Hand-Füttern“ und Streicheln hat eigentlich nur den Effekt, dass man irgendwann als anderer Hahn wahrgenommen wird, den es zu besiegen gilt. Dann muss man, wenn der Hahn nicht im Kochtopf enden soll, einen regelrechten „Hahnenkampf“ mit ihm bestreiten, und zwar nach Regeln, die er versteht und nach denen er, gegebenenfalls auch wiederholt, „besiegt“ werden kann – ein solcher Kampf ist nicht jedermanns Sache!

    - Der Hahn muss seine Hennen beschützen; er kann gar nicht anders. Daher ist es ratsam, niemals eine Henne in seinem Beisein zu fangen, hochzunehmen, aus der Hand zu füttern oder zu streicheln, denn dann ist man in seinen Augen schnell als ein „Hennenfresser“ oder Konkurrent gebrandmarkt, den es zu bekämpfen gilt. Besser ist es, die Henne abends im Dunkeln „von der Stange zu pflücken“.

    - Futterlocken mit artspezifischen Lauten („Komm-putt-putt!“) kann manchen Hahn verärgern, denn dieses Verhalten ist nur ihm und der Glucke vorbehalten. Besser ist es, mit dem Futtereimer zu rasseln oder eine Klingel zu benutzen.

    - Ritualisiertes „Futterpicken“ ist eine Kampfaufforderung! Mit der zum Vogelkopf geformten Hand Pickbewegungen zu imitieren, um den Hennen Futter zu zeigen, kann einen Angriff des Hahnes auslösen.

    - Anstarren bedeutet Feindseligkeit unter Hähnen. Auch wenn der Hahn überaus schön ist, man sollte ihn nicht allzu lange intensiv aus der Nähe betrachten. Am besten ist es, wenn er im Pfleger so etwas wie einen Futterautomaten sieht.
    "Never attribute to malice that which could easily be explained by stupidity!" (Hanlon's law)

  9. #99
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Hallo Caecilie!

    Ich freu mich ganz toll, dass diese Methode bei deinem Hahn auch gewirkt hat (Ein Leben darf weiter sein)

    Hat er Unterwürfigkeit gezeigt? (flattern und so?) Wenn nicht, hast Du zu früh aufgehört und solltest nochmal ein Wochenende investieren. Ansonsten wird er wieder von hinten kommen.

    @Suppenhahn: Möglich , dass mein Hahn auch mal wieder auf dumme Ideen kommt, aber seit 3 Monaten ist Ruhe.

    Frohe Grüße
    Willi
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  10. #100
    Avatar von Caecilie
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    Dank an euch!

    @Willi: Ich bin auch froh darüber, dass ich es in den Griff bekommen habe!

    @Darwin: Ui, sieh an, das hätte ich auch mal vorher wissen müssen. Ist das deine Erfahrung, was du als Text geschrieben hast?
    Da hab ich einiges falsch gemacht. Kann nur besser werden

    LG Caecilie
    Brakel (gold), Zwerg-Malaien (schwarz, braun), Thüringer Barthühner und versch. Mix-Hühner.

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