Ich möcht jetzt auch noch meinen Senf dazugeben:
Ich habe sensationell gute Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht. Andererseits blieb sie auch in einigen Fällen komplett wirkungslos.
Wenn ich mir im Nachhinein die Fälle so betrachte, kann ich dazu nur sagen, dass bei den beiden Erfolgsfällen mir sehr versierte Naturheilpraktiker zur Seite standen und die Sache von der Schulmedizin schon aufgegeben war. Ich hatte nix zu verlieren und alles gewonnen.
Wenn der Einsatz wirkungslos blieb, war es meist ein durch Mundpropaganda empfohlenes Mittel: Ach, du hast so schlimm Migräne? Da hat mir XY mal dieses und jenes empfohlen.... .
Bei Magen-Darm-Problemen greife ich auch schon mal gerne auf Homöopathisches zurück.
Ich stehe der Sache offen gegenüber. Die Verantwortung bleibt, wie immer, beim Einzelnen, der abwägen sollte, ob nicht doch lieber die Schulmedizin zum Tragen kommen sollte, wenn die Wirksamkeit bekannt ist und die Zeit drängt.
Oder, ob die Homöopathie (wie gar nicht selten!) der letzte Anker ist. - Weshalb es wirkt ist bei Erfolg zweitrangig!
Also, auch von mir aus: Her mit dem Thread.
LG Silvia
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