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Thema: Wiesenhof bei Werder Bremen

  1. #41

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    @ Thomas Whener

    Für den gezahlten Tarif ist es doch nicht verwunderlich wenn keine Arbeitskräfte gefunden werden können.
    In der Schlachtung/ Zerlegung wird harte Arbeit geleistet und diese kann doch nicht mit einem Gehalt bezahlt werden welches noch durch Harzt IV aufgestockt werden müsste.
    Dies ist doch nicht der richtige Weg.
    Und es kann doch auch nicht dem europäischen Gedanken entsprechen wenn Leiharbeiter aus Rumänien oder Bulgarien hier eingesetzt werden und mit unter 5 Euro entlohnt werden. Dies mag mehr sein als in ihren Heimatländern gezahlt wird, trotzdem ist es eine Ausbeutung der Menschen und dem heimischen Arbeitsmarkt wird durch diese Art Lohndumping geschadet.
    Wenn dann doch Schlachtbetriebe ihre Produktion aus dem Ausland nach Deutschland verlagern (Danish Crown) weil sie hier wesentlich geringere Personalkosten haben so muss ich mich fragen ob das wirklich die Arbeit ist, welche wir hier haben wollen

  2. #42

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    Nachtrag:

    Deine Arbeitslosenstatistik mag ja schön aussehen. Wenn man sich ansieht um welche Gruppen diese bereinigt wurde sieht sie schon weniger schön aus. Wenn man sich überlegt, dass selbst Ein Euro Jobber nicht in dieser Statistik auftauchen wird es schon leicht zynisch.
    In den letzten drei Jahren hat die Zahl derer, die in Vollbeschäftigung arbeiten und trotzdem ihr Gehalt mit Hartz IV aufstocken müssen um 14% zugenommen.
    Zu dieser Entwicklung haben auch die "Machenschaften" in der fleischverarbeitenden Industrie beigetragen.
    Geändert von hühnerleiter (13.08.2012 um 12:16 Uhr)

  3. #43
    Avatar von pyraja
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    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    Wenn das mit den unter 5 Euronen/Std. kein Märchen ist, denn nenn mir doch mal eine Firma die unter 5 Euronen bezahglt!!

    Denn sonst ist es ein Märchen! Wenn auch von diversen Berichterstattern produziert! Aber Märchen bleibt Märchen
    Da gibts so eine "höllische" Traditionsfirma im Saarland, eine fleischverarbeitende Firma ist das. Rumänen eingestellt, für unter 5 Euro, Konkurs angemeldet, langjährige Mitarbeiter entlassen, und (bis) jetzt wird weiterproduziert. Wobei sich nun sogar mindestens zwei Rückrufaktionen ergeben haben.

    Ich kanns Dir nicht belegen, ich weiß es halt nur von einer Arbeiterin, die nun nicht mehr dort beschäftigt ist, und sich mit 58 Jahren was neues suchen muß. Sie erzählt nur ihren Enkeln Märchen.

  4. #44

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    @Hein

    Hier gab es mehr als genügend Beispiele.
    Die Fa. Vion hat lt. Münsterländische Tageszeitung unlängst angekündigt ihre bisherigen Mitarbeiter aus der Produktion auszulagern und durch rumänische Mitarbeiter zu ersetzen. Diese sollten über einen Subunternehmer eingestellt werden welcher den Mitarbeitern ein festes Gehalt in ihren Heimatländer auszahlt. Der Lohn lag hier bei unter 5 Euro Std.
    Lt. Mitarbeiter und Gewerkschaft seien seit Jahren bereits keine deutschen Mitarbeiter mehr eingestellt worden.
    Dies scheint aber eine branchenübliche Entwicklung zu sein. Denn dauerhaft berichteten die Medien über derartige Fälle und Zolldurchsuchungen sind in dieser Branche ja auch nicht eben unüblich.
    Weiterhin hat sich die ehem. Landwirtschaftsministerin Grootellüschen in einem Interview ja klar zu Stundenlöhnen von 5 Euro bekannt
    http://www.buerger-massen.de/mediath...er-opposition/
    Als Landwirtschaftsministerin wird sie ja wohl die branchenübliche Bezahlungen kennen und hat, da sie selbst an einem Schlachtbetrieb beteiligt ist, kein Interesse hier zu übertreiben.

  5. #45
    Avatar von ThomasWehner
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    Zitat Zitat von hühnerleiter Beitrag anzeigen
    @ Thomas Whener

    Für den gezahlten Tarif ist es doch nicht verwunderlich wenn keine Arbeitskräfte gefunden werden können.
    In der Schlachtung/ Zerlegung wird harte Arbeit geleistet und diese kann doch nicht mit einem Gehalt bezahlt werden welches noch durch Harzt IV aufgestockt werden müsste.
    in der schlachtung/zerlegung werden auch definitiv diese löhne nicht gezahlt. schlachtung und zerlegung werden im akkord erledigt, genau wie schinken, zuschnitte etc. in diesen bereichen wirst du keinen mitarbeiter finden der für den lohn arbeitet.

    man sollte schon sehr genau unterscheiden zwischen diesen tätigkeiten und den bereich verpackung, versand und lager.

    des weiteren wurde ja auch schon angeführt das gerade die fleisch ver und bearbeitende industrie sehr wohl öfters mal den zoll im hause hat. und wenn der zoll auch nur im ansatz verstöße feststellen würde, und oder schwarzarbeit, oder verstöße gegen mindestlöhne, und oder arbeitszeitenverstöße, dann würden die geahndet. das ist aber nicht der fall.

    und das sich unternehmen, um die produktion aufrecht zu erhalten um arbeiter bemühen ist doch wohl mehr als verständlich! und wenn diese arbeiter aus dem deutschen arbeitsmarkt nicht zu rekutieren sind, dann bedient man sich eben des europäischen auslandes.

    was deine ausführungen um die bereinigung der arbeitslosenzahlen betrifft, auch da muss ich dir widersprechen. natürlich finden arbeitslose welche in beschäftigungen (1 euro) oder maßnahmen sind keinen zugang mehr in die statistik, aber...... diese arbeitslosen müssen erst wieder an das thema geregelte arbei rangeführt werden! die sind nicht ohne weiteres in den arbeitsmarkt zu integrieren, geschweige denn in der lage 8 stunden einen geregelten job nachzugehen. ich weiss wovon ich hier spreche, ich arbeite jeden tag mit diesen personen im rahmen der leiharbeit. und motivation und leistungsbereitschaft sieht echt anders aus, gerade heute morgen sind mir wieder einmal 4 leute ausgefallen, ist ja auch wieder montag, und das wochenende war ja so schön! trotzdem muss/darf ich diese leute weiter bezahlen :-( ich kann garnicht soviel essen wie ich kotzen könnte. die deutschen arbeitslosen haben es viel zu gut und haben keine motivation arbeiten zu gehen. das ganze hatten wir doch schon vor ein paar jahren wo dringend zur spargelernte langzeitarbeitslose verpflichtet wurden, nur durch den einsatz von polen konnte die ernte gerettet werden, denn von den deutschen langzeitarbeitslosen erschienen nach 2 tagen keine mehr. das gleiche beispiel ist bei erdbeeren, bei der weinlese etc.

    und wenn der verbraucher nicht bereit ist für sein fleisch, sein gemüse, seine erdbeeren oder auch seinen wein mehr geld zu bezahlen so sind die firmen gezwungen sowohl an der ware zu sparen, wie auch an den beteiligten menschen!

  6. #46
    Avatar von ThomasWehner
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    hier mal ein auszug Spiegel online:

    So beginnt der Tarifverdienst bei bayerischen Konditoren bei 5,26 Euro je Stunde. Fleischer in Sachsen und Gärtner in Brandenburg haben weniger als 6,50 Euro sicher. Verbreitet seien niedrige Grundvergütungen auch im Hotel- und Gastgewerbe. Beschäftigte starten in Brandenburg mit 6,29 Euro je Stunde und in Thüringen mit 6,50 Euro.

    Auch in anderen Dienstleistungsbranchen werden den Statistikern zufolge Stundenverdienste von deutlich unter acht Euro gezahlt - zum Beispiel für Friseure, in der Textilreinigung und im Einzelhandel.

    Von den Niedriglöhnen sind auch Fachkräfte betroffen: So liegt der tarifliche Anfangsverdienst für Bäcker- und Konditorgesellen bei 6,97 Euro. Mitarbeiter von Architektur- und Ingenieurbüros bekommen gerade mal 6,21 Euro.

    Ausgebildeten Hotel- und Restaurantfachleuten sowie Köchen stehen laut Tarifvertrag in Thüringen anfänglich 8,04 Euro, in Hamburg 8,27 Euro und in Nordrhein-Westfalen 9,38 Euro je Stunde zu.

    Damit liegen viele Tarifverdienste unter den bislang vereinbarten Mindestlöhnen. Seit dem 1. Dezember gelten in Deutschland in zehn Brachen - darunter vier Baubranchen - allgemeinverbindliche Lohnuntergrenzen. Diese reichen von 6,53 bis 11,53 Euro je Stunde.

    Um wie viele Beschäftigte es bei ihrer Untersuchung geht, sagen die Statistiker nicht. Einen Richtwert lieferte vor einigen Wochen aber eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung: Demnach verdienen fünf Millionen Menschen in Deutschland weniger als 8,50 Euro pro Stunde.

    Gewerkschafter sehen sich einem Zwiespalt ausgesetzt. "Wir stehen in solchen Branchen bei Tarifverhandlungen immer wieder vor der Alternative, niedrigen Tarifen zuzustimmen oder ganz auf eine tarifliche Regulierung der Arbeitsbedingungen zu verzichten", sagte vor kurzem Reinhard Bispinck, der Leiter des Tarifarchivs der Hans-Böckler-Stiftung.



    Und nun erinnern wir uns alle einmal an die Mindestlohnforderung der CDU/CSU im Frühjahr die dann ja nicht verabschiedet wurde, da war von einem bundeseinheitlichen Mindestlohn in Höhe von € 6,50 die Rede. Die Zeitarbeit zahlt seit 2011 aber schon für Hilfskräfte einen Mindestlohn in Höhe von € 7,89 in den neuen Bundesländern!!!!
    Geändert von ThomasWehner (13.08.2012 um 13:36 Uhr)

  7. #47

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    Genau der Bereich Schlachtung Zerlegung war betroffen in dem Bericht der MT.
    Hier sollten die letzten 60 deutschen Mitarbeiter in diesem Bereich des Betriebes durch rumänische Leiharbeiter ersetzt werden.
    Da diese (ich schreib es nun zum dritten Mal) über ein rumänisches Subunternehmen angeworben wurden spielte auch ein Mindestlohn keine Rolle.

    Das nun die häufigen Durchsuchungen Hinweis auf eine größtmögliche Transparenz sein sollen halte ich, mit Verlaub gesagt, für lachhaft. Vielmehr ist es doch klares Indiz für die eklatanten Mißstände.
    Weiterhin ging es mir nicht im Geringsten um Qualifikation oder Befähigung von 1 Euro Jobbern. Dies ist vollkommen irrelevant. Vielmehr ging es darum auszudrücken, dass eine Statistik, in die noch nicht einmal diese Personengruppe einbezogen wird keine Aussagekraft besitzt.
    Das natürlich von Arbeitgeberverbänden und erst recht von Personaldienstleistern gerne die Mär verbreitet wird, dass man hierzulande keine qualifizierten Arbeitnehmer finden könne und man sich daher im Ausland umsehen müsse, liegt in der Natur der Sache.
    Das sich für Hungerlöhne keine motivierten Arbeitnehmer finden lassen ist wohl niemanden zu verdenken.
    Geändert von hühnerleiter (13.08.2012 um 15:04 Uhr)

  8. #48
    Avatar von ThomasWehner
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    @hühnerleiter, messen wir hier mit unterschiedlichen maßstäben? also noch einmal, wenn die rumänen oder bulgaren es für weniger geld tun als deutsche weil sie im akkort im werkvertrag arbeiten dann ist das eben so. alternativ können deutsche schlachter in norwegen und dänemark immer noch stundenlöhne von über 28 euro erzielen, sie müssen dann eben, genau wie die bulgaren/rumänen eine gewisse zeit von ihrer familie getrennt leben und arbeiten. ob sie das denn wollen und tun? lassen wir mal so im raume stehen.

    soso, kontrollen ist also ein indiz für missstände? nun denn, wohl auf edler knappe, dann wird es sportlich, tägliche kontrollen gehören nicht nur in der lebensmittelindustrie, sondern in vielen branchen zum täglichen brot, da haben wir dann ja genug indizien um die halbe deutsche wirtschaft lahm zu legen, ein sehr gewagtes argument!

    und auch statistiken muss man lesen und verstehen können. wenn wir über eine ARBEISTLOSENSTATISTIK sprechen, dann impliziert das wort alleine das dort nur personen erfasst sind die KEINE arbeit haben, also ARBEITS LOS sind, und ein 1 Euro Jober oder ein Mensch in einer Maßnahme ist nun einmal nicht ARBEITSLOS, ergo ist die statisktik sehr wohl aussagekräftig.

    zu deiner polemischen aussage bezüglich hungerlöhne, könntest du dieses auch an Tatsachen festmachen oder bist du auch nur das sprachrohr der medien und gewerkschaften? vor kurzem hatte ich eines meiner lieblings T Shirts an, da drauf steht: Ich würde mich ja gerne mit Ihnen geistig duellieren, aber ich stelle fest das Sie unbewaffnet sind!

    unabhängig von der Tatsache das gewisse berufsgruppen (Maler, Elektriker, Briefdienstleistungen, Gebäudereiniger, u.a.) auch in der Zeitarbeit einen tarifvertraglichen Anspruch auf Mindestlohn haben, wirst du keinen dieser Berufsgruppen finden der lediglich für den Mindestlohn angestellt ist. Aufgrund des fachkräftemangels in der BRD (bedingt durch fehlende ausbildung und motivation der potentiellen auszubildenende) sind wir gezwungen für die verfügbaren fachkräfte enorme stundenlöhne auszuloben. So bekommt ein Malergeselle in der zeitarbeit zur Zeit einen Stundenlohn von ca. € 14,00, in einem "normalen" Malerbetrieb hat er evtl. 0,50 Euro mehr an Lohn, also wo bitte ist das denn Lohndumping?

    Ich würde vorschlagen, bevor du dich auf unbekanntes gebiet begibst und dazu aussagen triffst die fernab der realität liegen, erkundige dich erst einmal was wer wofür bezahlt. und dann nimm kontakt auf zu arbeitsagenturen, jobcentern und privaten arbeitsvermittlern und eruiere mal die verfügbarkeit von facharbeitern, unabhängig ob gerade aus der lehre (Jung Geselle) oder kurz vor der Rente (Alt Geselle) und dann wirst du wissen worüber die die ganze zeit redest. aber vorher verschone doch mich und die umwelt mit nachgeplapperten aussagen die die bildzeitung in zeiten des sommerloches verbreitet.

  9. #49

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    @ Thomas Whener

    Im Gegensatz zu dir habe ich es bestimmt nicht nötig irgend etwas nachzuplappern, geschweige denn habe ich einmal die B... Zeitung zitiert.
    Auch geht es hier nicht um den Arbeitsmarkt in Skandinavien.
    Ich habe angemerkt das gerade im Bereich der Fleischverarbeitenden Industrie große Mißstände herrschen, aber das scheinst du ja zu wissen, sonst würdest du ja nicht auf diese Weise reagieren.
    Wenn Rumänen durch Werkverträge deutlich unter dem Mindestlohn entlohnt werden ist dies nicht, wie du schreibst, hinzunehmen sondern dieser Mißstand muss im Rahmen der Ordnungspolitik behoben werden
    Dieses Vorgehen führt den Mindestlohn ad absurdum.
    Weiterhin habe ich geschrieben, dass eine Arbeitslosenstatistik nicht viel aussagt, solange die Berechnungsgundlagen nicht abgesteckt sind.
    Wer die Waffen gestreckt hat, lässt sich gut daran erkennen, dass du scheinbar nicht in der Lage bist sachlich zu bleiben und auf persönliche Beleidigungen zu verzichten.
    Geändert von hühnerleiter (13.08.2012 um 16:09 Uhr)

  10. #50

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    Dein Statement als Personaldienstleister

    "also noch einmal, wenn die rumänen oder bulgaren es für weniger geld tun als deutsche weil sie im akkort im werkvertrag arbeiten dann ist das eben so".

    gibt Aufschluss genug über deine Auffassung eines fairen Arbeitsmarktes und zeigt mir, dass die Leiharbeit mitlerweile der Vergangenheit angehören sollte.
    Geändert von hühnerleiter (13.08.2012 um 16:22 Uhr)

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