Umfrageergebnis anzeigen: Was macht ihr mit einem bösartigen Hahn?

Teilnehmer
121. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich bin stolz auf meinen Hahn, weil er seine Herde so gut bewacht.

    20 16,53%
  • Ich brügel ihn so lange, bis das er wieder Respekt vor mir hat.

    7 5,79%
  • Ich probiere ihn wieder zu zähmen.

    39 32,23%
  • Er wandert sofort in den nächsten Suppentopf.

    55 45,45%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 41 bis 50 von 58

Thema: Was macht ihr mit einem bösartigen Hahn?

  1. #41
    Moderator Avatar von gaby
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    sehr schöner Beitrag Klicka! Da kann ich wirklich nur voll zustimmen.
    gg
    Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.

    aus: *Deine Schuld* von den "ärzten"

  2. #42
    Avatar von Tyrael
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    Sehr schön geschrieben Klicka

  3. #43
    Avatar von Torwächterin
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    HI,

    um nochmal auf unsere Hahnenproblem zurück zu kommen. Der Hahn gehört der Rasse Moderne eng. Zwergkämpfer an und diese Rasse ist von Hause aus superzahm zu Menschen. Das steht sogar in der Rassebeschreibung. Besucher sind immer fasziniert von der Zutraulichkeit dieser Rasse. Weiterhin wird diese Rasse gerade für Kinder empfohlen. Gerade wegen diesen sehr zutraulich zahmen Verhaltens.
    Und nun haben wir einen Hahn der ganz das Gegenteil ist. Anpacken ist nur noch unter Vorsicht angetan und selbst dann versucht er in die Hände zu hacken.
    Er verhält sich also ganz rasseuntypisch. Was soll ich da erziehen

    Gruß Jessy
    Es grüßt Jessica mit Ares, Chilli & Domino

  4. #44

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    .... ich bin etwas nachdenklich geworden, als ich heute früh das geschriebene überflog....

    da wird von verantwortung dem tier gegenüber geschrieben, von artgerechter oder würdiger haltung, vom lebenretten und vielem mehr und dann steht da, man müsse sich respekt verschaffen, den oberhand gewinnen oder behalten und am hals ziehen oder schleudern oder was auch immer.

    wenn hier alle teilnehmer hobbyhalter sind und aus freude am tier hühner halten, keine batterieeier kaufen etc.pp., warum wird dann zur agression gegenüber dem tier aufgerufen? damit meine ich nicht schlachten, dass gehört dazu. ich bin auch nicht vegetarier. aber kein lebewesen muss oder darf in irgendeiner art und weise körperlich angegriffen werden oder schmerzen leiden. es gibt keine rechtfertigung für gewalt am lebewesen. weder müssen menschen unter androhung körperlicher gewalt groß werden noch braucht ein hund zur erziehung prügel und so auch kein hahn.

    warum freut sich euer geflügel denn nicht, wenn ihr in den stall kommt? ich füttere meine tiere aus der hand mit leckereien. warum sollte ein hahn mich da angreifen? so blöd kann ein tier gar nicht sein. ...... warum gewalt gegenüber dem tier?

  5. #45
    Avatar von Rumpelstilzchen
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    Ich hatte mal einen einzelnen Hahn ( fand ihn im Feld), der wurde im Garten oft frech. Ich hab ihn einem Freund gebracht, der 25 Hennen im Obstgarten hatte, da hatte der Hahn einen Job und war fortan zufrieden und friedlich.
    Jetzt hab ich 14 Hähne im Freilauf und z.Zt. 18 Hennen ( bald doppelt so viele), aber es ist kein einziger darunter, der Menschen angreift.
    Wenn man so ein Tier nicht schlachten will, es aber Kinder gefährdet, macht man es einfach wie ich mit meinen Gänsen: man schickt es, solange die Kinder unterwegs sind, in ein anderes Gehege. Ich hab die Gänse im Garten und lasse sie nur vorn auf dem Hof und auf dem gesamten Gelände laufen, wenn keine Besucher da sind.
    Man braucht mit solch frechen Hähnen ja auch nicht unbedingt weiter zu züchten, aber das versteht sich doch von selber und wenn man will, kann man sowas auch leicht kontrollieren.
    Ansonsten kann man sich sehr wohl bei einem Hahn Respekt verschaffen, das geht bei Gantern auch, und eine laute Stimme und energisches Auftreten macht oft mehr aus als ein Schubs. Fällt mir vielleicht leichter, weil ich "aufsässige" Ponys habe, aber man kann sich sowas aneignen, es nützt einem auch im sonstigen Leben manchmal sehr. Desweiteren denk ich, daß Kinder es sehr wohl lernen können, daß es solche Tiere gibt und man sich vorsehen muß. Ich kenne so viele, die auf Höfen groß wurden oder werden, und die wissen einfach darüber Bescheid.
    Ich bin z.B. als Kind auch in Ställen rumgeklettert, wo hinter einer kleinen Absperrung der Zuchteber gehalten wurde. Wir haben gewußt, daß das Tier ein Kind ganz leicht umbringen kann und eben einfach aufgepaßt. Ein Nachbar von mir hat , wie viele andere Landwirte mit Kindern auch, Zuchtsauen in halboffenen Ställen. Seine Kinder spielen den ganzen Tag auf dem Hof, die Jüngste ist 4. Sie wissen, wo man nicht hingehen soll, und ich denke, ausgewachsene Schweine sind per se wesentlich gefährlicher als ein Hahn. Wenn ich so überlege, wären wir früher auch nie auf die Idee gekommen, zwischen die Jungbullen zu klettern oder den Zuchtbullen in seiner Box zu besuchen. Diese Tiere wurden wegen ihre potentiellen Gefährlichkeit auch nicht "abgeschafft".
    Je weniger man den Kindern beibringt, auf sich selbst aufzupassen, umso eher passieren Unfälle.
    Hier kommen Kinder zu Kindergeburtstagen auf meinen Hof, die können nicht mal mit 6 Jahren einen Zaun durchklettern, ohne auf die Nase zu fallen, oder einem Ast ausweichen, geschweige denn irgendwelche Gefahren erkennen. Ich sehe Mütter bei Krabbelgruppen, denen ich 200 Mal erkläre, daß Kinderhände in der Nähe von Ziegenhörnern ( Ziegen sicherheitshalber eingesperrt) nichts zu suchen haben, und kaum dreh ich mich um, steht die Mutter da und redet mit der Nachbarin und ihr Kind steckt die Finger durch die Absperrung und Mama kriegt nichts mit. Es liegt in der Hand der Erwachsenen, sich die Mühe zu machen, Kindern das richtige Verhalten beizubringen. Die Welt ist leider kein Ort, der mit Wattebäuschen gepolstert ist, und es ist Aufgabe der Eltern, seinen Kindern alles genau zu zeigen.
    Es kommen Kinder hierher, die sind nicht in der Lage, Glattdrahtzäune als Hindernis zu erkennen, die den Weg versperren.Was an sich ja nicht schlimm wäre, wenn nicht Mutter daneben steht und auch noch zusieht, wie das ahnungslose Kind auf den Zaun zurennt und sich dann natürlich wehtut ( und ich vorher erklärt habe, daß jede Mutter bitte ihr Kind an die Hand nimmt und aufpaßt, daß es solche kleinen Dinge erst mal in Ruhe erkennt und ja klar ist, daß man sich auf einem Bauernhof befindet und nicht in der Kinderkrabbelecke eine schwedischen Möbelhauses). Will damit sagen, es liegt oft einfach an den Eltern, die sich keine Mühe machen und sich aus der Verantwortung stehlen.
    Man muß den Kindern erklären, wie man mit schwierigen Situationen umgeht und sie vermeidet, und nicht alles wegräumen, was vielleicht eventuell und möglicherweise gefährlich sein könnte.
    Ich habe eine boxende Ziege, zwei freche Ganter sowie 3 Wildschweine (eins meist freilaufend) und in der Woche gut 100 Kinder plus mindestens 70 Erwachsene zu Besuch. Diese Menschen haben so gut wie keine Erfahrung mit Tieren.
    Hatte hier in 7 Jahren bislang noch keine Unfälle.
    Mit Geduld und Spucke findet sich meistens eine Lösung,und im Zweifelsfalle sperrt man die frechen Tiere einfach eine Zeitlang weg- das verkraften die ganz gut.
    Andererseits ( für mich keine Lösung, da ich keine Tiere esse): wenn jemand sowieso pflegt, seine Hühnchen zu verspeisen, ist es nachvollziehbar, daß man so einen frechen Hahn zuerst aufißt. Würd ich zwar nie tun, aber die Logik spricht dafür.
    Pitte Rchtshreipfeller und Tibbfeller iknoriren - ti schleichen siech einfach ein

  6. #46

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    Hallo nochmal,

    es ist natürlich richtig, dass Kinder als allererstes lernen müssen, wie sie mit Tieren und ihrer sonstigen Umgebung verantwortungsbewußt umgehen müssen. Und unverzichtbar ist selbstredend der nötige Respekt und das Wissen um die Gefahren.

    Wir halten Hühner aus dem gleichen Grund, weshalb sie schon früher gehalten wurden - wegen der Eier und schließlich wegen des Fleisches - so wandert bei uns auf kurz oder lang jedes Huhn irgendwann im Topf.
    Auch dieses gilt es den Kindern zu vermitteln. Es sind keine Haus- und Kuscheltiere in dem sonst bekannten Sinn, sondern eben Nutztiere.
    Gleichwohl hat man sich um die Tiere zu kümmern und diese respektvoll zu behandeln und zu versorgen und eben auch möglichen Gefahren aus dem Weg zu gehen.

    Wenn dann ein Hahn sich derart aggressiv zeigt, dass er Menschen angreift, da gibt es hier keine langen Diskussionen. Letztlich ist es ein Nutztier und kein Kuscheltier. Wenn der Nutzen gegen Null tendiert und das Schadenrisiko gegen unkalkulierbar, dann gibt es nur eine logische Schlussfolgerung...punkt.

    Unsere Kinder sind verhältnismäßig jung und die (übrigen) Hühner friedlich - trotzdem wissen sie, dass sie den Stall/Auslauf niemals allein betreten dürfen - und dafür trage ich Sorge.

    Genausowenig kämen sie auf die Idee (trotzdem achte ich natürlich darauf!!), fremde Tiere einfach so anzufassen, einfach auf dem Nachbarhof in den Kuhstall zu rennen oder sonstiges.
    Sie gehören (Gott sei Dank) zu den Kindern, die wissen, wo Milch, Eier und Honig herkommen und auch mit eigenen Augen beobachten konnten, wie gemolken wird, wie ein Huhn ein Ei legt und wie der Honig vor dem Schleudern aussieht, wenn er noch in der Wabe steckt - und sie haben auch tatsächlich schon Honig samt Wabe probiert, ohne sich zu ekeln oder tot umzufallen. Sie wissen, dass Kartoffeln, Gurken, Tomaten, Paprika usw. durchaus auch Geschmack haben können und dass es bestimmte Obst und Gemüsesorten hierzulande typischer Weise nur zur jeweiligen Saison gibt. Sie wachsen weder in einer "keimfreien" Umgebung auf, noch ernähren sie sich von "Formfleisch", das sie auf dem Teller mit Gesicht anlachen muss. Die Liste läßt sich weiter fortsetzen.

    Lange Rede kurzer Sinn - bei aller Tierliebe und sich von selbst verstehender Aufsichtspflicht über Kindern und Tieren: ein aggressiver Hahn landet im Topf und sonst nirgendwo.
    Und dieses Tier jemand anderem andrehen? Ich könnte niemals damit zurecht kommen, sollte das Tier dann dort jemandem Schaden zufügen.
    Der Vorschlag mit dem extra Gehege ist zwar nicht schlecht, für uns aber hier nicht praktikabel. Und da sie eh alle früher oder später geschlachtet werden, ist es in einem solchen Falle halt eben "früher".

    LG
    Claudia

  7. #47
    Avatar von Arne
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    Original von Claudia01...Sie gehören (Gott sei Dank) zu den Kindern, die wissen, wo Milch, Eier und Honig herkommen und auch mit eigenen Augen beobachten konnten, wie gemolken wird, wie ein Huhn ein Ei legt und wie der Honig vor dem Schleudern aussieht, wenn er noch in der Wabe steckt - und sie haben auch tatsächlich schon Honig samt Wabe probiert, ohne sich zu ekeln oder tot umzufallen. Sie wissen, dass Kartoffeln, Gurken, Tomaten, Paprika usw. durchaus auch Geschmack haben können und dass es bestimmte Obst und Gemüsesorten hierzulande typischer Weise nur zur jeweiligen Saison gibt. Sie wachsen weder in einer "keimfreien" Umgebung auf, noch ernähren sie sich von "Formfleisch", das sie auf dem Teller mit Gesicht anlachen muss...
    Du kannst NIE so dumm DENKEN, wie Hühnerhalter sich verhalten können!


    Jetzt hab ich endlich meinen eigenen Gockel im Avatar!
    Eulenspiegelei ist mein "Ding"! Danke an den freundlichen "Erkenntnishelfer"!

  8. #48
    Avatar von Klicka
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    ja leider haben viele Großstadtkinder dieses Glück nicht. Man kann sich auch nicht immer aussuchen, wo man seine Kinder gern aufwachsen lassen möchte. Schlimm ist nur, daß viele Erwachsenen in der Stadt so tun, als ob Tiere (Nutztiere in der Stadt) nur Gift und Gefahr bedeuten. Man versucht gerade wieder mal mich zur Hühnerabschaffung in meinen Kleingarten zu zwingen, indem man rum erzählt, Hühnerhaltung wäre verboten. Das ist aber Lüge. Ja und so gibt es immer wieder mal so einen Versuch, der schon an die Substanz gehen kann.

  9. #49

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    Ja, das stimmt, dass man sich das leider nicht immer aussuchen kann, wo die Kinder aufwachsen.
    Aber der Wohnort allein ist ja nicht alles entscheidend.
    Viel trauriger finde ich da solche Dinge, wie Du sie beschreibst - gleich die Kinder wegen allem und jedem am liebsten wegsperren oder alle Gefahren einfach verbieten wollen....tsts - blauäugig und völlig am Leben vorbei.

    LG
    Claudia

  10. #50

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    Hallo erst mal...

    ... hier wird ja schön diskutiert! Da möchte ich gerne mitmachen... ich glaube, das man bei dem Thema erst so richtig mitreden kann, wenn man mal einen aggressiven Hahn erlebt hat! Solange ich nicht weiß, was es heißt mit Angst vor dem eigenen Hahn den Hühnerhof zu betreten, ist vieles von dem hier geschriebenen leicht gesagt! Und hätte ich nicht selber einen aggressiven Hahn gehabt... ich würde ähnlich denken!

    Mein erster Hahn war das erste Jahr über sehr lieb... alles kein Problem! Für mich aus unersichtlichem Grund, fing er plötzlich an meiner Mutter bzw. auch meinem Mann zu drohen. Mich ließ er unbehelligt. Es ging so weit, daß eigentlich nur noch ich den Hühnerhof betreten habe, alle anderen wurden Flügelschwingend und mit Krallen/Schnabel voran begrüßt. Zuweilen sehr, sehr schmerzhaft und mit vielen blauen Flecken begleitet! Ich habe meinen Mann bekniet das Tier nicht zu schlachten... kann doch nicht sein, daß man das nicht wieder hinbekommt! Ich bin gegen gewalthaltige Erziehung... egal um welches meiner Tiere es sich handelt! Ich habe echt alles versucht was mir in den Sinn kam, aber der Hahn war nicht zu bekehren... irgendwann ging er auch mich an, Krallen voran hat er mir die Kniescheibe aufgeschlagen! Sehr schmerzhaft! Es ging weiter so... man ist nur draußen am Zaun entlang gegangen und der Hahn ist wie ein Irrer gegen den Zaun gehüpft! Durchgeknallt... einfach nur durchgeknallt! Danach war rum... ich wußte mir nicht mehr zu helfen und ich lasse mich beim besten Willen nicht von einem Hahn tyrannisieren! Ob das in den Genen liegt oder aber an der Art und Weise wie die Tiere auf gewerblichen Geflügelhöfen behandelt werden.. keine Ahnung... hier bei uns ist er jedenfalls von niemandem getriezt worden!

    Von daher... wenn mich noch ein Hahn so angreift, daß es Wunden gibt.. gibt es nur eine Entscheidung! Auch wenn mir das sehr leid tun würde! Im Vorfeld würde ich alles tun um das abzuwenden.. ich mache mich sogar zum Affen und laufe krähend über meinen Hühnerhof... aber ich werde nicht mehr mit Angst vor meinem Hahn zu meinen Hühnern gehen!

    LG und frohes weiterdiskutieren!

    Datschi

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