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Thema: Futtertonnen

  1. #1
    Avatar von dehöhner
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    Futtertonnen

    Nachdem ich Mehlmotten in meinem Getreide hatte, habe ich mir nun endlich Futtertonnen gekauft. Ich kann sie sehr empfehlen. Sie fassen einen Sack Weizen und sind gut verschließbar.

    http://www.amazon.de/Lucky-Pet-H2510...9166894&sr=8-1

    dehöhner

  2. #2
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Ich habe andere. Die haben noch zusätzlich Metallbügel, um sie halbwegs sicher verschließen zu können. (Gegen Waschbär würds nicht viel helfen, aber die haben wir hier nicht.)

    Aber ich geb dir recht, Tonnen braucht man. Ein Sack ist spätestens am 2. Tag von Mäusen unten geöffnet.

    lg
    Willi
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  3. #3
    Avatar von diane
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    ich habe die großen metalltonnen von ikea mit deckel. die sind zwar deutlich teurer aber ich fand sie schicker!
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  4. #4
    RGZV Mölln Avatar von hagen320
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    Zitat Zitat von eierdieb65 Beitrag anzeigen

    Aber ich geb dir recht, Tonnen braucht man. Ein Sack ist spätestens am 2. Tag von Mäusen unten geöffnet.

    lg
    Willi
    Aber nur wenn man die Mäuse nicht richtig bekämpft.
    Ich habe bis zu 1,2 Tonnen Futter liegen und noch nie war da ein Sack angefressen.
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  5. #5
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    TOITOITOI

    Meine 1600m² werden sowohl von Hühnern und von Hunden benutzt.
    Gemauerten Stadel hab ich nicht (und eine Neuerrichtung ist mittlerweile rechtlich nicht mehr möglich)

    Hast eine Idee, was man außer Fallen, Tonnen und Gift gegen Mäuse machen kann?
    Dann raus damit!

    lg
    Willi
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  6. #6
    RGZV Mölln Avatar von hagen320
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    Gemauerter Schuppen wäre natürlich ideal aber zumindest sollte ein Betonfußboden drin sein. Ich habe das Futter auf einem Anhänger liegen, darunter steht immer eine Falle und eine Schale mit Gift. Im Außenbereich habe ich von September bis März mehrere Köderboxen mit Gift stehen um die Ratten und Mäuse zu erwischen die sich unter den Holzstapeln ein Winterquatier eingerichtet haben.
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  7. #7
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Dann machen wir es ja ähnlich.
    Aber sobald ich "Mausfrei" ausrufe, habe ich eine Maus in einer Falle.
    Man muss wohl mit einem "Mindestbestand" leben. Und gegen maßlose Vermehrung bin ich auf die (zugegebenermaßen teuren)Tonnen gekommen. Ich hab aber NIENIENIE 1,2 Tonnen Futter. Bist ein anderer Maßstab.

    lg
    Willi
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  8. #8
    RGZV Mölln Avatar von hagen320
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    Soviel hatte ich früher auch nie rum liegen, da waren es höchstens mal 500 Kg Weizen vom Bauern, irgendwie wurden es dann aber immer mehr Hühner und ich mußte jede Woche los und neue Säcke holen. Da ich einen besseren Preis bekomme fahre ich jetzt mit dem Anhänger hin und hole gleich 1,2 Tonnen, das sollte beim jetzigen Bestand für gut 4 Monate langen. Ab Februar läuft dann wieder die Brutmaschine und Frau wünscht sich mindestens 150 Hühnerküken und an die 100 Putenküken damit die 4 neuen Ställe auch voll werden, da werde ich wohl öfter fahren müssen.
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  9. #9
    Avatar von ekpaik
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    Wie ist das bei Futtertonnen eigentlich mit der Feuchtigkeit?

    Ich habe gerade nur 8 federfüßige Zwerge, da hält so ein 25 kg Sack Pellets und/oder Körner schon mal mehr als 2 Monate. Im Sommer finden die Tiere ja auch draußen sehr viel zu fressen. Wie lange ist das bei normaler Grundfeuchte des Futters eigentlich gammelsicher?

    Ich habe mir immer eingebildet, im Sack ist das sicherer. Mäuse sind auch gerade keine da.
    Nette Grüße aus der Elbmarsch
    Ekpaik


    federfüßige Zwerge, Zwergwelsumer

  10. #10
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    Hallo,
    ich hab mir 3*200 Liter Regentonnen viereckig gekauft. Eine für Streuweizen, eine für Entenfutter und eine für Hühnerfutter. Da passt eine Menge rein. Ich kann sie zwar kaum bewegen wenn sie voll sind, aber sie haben ja eh einen festen Platz vor den Volieren. Mit Feuchtigkeit hatte ich noch nie Probleme. Der Deckel rastet leicht ein und ist schön dicht. Also Futtertonnen oder Behälter sind eine feine Sache kann ich nur weitergeben.
    Gruß Dany

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