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Thema: Des neuen Nachbars Katze...

  1. #31
    Mechelner-Freak Avatar von Moni72
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    Hallo,

    ich stimme Aubrey zu. An einen Hahn hatte ich auch direkt gedacht.

    Allerdings mit der Haftung bei Schäden, da müssen schon handfeste Beweise da sein. Foto´s etc. Da kann ja jeder kommen und behaupten, Deine Katze hat mein Huhn gemeuchelt.

    Ich weiß von einem Autounfall, wo jemand seinen Wagen Totalschaden gefahren hat, weil er einer Katze ausgewichen ist. Er hat dann versucht den Besitzer haftbar zu machen. Ist aber schief gegangen, da eine Katze ja nicht so zu steuern ist wie z.B. ein Hund...
    Ich vermute mal das wird hier nicht anders sein.

    Und der Ratschlag die Katz mal ne Woche einzusperren und dem Besitzer damit einen Schrecken einjagen... ja geht´s noch? Das schlägt ja dem Faß den Boden aus!!!!
    Diese Sorge, wenn man sein Tier gerne hat und vielleicht sind ja noch Kinder im Haushalt, die heulen sich dann die Augen aus! Ich spreche da übrigens aus Erfahrung, unsere Katze war damals auch mal ein paar Tage weg. Das ist meiner Meinung nach schon kriminell!! Sollte ich sowas mal erleben und das käme raus, würde ich sofort Anzeige erstatten
    Grüße
    Moni

  2. #32
    Pöser Purche Avatar von Nopi
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    Moin,

    Zitat Zitat von Kamillentee Beitrag anzeigen
    Aber ich hätte gerne gewusst, was ihr für einen Zaun habt.
    Ich hab ein 1,20 m hohes Geflügelnetz (ohne Strom).
    Da macht komischerweise keine Katze drüber, das ist denen zu suspekt.
    Man kann nicht richtig draufspringen, klettern auch nicht, man bleibt hängen, durchkriechen geht ebenfalls nicht, usw.
    Bei uns gibt es erst einen etwa 1,80m hohen Zaun mit Sechseckgeflecht. Der Draht ist sehr dünn und dadurch kaum wahrnehmbar. So kann man im Garten sitzen und die Aussicht trotzdem genießen. Auf der Feldseite ist zusätzlich der E-Zaun mit zwei Alu-Drähten, die mit einem 220V-Gerät und 5 Joule Ausgangsleistung versorgt werden. Das hält sowohl Fuchs als auch Wildschweine und Rot-/Dammwild ab. Die Unterteilung im Garten (Beetabsicherung, Teil vom Garten ist für die Hühner verboten) ist mit Staketenzaun abgegrenzt. Damit die Küken und Junghennen bzw in "Gegenrichtung" unsere Katzen nicht auf die falsche Seite kommen ist auf der Hühnerseite am Staketenzaun noch Sechseckgeflecht.

    Das System klappt allerbest, war allerdings insgesamt auch nicht wirklich billig. Aber da das schlagstarke Stromgerät nicht nur den Hühnerbereich schützt sondern auch noch zwei Schafweiden rentiert es sich für uns.

    Zitat Zitat von Edda25
    Die korrekte straffe Anbringung von Draht ist aber ohne Werkzeug gar nicht zu erreichen und ich denke sagen zu können dass die mobilen Kunststoffpfähle für Draht völlig ungeeignet sind.
    Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass auch die mobilen Kunststoffpfähle für Draht geeignet sind. Lediglich als Eckpfähle sind sie ungeeignet. Wer ein paar Euronen sparen will haut bei den Ecken Recyclingpfähle rein. Bei einem kleineren Bereich reichen an den geraden Längsseiten die Kunststoffpfähle vollkommen. Die Spannung wird über die Eckpfähle aufgebaut und gehalten, die Kunststoffpfähle "halten" den Draht dann nur auf der gewünschten Höhe.
    Ist die Längsseite sehr lang setzt man einfach zwischendurch noch einen Recyclingpfahl und gut ist.

    Gruß
    Stefan
    Geändert von Nopi (22.05.2013 um 07:53 Uhr)
    "Eier, wir brauchen Eier!" Zitat Oliver Kahn
    1,12 Marans; 0,1 Araucana; 0,4 Grünleger; 1,2 Laufenten; 1,3 Skudden; 1,0 Labrador; 1,2 Katzen

  3. #33
    Avatar von Mara1
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    Springt/klettert die Katze über den Zaun, oder quetscht sie sich unten durch? Wenn sie klettert würde ich oben in knappem Abstand zum Zaun eine Drahtlitze mit Strom ziehen. Weidezaungeräte mit Batterie gibt es schon recht günstig, und für eine Katze braucht man kein so leistungsstarkes Gerät. Außer der Zaun wäre kilometerlang. Wenn der Zaun aus Kunststoff ist bzw. mit Kunststoff ummantelt muß man zwei Drähte machen, einen der Strom führt und einen der Erdkontakt herstellt, und so nah zusammen spannen daß die Katze beim klettern beide Drähte berühren muß. Ich weiß jetzt nicht ob verständlich ist, was ich meine?

    Einen E-Zaun bodennah anbringen, sozusagen in Brusthöhe der Katze, geht natürlich auch. Aber da ist immer zu bedenken, daß der dann auch weitgehend unkrautfrei gehalten werden muß. Wenn zu viel Gras und anderes den Stromzaun berührt ist kein Saft mehr drauf, besonders bei Regen. Das kann gerade im Sommer ganz schön mühsam sein, einen so bodennahen Draht von Bewuchs frei zu halten. Und im Winter verschwindet dann der Draht im Schnee, dann ist die Wirkung wahrscheinlich auch weg.

    Ich hoffe du findest eine gute Lösung, die Katze fern zu halten, ohne daß sich ein Kleinkrieg mit den Nachbarn draus entwickelt.

    @Nopi
    In welcher Höhe hast du die Alu-Drähte angebracht, daß die die Wildschweine fernhalten? Ich versuche schon seit Jahren, die von meinen Weiden zu verbannen, bisher ohne Erfolg. Sie finden immer irgendwo eine Stelle, wo sie sich drunter durch oder zwischen den E-Bändern durch quetschen können. Scheinbar isolieren die Borsten auch gut gegen Strom.

    Grüße
    Mara
    Geändert von Mara1 (22.05.2013 um 08:19 Uhr)

  4. #34
    Pöser Purche Avatar von Nopi
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    Moin Mara,

    Zitat Zitat von Mara1 Beitrag anzeigen
    @Nopi
    In welcher Höhe hast du die Alu-Drähte angebracht, daß die die Wildschweine fernhalten? Ich versuche schon seit Jahren, die von meinen Weiden zu verbannen, bisher ohne Erfolg. Sie finden immer irgendwo eine Stelle, wo sie sich drunter durch oder zwischen den E-Bändern durch quetschen können. Scheinbar isolieren die Borsten auch gut gegen Strom.
    Wie du selbst richtig schreibst: Es muss genug Saft auf dem Zaun sein.

    Ich mache es mal etwas ausführlicher, damit es auch nachvollziehbar wird.

    Um Wildschweine mit Strom abzuhalten muss schon ein sehr schlagkräftiges Gerät genommen werden, deshalb bei uns 5 Joule Ausgangsspannung. Selbst unsere Schafe mit der dicken Wolle respektieren den Zaun.

    Angefangen haben wir mit Netzen. Netz ist aus meiner Sicht großer Bockmist. 1.) Ein Netz hat nur dünne Stromdrähte eingewebt, 2.) es wächst die untere Leiterbahn ratzfatz durch Gras/Brennnessel etc zu und 3.) wer einmal ein in einem Stromnetz eingewickeltes Schaf zuckend im Rythmus des Stromimpuls gesehen hat verabschiedet sich sofort wieder vom Netz. Auch Hühner können sich in so einem Quadrat verfangen und sich nicht mehr aus eigener Kraft aus dem Zaun befreien.

    Als nächstes haben wir die Litze benutzt. Aber auch Litze hat das Problem der Ableitung bei Bewuchs und auch in einer Litze sind nur dünne Drähte eingewebt, die brechen können und dann war es das mit dem Stromfluss.

    Mir bekannte E-Bänder haben auch nur einen dünne Drähte eingewebt und haben damit die Probleme der Litze.

    Inzwischen benutzen wir nur noch dicken Alu-Draht. Alu-Draht hat die beste Leitfähigkeit und auch bei Bewuchs wird nicht gleich die gesamte Spannung abgeleitet. Selbst jetzt bei der extremen Nässe und bei starkem Bewuchs fällt die Spannung nicht unter 3.000 Volt und bei uns sind gut drei Kilometer Draht verlegt. Bei Trockenheit wird der Bewuchs mit unserem Schlaggerät und dem Alu-Draht weggebrannt. Wachsen Brennnessel, Distel etc an den Draht entsteht ein Funke, nach kurzer Zeit ist die Pflanze ausgetrocknet, übrig bleibt die ausgetrocknete verwelkte Pflanze.

    Als Konsequenz meiner Erfahrung kann ich dir zur Wildschweinabwehr raten:

    Schlagstarkes 220V-Stromgerät, nicht unter 5 Joule Ausgangsspannung, dicken Alu-Draht, wenn du nur den Draht als Sicherung nehmen willst zwei Drähte in Höhe von 20cm und 40cm, auf 70cm kannst du dann als Sichtbarriere dein E-Band ebenfalls mit an den Strom anschließen.

    Es ist wie bei allen anderen Sachen auch: Will man was wirksames, was effektives ist billig nicht die beste Lösung. Leider .

    Gruß
    Stefan
    Geändert von Nopi (22.05.2013 um 08:50 Uhr)
    "Eier, wir brauchen Eier!" Zitat Oliver Kahn
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  5. #35

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    Zitat Zitat von ingerdsdottir Beitrag anzeigen
    Tja. Schon freundlich probiert, leider gab es lediglich Aussagen, wie das läge nunmal in der Natur der Katze und wie wichtig es sei, dass die Katze Freigang hat...
    Darauf pflege ich zu antworten, daß es in der Natur des Menschen liege, sein Eigentum zu schützen. Kastefalle mit Thunfisch als Köder aufstellen und die Katze in ein 50 km entferntes Tierheim verbringen!
    Gruß Michael

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  6. #36
    Avatar von Lilililumi
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    Dem Gesetz nach sind Katzen eine Sache, und damit würde sich der TE des Diebstahls schuldig machen:

    §242 StGB: Diebstahl
    (1) Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
    (2) Der Versuch ist strafbar.

    Da er ja schon den Nachbarn angesprochen hat, wird dieser, wenn er nicht total auf den Kopf gefallen ist, schon auf die richtigen Gedanken kommen. Ob ich diesen Rat also guten Gewissens an den TE geben würde... :-)

    LG!

    Lisa

  7. #37

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    Hallo.
    Das ging ja noch richtig rund hier, danke für die Vorschläge was stromtechnisches betrifft. Wie bereits oben erwähnt konnten wir eine Wildkamera von einem befreundeten Jäger ausleihen, mal sehen, ob Fotos wenigstens dazuführen, dass die nächste Henne ersetzt wird. Ich glaube auch, dass der Vorschlag mit stinkigen Wasserbomben gut funktionieren könnte. Es handelt sich übrigens um einen normalen Maschendrahtzaun der unten mit zusätzlichem Sechseckgeflecht versehen ist und oben ist eine Drahtleine gespannt, wo alle ca 40cm so kleine Haken dran sind, die Katze springt mit etwas Anlauf an den Zaun und dann oben drüber. Sie ist recht groß und schwer, vermutlich eher ein Kater.Unser Stall ist mehr so Fütter- und Schlafhaus und relativ dunkel, wenn er geschlossen ist, daher ist mir immer daran gelegen, dass die Hühner soviel Tageslicht wie möglich abbekommen, damit sie sich wohlfühlen. Ich glaube kaum, dass sich ein Katze-Hühner-wer-darf-raus-Plan entwickeln lassen wird, die Leute arbeiten wohl im Krankenhaus/Schichtdienst. Ein Hahn ist natürlich immer schön anzuschauen, tut so einer Mädelstruppe meistens sehr gut - aber am Ortsrand einer Großstadt...da werde ich kaum mit dörflichem Charakter punkten können und in vergangenen Jahren habe ich auch schon mal wegen eines Hahns Ärger gehabt. Ich betone nochmals, dass es hier nicht drum gehen soll der Katze oder dem Halter Schaden zuzufügen, dass die Katze rausgehen darf stellt niemand in Frage. das tut ihr sicher gut. Und es ist eigentlich auch besser, wenn sie an unsere Hühner als an die im angrenzenden Naturschutzgebiet brütenden Steinkäuze etc geht. Vermutlich wirds daraufhinaus laufen, dass wir den Katzenbesitzern regelmäßig unter Fotovorlage eine Henne inkl. anteiliger Lieferkosten in Rechnung stellen...

  8. #38
    Avatar von Detschkopp1
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    Zitat Zitat von ingerdsdottir Beitrag anzeigen
    Hallo.
    Ich betone nochmals, dass es hier nicht drum gehen soll der Katze oder dem Halter Schaden zuzufügen, dass die Katze rausgehen darf stellt niemand in Frage. das tut ihr sicher gut. Und es ist eigentlich auch besser, wenn sie an unsere Hühner als an die im angrenzenden Naturschutzgebiet brütenden Steinkäuze etc geht. Vermutlich wirds daraufhinaus laufen, dass wir den Katzenbesitzern regelmäßig unter Fotovorlage eine Henne inkl. anteiliger Lieferkosten in Rechnung stellen...
    Ingersdottir, ich drücke Dir und Deinen Hühnchen ganz doll die Daumen und wünsche Dir belehrbare Nachbarn und Katzen!!!
    Wäre schön, wenn Du uns auf dem Laufenden halten würdest!
    Liebe Grüße
    Detschkopp1
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    http://www.notfelle-ev.de/

  9. #39

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    Zitat Zitat von Lilililumi Beitrag anzeigen
    Dem Gesetz nach sind Katzen eine Sache, und damit würde sich der TE des Diebstahls schuldig machen:

    §242 StGB: Diebstahl
    (1) Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
    (2) Der Versuch ist strafbar.

    Da er ja schon den Nachbarn angesprochen hat, wird dieser, wenn er nicht total auf den Kopf gefallen ist, schon auf die richtigen Gedanken kommen. Ob ich diesen Rat also guten Gewissens an den TE geben würde... :-)

    LG!

    Lisa
    Bin mir nicht sicher, ob es Diebstahl wäre, denn wenn man die Katze fangen würde, geschähe dies ja nicht aus dem Haus der Nachbarn heraus, sondern die Falle wäre zur Gefahrenabwehr im gepachteten Grundstück aufgestellt worden.

  10. #40

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    @ Katinkha

    "Überlegt bitte auch mal, warum es unzumutbar sein soll, die Hühner nur stundenweise herauszulassen, der Nachbar seine Freigängerin aber einsperren soll?" Zitat Katinkha

    Ähm, überleg Du mal! Weil die eigenen Hühner vielleicht nicht auf des Nachbars Grundstück spazieren wo sie nichts verloren haben und dort Schäden anrichten!
    In Deutschland ist es übrigens nunmal auch so, dass der Halter für Schäden die von seinen Tieren ausgehen haftbar gemacht wird. Also Schadensersatz seitens des Katzenhalters ja!


    @ Lilililumi

    §242 StGB: Diebstahl
    (1) Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
    (2) Der Versuch ist strafbar.

    Wenn man sich schon die Mühe macht den Gesetzestext einzukopieren, so sollte man diesen auch lesen können.
    Ein zentraler Punkt eines Diebstahls ist die Wegnahmen.
    Definition: Wegnahme ist der Bruch fremden und die Begründung neuen Gewahrsams an der Sache (hier die Katze).
    Gewahrsam ist die mit Herrschaftswillen begründete tatsächliche Sachherrschaft.
    Der Katzenbesitzer übt aber keine tatsächliche Sachherschaft aus, da er ja keine Herrschaftsgewalt über die Katze ausübt wenn diese irgendwo, unbeobachtet vom Halter durch die Gegend streunert.
    Zudem fehlt es an der Zueignungsabsicht, da der Halter die Katze ja nicht auf Dauer behalten möchte und auch das Tierheim diese ja nicht dauerhaft aufnehmen möchte!

    Diebstahl also ganz klar NEIN!
    Geändert von hühnerleiter (22.05.2013 um 10:41 Uhr)

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