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Thema: Geschwollene Augenränder

  1. #21
    Elsässer Gänse Avatar von Lady Gaga
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    Zitat Zitat von Gänsehirte Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich denke es gibt auch noch andere Sachen wie die Schwarzkopfkrankheit, die solche Augenränder verursachen. Der Bericht von Lady Gaga ist trotzdem sehr interessant. Ich habe schon Herden gesehen, in denen nur ein Tier erkrankt war. Würden nicht bei der Schwarzkopfkrankheit alle Gössel erkranken?
    Bei einigen Züchtern konnte man feststellen, dass Gössel mit diesen Augen eine Zecke direkt hinter dem Schnabelansatz hatten. Da es hier die ganze Herde betrifft, denke ich aber nicht, dass es hier der Fall ist.

    @ Giersch
    Ich kann dir per Mail noch ein Mittel schreiben, dass Bekannte verwenden solten.

    Gruß Manuel

    www.frankengans.de.tl
    Hallo Manuel,

    nein, es müssen nicht alle Gössel daran erkranken.
    Das trifft immer nur die Gössel, die immunschwächer sind.

    @Moni72

    Hallo Moni,
    mit den von Dieter geschilderten Symtomen und den dazu fotografierten Gösseln, kann es nicht nur eine Bindehautentzündung sein.
    Das merkt man aber schnell, wenn man die Salbe schmiert und sich die Symtome eben nicht ändern.
    Bei einer antibiotischen Augensalbe muss nach 3 Tagen eine deutliche Besserung zu sehen sein.
    Bei der Schwarzkopfkrankheit wirken die Augensalben rein gar nicht, da da nicht Bakterien dahinter stecken, sondern die Krankheit eben von innen kommt durch die Einzeller.

    Die Symtome bei der Gans sind auch anders als bei der Schwarzkopfkrankheit bei Puten oder Hühner.
    Es ist aber der gleiche Einzeller der das verursacht und muss mit den Medikamenten gegen die Schwarzkopfkrankheit behandelt werden.

    Bei einer gewöhnlichen Augenentzündung ist das Tier auch nicht schlapp und hat auch nicht zeitgleich einen Durchfall. Diese Kombi weißt auf den Einzeller der verursachenden Schwarzkopfkrankheit hin.

    Wollte ich euch nur als Rat mit auf den Weg geben, da ich es eben ganz frisch von meiner TAin gehört habe und als ich dies von Dieter hier las, ich ihn sofort darüber informieren wollte.
    Wer kommt da schon drauf.
    Für gewöhnlich denkt man doch wirkich nur an eine Augenentzündung oder vielleicht noch Würmer. Auf diese Krankheit würde man nie im Leben kommen. Selbst meine TAin hat das mehr als verwundert.
    Sie konnte den Einzeller aber in einer ganz frischen Kotprobe nachweisen. In älteren nicht mehr. Sie hat wie bereits geschrieben den Einzeller auch nachgeschlagen.

    Wer es ganz sicher wissen will, geht mit den Gösseln zum TA und lässt eine frisch geschissene Kotprobe untersuchen.

    Mehr kann ich dazu nicht mehr sagen.

    Gruß
    Silke
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  2. #22
    Avatar von Giersch
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    Hallo, an Alle!

    Die ganze Sache ist immer noch nicht überstanden!
    Vom Tierarzt bekam ich zweimal für Gruppe bzw. Altganter Baytril. Es hilft, aber nicht für immer. Wenn die Wirkung nachläßt, bricht die Krankheit wieder aus. Ich kann jetzt gar nicht alles beschreiben und meine Gedanken darlegen was ich denke. Ich habe mal eine Zeit lang tagebuchartig mitgeschrieben, könnte es hier reinkopieren, würde Euch noch trauriger machen.

    Also kurz: wo bekomme ich Aviosan, oder ein anderes Mittel her. Naturmittel. Mit Silberwasser habe ich jetzt einige mal auch gute Erfahrung gemacht. Klappt aber nicht immer. Heute ist wieder ein Paket gekommen.

    Ich glaube Lady Gaga die Erkenntnis!

    Also, wer hat noch was zur Hilfe auf Lager?

    Irgentwann schreibe ich mal für Euch alles nieder.

    Dieter!

  3. #23
    Avatar von UlrikeB
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    Zitat Zitat von Gänsehirte Beitrag anzeigen
    Bei einigen Züchtern konnte man feststellen, dass Gössel mit diesen Augen eine Zecke direkt hinter dem Schnabelansatz hatten. Da es hier die ganze Herde betrifft, denke ich aber nicht, dass es hier der Fall ist.
    Soll das ein Indiz für die Schwarzkopfkrankheit sein oder für etwas ganz anderes?
    Ich frage, weil wir ein Gössel mit einem entzündeten Auge haben. Wir behandeln seit Donnerstag zweimal täglich mit Floxal Augensalbe ohne deutliche Besserung. Nur eines der vier Gössel ist betroffen, es bleibt auch nur beim linken Auge. Am Donnerstag haben wir unter diesem Auge und hinter dem Schnabelansatz jeweils eine Zecke entfernt. Das Gössel ist ansonsten ganz munter, frisst und trinkt und ist von weitem nicht von den gesunden zu unterscheiden.
    Hat jemand Ideen, wie wir das Auge behandeln können?
    Liebe Grüße, Uli

  4. #24
    Avatar von conny
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    Hallo,

    Augenerkrankungen gehören in die Hand eines TA. Vor allem Gänse, sind was Medikamente angeht, sehr speziell. Was für Hühner und Enten das Nonplusultra ist, kann für Gänse tödlich sein. Und an Augen experimentiert man nicht.

    LG Conny
    Man kann dem Leben keine Tage geben, aber dem Tag mehr Leben





  5. #25
    Avatar von piaf
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    @Giersch

    da Baytril zumindest vorübergehend angesprochen hat, wird es in Richtung einer bakteriellen Sache gehen. Das Problem einer ausreichenden eigenen Abwehr besteht jetzt natürlich darin, dass auch notwendige Bakterien eins auf den Kopf bekommen haben und die Tiere anfälliger sind. Ich würde aus dieser Situation heraus doch lieber einen AB Wechsel wählen, aber möglichst nach Erregerabklärung.
    Gruß piaf
    Vive la Paix!

  6. #26
    Elsässer Gänse Avatar von Lady Gaga
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    Hallo Dieter,

    Baytril ist nicht das richtige Medikament, wenn es sich um diesen Einzeller handelt.
    Hast du den Kot darauf untersuchen lassen?

    Wie ich bereits mehrfach geschrieben habe, braucht man dieses Medikament.
    Ich weiß nun auch nicht wie das heißt, müsste bei meiner TAin nachfragen.
    Darf aber bei Nutzgeflügel nicht verabreicht werden.

    Habe ich mir gedacht, dass es den Gösseln nicht besser geht.
    Sehr schade. Aber es erstaunt mich trotzdem, dass sie noch am Leben sind.
    Wahrscheinlich wegen diesem Baytril, das ja wohl nur ein Antibiotikum ist.

    Du kannst es dir auch ergooglen wie das Medikament heißt.
    Gib Schwarzkopfkrankheit ein und lese dich da mal durch.

    Gruß
    Silke
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  7. #27
    Elsässer Gänse Avatar von Lady Gaga
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    Zitat Zitat von UlrikeB Beitrag anzeigen
    Soll das ein Indiz für die Schwarzkopfkrankheit sein oder für etwas ganz anderes?
    Ich frage, weil wir ein Gössel mit einem entzündeten Auge haben. Wir behandeln seit Donnerstag zweimal täglich mit Floxal Augensalbe ohne deutliche Besserung. Nur eines der vier Gössel ist betroffen, es bleibt auch nur beim linken Auge. Am Donnerstag haben wir unter diesem Auge und hinter dem Schnabelansatz jeweils eine Zecke entfernt. Das Gössel ist ansonsten ganz munter, frisst und trinkt und ist von weitem nicht von den gesunden zu unterscheiden.
    Hat jemand Ideen, wie wir das Auge behandeln können?
    Hallo,

    Zecken bei Gänsen? Davon habe ich noch nie gehört.

    Ich behandle Entzündungen die durch Bakterien hervorgerufen sind immer mit einer antibiotische Augensalbe und Euphrasia. Da mache ich einen Tee den ich ins Trinkwasser gebe und das Auge damit ausreibe. Dann tue ich Euphrasia = Augentrost als Tropfen noch zusätzlich ins Wasser mit rein.
    Habe damit "normale" Augenentzündungen immer gut weg bekommen.

    Diese ganz spezielle Art der Augenentzündung mit Schlappheit und Durchfall ist aber was anderes.

    Gruß
    Silke
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  8. #28
    Avatar von Joyce66
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    Hallo Dieter, wie gehts Deinen Gänschen? Unseren Gänschen hat damals Pyanosid ganz schnell geholfen, es waren wie gesagt Mykoplasmen... Das beziehst Du über den TA.
    Gute Pflege dazu, ein Vitaminpräparat..

    Grüsse
    Joyce

  9. #29
    Gaensemoralist :) Avatar von gangwald
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    Herr Giersch! .. mit Spannung erwarte ich den vorab-angekuendigten Bericht (also ihr Frust und Lichtblick-tagebuch) .. oder warten sie ab, bis die Sache vollends durchgestanden ist?.. bis dahin TOI-TOI-TOI!
    "Warning - misuse of the Orgone Accumulator may lead to symptoms of orgone overdose. Leave the vicinity of the accumulator and call the 'Doctor' immediately!"

  10. #30
    Avatar von Giersch
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    Hallo, ihr Alle!

    Hier bin ich mal wieder. Bitte sehr.

    Krankheitsmisere
    Ich möchte Euch nun mal weiter berichten:
    Ich habe einen Tierarzt an der Hand, mit dem ich auf Du und Du bin. Wir sind zusammen im Zuchtverein.
    So 26.5. hat er mir Baytril zurechtgemacht, mit der Bemerkung:"Die werden ja nicht so bald geschlachtet." Habe dann bei den 10 Gösseln, aber nicht den Eltern(Franken) der einen Gänsefamilie mit dem Eingeben begonnen. Das sichtbare Überspringen der Krankheit auf weitere Tiere hörte auf. Drei waren befallen. Fünfmalige Eingabe.
    Ab 29. ein Gössel ohne die äußeren Merkmale läuft immer mehr hinter der Familie und wird schwächer. Am nächsten Tag kommt es nicht mehr mit. Am nächsten Morgen liegt es tot im Stall. An diesem Tag fängt das nächste Gössel ohne die äußeren Merkmale an, so zu drucksen und schwach zu werden. Am übernächsten Tag liegt es tot auf der Wiese. Trotz Baytril. Das muß was Anderes gewesen sein.
    Mo3.6.gehe ich wieder zu meinem Tierarzt in die Sprechstunde und sage ihm, daß ich auch mit den Gänsen Wurmkur machen möchte. Er macht mir Concurat zurecht. Da sehe ich auch erst mal, was für eine Büchse das ist und die geringe Menge, die da so abgegeben wird. Mit Feinwaage abgewogen.
    Nebenher bohrt es auch in meinem Kopf, gibt es denn keine homöopatischen Mittel gegen die Krankheit? Wie machen es andere Völker? Muß denn alles von den Pharmakonzernen kommen? Ich habe auch Silberwasser(kolloidales Silber) zu Hause. Konzentration 30ppm. Montagabend fange ich mir im Stall aus dieser Familie das Gössel raus, daß noch die stärksten Schwellungsmerkmale hat, aber noch einigermaßen mobil ist, in der Familie mitmarschiert. Es bekommt mit der Spritze(ohne Nadel) 1ccm Silberwasser in den Schnabel eingeflößt. Als ich am anderen Morgen die Familie rauslasse, hat das Gössel sofort einen gesegneten Appetit beim Grasen. Kannte ich bei ihm nicht mehr so. Bin ich froh. Und da ist schon wieder ein anderes Gössel ohne die äußeren Merkmale, daß der Familie etwas schwächlich hinterherläuft. Wieder ein Toteskandidat? Das wäre Nummer drei. Ich kann es am Abend auf der Wiese von der Familie abtrennen, in eine Ecke drücken und aufnehmen. Im Stall lasse ich ihm 1ccm SW mit der Spritze auch über die Schnabelöffnung einlaufen und kennzeichne es auch farbig. Am anderen Morgen könnte ich das Gössel draußen in der Familie nicht mehr ausmachen, wenn ich es nicht gekennzeichnet hätte. Trotzdem bin ich noch skeptisch. Es wäre doch zu schön,wenn...
    Tage später wird bei einem Gössel wieder ein Augenring sichtbar. Sofort erlöst. Hände sorgfältig gewaschen. Nützt alles nichts. Das weitere Anstecken muß aufhören.
    ================================================== ==============================

    In der zweiten Gänsefamilie(Tula Kampfgänse), Eltern und drei Gössel, bilden sich ab 2.6. bei zwei auch verdickte Augenringe. Ich gebe auch Baytril. Zwei Tage später sehen die Augen scheinbar schon wieder besser aus und sie sind immer munter und vital. Sollte ich das selbst eingeschleppt haben? Z.B. an den Schuhen.
    Am 6.6 muß ich Nachmittag eines der Gössel doch im Stall fangen. Das linke Auge ist zu, das rechte in Ordnung. Ich habe alles vorbereitet. Es ist aber kräftig. Ich wasche mit SW mehrmals die linke Gesichtshälfte ab, die etwas verkrustet ist. Tropfe ihm immer wieder was auf das von mir geöffnete Auge. Der Augapfel ist wohl kaum noch vorhanden. Zum Schluß gebe ich ihm mit der Spritze 1ccm SW in den Schnabel und wird frisch gekennzeichnet. Bei dem anderen Gössel, nehme ich auch mal auf, scheinen beide Augen in Ordnung zu sein. Bei dem dritten sowieso. Draußen ist gleich wieder alles in bester Ordnung. Aber Ersteres sieht nur noch auf einem Auge. Am Abend mit dem Schließen des Stalles bekommt es von mir nocheinmal 1ccm SW. Ich will verhindern, daß sich die Krankheit zum Zentralen Nervensystem ausweitet. Am anderen Morgen ist das Gössel wie die anderen auch in Ordnung. Und dann kommt die Krankheit bei einem Gössel auf beiden Augen zurück. Das Gössel nun sofort beseitigt.
    So 16.6. erkenne ich bei meinem wertvollen Tula-Ganter, daß er auch befallen ist. Verdammte Sch.. Von seinen Kindern angesteckt? Der rechte Augenring verdickt sich. Montagvormittag schon weit fortgeschritten. Mittag bin ich zum Tierarzt und hole mir wieder Baytril. Gebe sofort nach Anweisung ein. Am Dienstag merke ich, daß er auf der rechten Seite schon nichts mehr sieht. Augenlid zu Die Schädeldecke hat sich rechts gehoben. Armer Kerl. Ich erhöhe von mir aus ab Dienstagfrüh die vorgeschriebene Dosis. Abends macht er schon einen besseren Eindruck. Mittwochfrüh nach weiteren Eingaben geht es ihm noch besser. Donnerstagabend ist das Baytril dann aber alle. Donnerstagabend ist das rechte Lid wieder etwas geöffnet. Er reagiert auf mich, wenn ich von dieser Seite komme. Was bin ich froh. Freitagfrüh gehe ich wieder mit der nun kleinen aber gesunden Frankengansfamilie am Zaun der Tulafamilie entlang. Der Tula-Ganter kommt auch zur scheinbaren Abwehr schon wieder mit an den Zaun. Sind also die Verhaltensweisen nicht zerstört. Hätte ja das zentrale Nervensystem beeinflussen können.
    22.+24.6. creme ich dem Ganter seine rechte Kopfhälfte mit Penaten-Creme ein. Dann kratzt er sich selber Schorf ab. Sieht dann erst mal rosa-rot gefleckt aus. Viele Abende bekommen sie aber auch wie die Franken vor zwei Wochen Oregano in die Pellets gemischt. Frühs schwimmt dann aber viel davon im Wasser in den Näpfen. Wird aber wohl nicht ganz umsonst sein. Das wird nebenbei so mit durchgezogen.
    ================================================== ==========================
    Man muß bei dem Silberwasser bedenken, daß es auch die Darmbakterien abtöten könnte. Das könnte mit dem Baytril aber auch sein.
    SW ist geschmacklos und nicht aggressiv. Brennt also nicht. Ich weiß das aus eigener Anwendung.
    ================================================== ============================

    Am 5.6. setze ich früh beiden Familien, entsprechend ihrer Stärke, mit Concurat versetztes Tränkwasser hin. Es ist warm. Es gibt eher kein frisches Wasser, bis das aufgenommen ist. Abends sind alle Tiere noch in Ordnung.
    ================================================== ===============================

    In einer dritten Gänsefamilie(Rassemischmasch), Eltern und sechs Gössel, ist die Krankheit glücklicherweise noch nicht ausgebrochen. Am 6.6. ist dann doch ein Gössel mit verdicktem Augenring dabei. Ich gebe ihm immer wieder SW(2,0ccm) ein. Wird nicht besser, verschlimmert sich aber auch nicht. Am 15.6. komme ich endgültig zu der Einsicht, kranke Tiere wie dieses sofort zu erlösen. Ich sorge sonst nur noch für die weitere Ausbreitung der Krankheit. Hier hat das SW eben nicht geholfen. Keine Erfahrung mit der Anwendung.
    Am 26.6. früh beim Rauslassen erkenne ich ein Gössel mit verdicktem Augenring. In der nächsten Stunde beseitigt. Ich möchte verhindern, daß sich weitere Tiere von ihm anstecken. Das wird wohl der beste Schutz sein. Der Stall bekommt wieder eine neue Einstreuauflage.
    Tränkwasser wird überall täglich zweimal gewechselt. Kein Regenwasser mehr, sondern Quellwasser. Ich bin nun noch mehr Wasserträger.
    Nur bei vier Alttieren würde ich wieder noch Baytril anwenden.
    Wird mit Bildern fortgesetzt.
    Giersch

    Hurra! Das Einfügen hat ja gleich geklappt.

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