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Thema: Weizen wird nicht mehr gefressen !???

  1. #1

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    Weizen wird nicht mehr gefressen !???

    Ich habe mir einen Sack Weizen, neue Ernte aus meiner Region geholt. Preis und Qualität schien mir i.O.. Früher habe ich das Futter immer bestellt.
    Nun sind die Damen und Herren mäkelig und möchten den Weizen nicht mehr fressen. Von Gerste kenn ich das schon, aber jetzt Weizen ? Die anderen im Futter befindlichen Körner werden immer rausgepickt (Mais, Sonnenblumen.....)
    Hat jemand Erfahrungen, woran das liegen könnte ?
    1.3 Seidenhühner; 0.1 Seidenmix; 0.1 chocolate Labrador; 2,0 Katzen

  2. #2
    Frau-Holle-Knuddler Avatar von Hühnerjette
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    Vermutlich daran, dass du aus Mitleid immer wieder nachschüttest, ehe sie den Weizen aufgefressen haben. Das machen meine auch so

    Sollte das so sein, schütte einfach mal einen Tag nix dazu. Ich könnte mir vorstellen, dann gehen sie auch an den Weizen. Auch das machen meine so...

    Liebe Grüße!
    Das Leben fällt, wohin es will.

  3. #3
    Avatar von Caecilie
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    Haha genau, ist bei meinen auch so. Mein Hahn wird aber pampig, wenn seinen Hennen nicht ihren Willen bekommen, denn sie mosern herum und der Hahn versucht sie zu beschwichtigen, hilft aber nichts, sie mosern weiter, er ist genervt. Erst wenn ich mich erbarme, ihnen was hinzustreuen, gibts ruhe. Das kann echt nerven, besonders weil sie so nah am Haus sind.
    Brakel (gold), Zwerg-Malaien (schwarz, braun), Thüringer Barthühner und versch. Mix-Hühner.

  4. #4
    Avatar von leotrulla
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    Hallo Köchin,

    vermutlich ist Dein Weizen zu frisch und ihm fehlt der vertraute Muff des bisherigen Futters. Neue Futtermittel stets langsam dazu mischen, dann fällt die Umstellung leichter.

    Gruß

    Thomas
    VG, Thomas
    __________________________________________________ _____________________
    ....ach bitte, könnten wir nicht jetzt schon zu dem Kapitel übergehen, in welchem sich der Diktator in seinem Bunker erschießt?

  5. #5
    Avatar von Danielachen
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    Hallo!
    Vielleicht mögen sie den Weizen auch nicht, weil der möglicherweise "zur gleichmäßigen Abreife behandelt wurde", sprich mit Round up oder ähnlichem vor der Ernte abgespritzt wurde. Heutzutags recht gängige Praxis bei konventionellen Bauern (erschreckend, oder?)- es sei denn, Du hast Bioware, da sollte das nicht vorkommen. Vielleicht schmecken das die Hühner. Oder er ist wirklich noch zu frisch, neues Getreide als Tierfutter sollte ja eine Weile lagern.
    Grüße
    Daniela

  6. #6
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Hühnerjette Beitrag anzeigen
    Vermutlich daran, dass du aus Mitleid immer wieder nachschüttest, ehe sie den Weizen aufgefressen haben. Das machen meine auch so

    Sollte das so sein, schütte einfach mal einen Tag nix dazu. Ich könnte mir vorstellen, dann gehen sie auch an den Weizen. Auch das machen meine so...

    Liebe Grüße!
    Vollkommen richtig!

    Erst nachfüttern, wenn das "alte" Futter restlos alle aufgefuttert ist!

    Füttert man immer nach, denn suchen sie sich natürlich immer nur das beste und das schmackhafteste heraus und der Rest bleibt liegen - Es gibt ja gleich wieder gutes und neues Futter!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  7. #7
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Danielachen Beitrag anzeigen
    Hallo!
    Vielleicht mögen sie den Weizen auch nicht, weil der möglicherweise "zur gleichmäßigen Abreife behandelt wurde", sprich mit Round up oder ähnlichem vor der Ernte abgespritzt wurde.
    Da muss man sich dieses Jahr echt keine Gedanken drüber machen!

    Der Sommer war überall so gut, das die Reife für viele Landwirte schon viel zu früh kam!

    Das so genannte "Totspritzen" macht man nur, wenn feuchtes Wetter vorherrscht und dann wird sehr oft das eigentliche Korn reif ist, aber es wächst von Unter aus den Wurzeln frisch und neu wieder nach und durch die frischen grünen Triebe wird das Getreide nie so abtrocknen, das man es mähen kann und dann muss man handeln!

    Nur ob man da dann Round up nimmt kann ich nicht sagen und möchte ich auch bezweifeln! Werde aber heute nachmittag mal nachforschen! Denn das weiss ich genau, man darf nur Mittel nehmen, die sich sehr schnell wieder abbauen und man darf das Getreide dann auch erst nach einer gewissen Zeit mähen! Und wenn es nur das ist, das das Grünzeugs im Getreide dann ja auch erst mal absterben und trocknen muss! Und das würde beim Mitte "Round up" schon viel zu lange dauern!

    Daniela, hast Du das schon gesehen, das man Round up nimmt oder hast Du das nur gehört oder geglaubt?
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  8. #8
    Avatar von Danielachen
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    Guten Morgen Hein,
    also wir wissen allein hier ums Dorf rum von knapp 10 ha, die definitiv "behandelt" WURDEN - TROTZ DER wITTERUNG .
    Wir sind selbst Bauern und kriegen da viel mit. Also such mal unter Sikkation und Abreifesteurung, im Wochenblatt wird da gradezu Werbung für gemacht. Mein Mann erzählt gerade, daß er letztes Jahr mal einen verlorenen Weizen auf der Straße zusammengekehrt hat, den mochten unsere Hühner absolut nicht- und dabei gehen sie normal immer als erstes an den Weizen. Deshalb bin ich ja auch hellhörig geworden, weil Hühner fressen Weizen ja normal total gern - sie fressen sogar Roggen gern, wenn er in die Weizenform gepreßt wird
    Jedenfalls wird dann auch so beraten in der Bäuerlichen: Wenn man das Getreide so behandelt, soll man das Stroh besser nicht mehr einstreuen oder verfüttern - das Korn landet aber sehr wohl in der Nahrungskette - also das stimmt doch wohl nachdenklich. Und z.B. konventionelle Kartoffelbauern - das ist aber doch bekannt, oder ??!!!- die NICHT abspritzen (also abtöten) sind eher die Ausnahme als die Regel.
    Ach, und es heißt dann natürlich nicht Round up, sorry, aber Glyphosat ist wohl drin, wie in Round up. Ist zur "Sikkation" zugelassen.Gibt aber auch noch andere "Wirkstoffe", ob die besser sind?
    Solltest Du da irgendwelche aktuellen Verbote finden, täte mich das freuen, aber das hätten wir wohl doch mitbekommen.
    Mein Mann erzählt gerade noch, daß es dazu auch bei so einer Witterung kommt, weil manche landwirte so gleich Unkräuter wie Disteln, Quecke und Ampfer wegräumen. Und mach Dir nicht zuviel aus den zeitlichen Auflagen und so, wir SEHEN ja, wie damit umgegangen wird. Also manche Bauern sind echt der Hammer. Und die sind auch regional...
    Also wir bauen unser Getreide sehr bewußt Bio an. Übrigens hatte ich ganz am Anfang meiner Hühnerhaltung große Probleme mit immer mal wieder kränkelnden und so nach und nach wegsterbenden Hennen. Seit ich kein Brot mehr fütter (Gott sei Dank bin ich relativ schnell drauf gekommen) leert sich unser Altenheim langsamer als mir manchmal lieb ist (Mädels und Franz: Das habt ihr jetzt nicht gehört! Werdet nur schön alt...). In Tierheimen und so wird auch immer weniger Brot verfüttert, weils die Tiere (die TIere!) so krankmacht. Und die Menschen essen munter weiter. Aber das führt zu weit, entschuldigung. Also am besten den Bauer persönlich fragen, was er so mit seinem Getreide anstellt und hoffen, daß er ehrlich ist.
    Nicht`s für ungut,
    Daniela

  9. #9
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Danielachen Beitrag anzeigen
    Guten Morgen Hein,
    also wir wissen allein hier ums Dorf rum von knapp 10 ha, die definitiv "behandelt" WURDEN - TROTZ DER wITTERUNG ........

    Daniela
    Also das gibt es bei uns nicht! Selbst in der Weser-Marsch wo schwerer Boden ist! Selbst da ist man sehr sehr vorsichtig!

    Ok - wir haben auch einen super aufmerksamen Landkreis oder Wasserwirtschaftsamt oder Naturschutzbehörde oder wer weiss wen noch!

    Da wird das Spritzen sehr oft kontrolliert. Und Bodenproben bzw. Getreideproben sind an der Tagesordnung! Und wehe man findet etwas!!

    Z. Zt. ist der Schornsteinfeger unser "Hauptübel" - er prüft überall die Feuerholzqualität! Und da besonders die Feuchtigkeit! Und ist das Holz für den Ofen zum Verbrennen zu feucht, denn gibt es Ärger pur!

    Unser nächster Nachbar musste im Sommer gerade 200 Euronen schucken - er hat unerlaubt den Feldrand (aber noch auf seinem Feld) gespritzt. Was in meinen Augen schon berechtigt war - dort standen einige Unkräuter wie das Jacobs-Kreuzkraut oder die Herkulesstaude, die da echt nicht hingehören - eben weil dort auch für Pferde Futter geholt werden sollte! Aber es ist ein Randstreifen von einem Bach! Obwohl der höchstens im Winter mal 2 Tg. lange Wasser führt. Aber er ist als Bach eingetragen!

    Aber da wird hier echt schon mächtig aufgepasst!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  10. #10
    Avatar von Danielachen
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    Ja, das ist bei uns ganz anders. Ich mein HOlzkontrollen fände ich jetzt auch ein bißchen albern, und daß heutzutags alles und jedes kontrolliert und kleinen Betrieben das Leben schwer gemacht wird, aber daß die Bauern mit diesem Giftzeug besser aufpassen müssen, das ist schon recht (wäre hier nötig!). Aber der Einsatz ist ja auch noch legal in gewissem Umfang. Das hier ist ganz interessant:

    Noch gefährlicher ist momentan, dass in der EU seit einigen Jahren vermehrt
    Herbizide zur Sikkation von Erntebeständen, insbesondere von Getreide,
    Kartoffeln, Raps und Hülsenfrüchten eingesetzt werden. Bei dieser Methode
    werden Herbizide kurz vor der Ernte direkt auf die zu erntenden
    Kulturpflanzen gespritzt. Das Totspritzen, wie die Sikkation treffender
    bezeichnet werden sollte, erleichtert durch gleichmäßig abgestorbene
    Pflanzen die Ernte. Wenn zum Beispiel in einem nassen Sommer wie 2011 das
    Getreide nicht mehr richtig ausreift, wird es mit den Herbiziden zur
    "Totreife" gebracht. Auf diese Weise können die erwünschten Trockengrade des
    Korns erreicht werden und zugleich das Unkraut für die nächste Aussaat
    entfernt werden.


    Bei Kartoffeln wird durch die Herbizidspritzung (2,5 l/ha) kurz vor der
    Ernte die Festigkeit der Schalen, die Anfälligkeit für Knollenfäule und
    Keimfähigkeit der Kartoffeln reduziert, was die Lagerfähigkeit verbessert.
    Ein Teil der Wirkstoffe des Herbizids dringt dabei über den Blattkörper
    direkt in die Kartoffel ein. Der Abbau des Pflanzengifts findet erst im
    Körper der Konsumenten statt.



    In der Werbeschrift von Syngenta [2] heißt es zur Sikkation:
    --Die chemische Sikkation gehört heute für professionelle Betriebe zu den
    Standardmaßnahmen einer qualitativ hochwertigen Produktion [...]. Man
    spricht in diesem Zusammenhang auch von der "ökonomischen Reife", da durch
    den Einsatz des Krautabtötungsmittels eine sichere Terminierung des
    Ernteablaufes möglich ist.--

    Vor diesem Hintergrund haben die EU-Behörden den Grenzwert für Glyphosat in
    Brotgetreide um das 100fache gegenüber dem Grenzwert für Gemüse
    heraufgesetzt. Im Futtergetreide ist er sogar um das 200fache erhöht worden,
    wobei dies nicht einmal in relevanten Stichproben überprüft wird
    . Dabei sind
    Pflanzenschutzbehörden die negativen Auswirkungen von Gyphosat durchaus
    bewust. So ist Glyphosat nicht zum Totspritzen bei der Saatgutvermehrung und
    bei Braugerste zugelassen, da dadurch die Keimfähigkeit herabgesetzt wird.
    Mit totgespritzten Getreide kann kein Bier gebraut werden. Bei Brot- und
    Futtergetreide wird aber die herabgesetzte Keimfähigkeit in Kauf genommen.
    Getreidestroh aus totgespritzten Beständen soll gemäß der Behörde im
    gleichen Jahr nicht zur Fütterung eingesetzt werden, was aber weder
    kontrolliert noch eingehalten wird (siehe auch den hervorragend
    cherchierten Artikel "Sikkation - ein Grund zu fragen" [3]).

    Es ist so unvorstellbar, dass man es sich noch einmal vor Augen führen muss.
    Kurz bevor Getreide geerntet, gedroschen und an Großbäckereien verkauft
    wird, spritzen die Bauern es mit total Herbiziden noch einmal ab, damit die
    Getreidepflanzen absterben und eine gleichmäßige Scheinreife aufweisen. Man
    könnte das Glyphosat genauso gut auch in den Brotteig rühren. Mit
    eiweissreichen Futtermitteln ist es das Gleiche, auch da wird das Herbizid
    direkt in die Frucht gespritzt, bevor es einige Tage später als Kraftfutter
    verkauft wird.

    Sikkation ist einer der ungeheuerlichsten Skandale der modernen
    Landwirtschaftsgeschichte. Grund dafür ist nicht zuletzt eine katastrophale
    Lücke in der EU-Gesetzgebung. Während bei der Ausbringung von Pestiziden und
    Insektiziden nachvollziehbare Wartezeiten zwischen Ausbringung des
    Pestizides und der Ernte eingehalten werden müssen, gilt für Glyphosat [und
    vergleichbare Wirkstoffe wie Glufosinat-Ammonium (Basta/Liberty Link),
    Deiquat oder Diquat (Reglone), Carfentzarone (Shark), Cyanamid (Azodef),
    Cinidon-ethyl (Lotus) und Pyraflufen (Quickdown)], weil sie als Herbizide
    eingestuft sind, nur eine völlig ungenügende Wartezeit. Während z.B. im
    Weinbau beim Einsatz von rein mineralischem Netzschwefel eine Wartefrist von
    8 Wochen gilt, darf Brotgetreide mit einer Wartefrist von lediglich 7 Tagen
    mit Glyphosat gespritzt werden.
    Daher: http://www.eurotoques.de/index.php?id=8

    Also viel mehr Zeit zum Herumsuchen habe ich im Moment nicht, aber es freut mich zu hören, daß es hoffentlich nicht überall so schlimm ist wie bei uns...(südlicher! Bayern - )

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