dorchen, da hast Du etwas falsch verstanden. Ich hatte es genauso gemeint, wie Du dann geschrieben hast.Wenn man ihr unter die Nase reibt, dass sie eventuell ganz andere Probleme hat, wird sie erst recht ausflippen.
GrüßeHier ist freundliche Sachlichkeit gefragt. In einer ruhigen Minute klingeln, in einem Gespräch herausfinden, ob und wie man ihr entgegenkommen kann (um in guter Nachbarschaft zu leben), aber im Hinterkopf behalten, dass alles rechtens ist, was auf dem eigenen Grundstück passiert. Wenn sie also zum Beispiel meint, der Hahn muss weg, ihr zu verstehen geben, dass dies nicht möglich ist. Geht es aber um bestimmte Zeiten (Mittagsruhe), kann Silvia ihr vielleicht teilweise entgegenkommen (halbe Stunde länger in Lisa's schalldichten Stall oder ähnliches). Und besteht nicht sogar die Aussicht, dass im nächsten Jahr, wenn Lisa schon ein bißchen älter ist, auch eventuell weniger kräht...? Vielleicht stimmt das die Dame etwas ruhiger.
Monika
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