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Thema: Hahn im Tierheim

  1. #51

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    Wenn ihr hier alle so schöne Geschichten über Tierheime zu berichten habt, ich hab auch ein paar:
    1. Wir wollten eine Katze von der Katzenhilfe. Als wir erzählten, dass wir Alexandersittiche (im Käfig) hätten, sagten die ganz entsetzt: Die arme Katze, dann bekommen Sie natürlich kein Tier von uns.... ?

    2. Ich wollte eine junge Hündin adoptieren, die, aufgrund Unsicherheit bereits zweimal nach Kindern gebissen hatte...verständlicherweise wollten sie mir den Hund nicht einfach mitgeben, sondern ich sollte ihn erst mal ne Weile ausführen und so, hatte aber bereits den 'Antrag' utnerschrieben... Wochen später wollte ich den Hund, nachdem ich ein Wochenende weg war entgültig an einem Montag adoptieren....er war weg. Die Tierheimleitung erzählte, er sei an eine Familie mit Kindern vermittelt worden...mir kam das spanisch vor. Ein Pfleger, den ich in meiner Gassizeit gut kennenlernte erzählte mir dann hinter vorgehaltener Hand, dass der Hund tatsächlich an eine Famlie mit Kindern gegeben worden war, am gleichen Abend brachte die Frau den Hund zurück, er hatte ihrer Tochter das Gesicht zerbissen...der Pfleger sprach die Tierheimleitung wohl immer wieder auf mich an, aber durfte mich nicht anrufen. Der Hund wurde noch am selben Abend eingeschläfert. Das hat mich damals schwer getroffen und ich hatte lange daran zu knabbern...wahre Tierschützer.....

    ich hätte noch mehr dieser Art.
    ABER: Es geht auch anders. Bei uns gibt es ein wahnsinnig tolles Tierheim. Die arbeiten auch alle ehrenamtlich, leben nur von Spenden und arbeiten ganz arg toll mit ihren Hunden....und haben tatsächlich eine Vermittlungsquote von 100 %!


    Gibts hier im Forum niemand, der in der Nähe dieses Tierheims wohnt und dem Hahn ein paar Hennen vorbeibringen könnte?

  2. #52

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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen

    Das kann es wohl nicht sein, oder?

    LG
    Kirstin
    Ganz bestimmt nicht!
    (Und ich ahne, wer dir da am Telefon geantwortet haben wird..)

    @Okina,
    von Menschen enttäuscht eve..aber nicht "gescheiterte Existenzen", das möchte ich so auf keinen Fall stehen lassen.
    Wir haben ja nun regelmäßig "Tierpfleger-Azubis" aus dem TH bei uns, und das sind taffe junge Leute,
    die zuverlässig, verantwortungsbewusst sind, anpacken können mit dem Herz am rechten Fleck

    Aber sehe es so, dass die Vereinsstrukturen/Vorgaben, es den Mitarbeitern einfach sehr schwer macht.
    Denn die Vorsitzenden sind tatsächlich oftmals so gestrickt, dass sie viel Zeit für den Tierschutz haben
    ( sonst könnten sie auch nicht diesen Vorsitz übernehmen) und darüber den Blick für die Realität etwas verlieren.


  3. #53
    Marans-Bändigerin Avatar von Sundi75
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    Zitat Zitat von mucke Beitrag anzeigen
    Wenn ihr hier alle so schöne Geschichten über Tierheime zu berichten habt, ich hab auch ein paar:
    1. Wir wollten eine Katze von der Katzenhilfe. Als wir erzählten, dass wir Alexandersittiche (im Käfig) hätten, sagten die ganz entsetzt: Die arme Katze, dann bekommen Sie natürlich kein Tier von uns.... ?

    2. Ich wollte eine junge Hündin adoptieren, die, aufgrund Unsicherheit bereits zweimal nach Kindern gebissen hatte...verständlicherweise wollten sie mir den Hund nicht einfach mitgeben, sondern ich sollte ihn erst mal ne Weile ausführen und so, hatte aber bereits den 'Antrag' utnerschrieben... Wochen später wollte ich den Hund, nachdem ich ein Wochenende weg war entgültig an einem Montag adoptieren....er war weg. Die Tierheimleitung erzählte, er sei an eine Familie mit Kindern vermittelt worden...mir kam das spanisch vor. Ein Pfleger, den ich in meiner Gassizeit gut kennenlernte erzählte mir dann hinter vorgehaltener Hand, dass der Hund tatsächlich an eine Famlie mit Kindern gegeben worden war, am gleichen Abend brachte die Frau den Hund zurück, er hatte ihrer Tochter das Gesicht zerbissen...der Pfleger sprach die Tierheimleitung wohl immer wieder auf mich an, aber durfte mich nicht anrufen. Der Hund wurde noch am selben Abend eingeschläfert. Das hat mich damals schwer getroffen und ich hatte lange daran zu knabbern...wahre Tierschützer.....

    ich hätte noch mehr dieser Art.
    ABER: Es geht auch anders. Bei uns gibt es ein wahnsinnig tolles Tierheim. Die arbeiten auch alle ehrenamtlich, leben nur von Spenden und arbeiten ganz arg toll mit ihren Hunden....und haben tatsächlich eine Vermittlungsquote von 100 %!


    Gibts hier im Forum niemand, der in der Nähe dieses Tierheims wohnt und dem Hahn ein paar Hennen vorbeibringen könnte?
    Ganz ehrlich? Hunde die mehrfach zugebissen haben und nicht rehabilitierbar sind geören auch eingeschläfert.
    Züchte:Marans s/k 2.9,0.2bl/k, Dt.Modeneser andalf. & schwarz,King weiß Hobby:Bunte Hühnertruppe 1.14,Beneschauer,Giant Homer,Strasser ,Arab.Trommeltauben,Goldgimpeltauben,

  4. #54
    Marans-Bändigerin Avatar von Sundi75
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    Auch so eine nette Geschichte...

    ch wollte bevor ich meine Hündin bekommen habe einen kleinen Hund (unter kniehöhe) aus einer Orga hier adoptieren.Man versicherte mir zu 100% das das Tier Kleintiere & Geflügel gewohnt sei da auf der Pflegestelle auch welche vorhanden.Ende des Liedes mein damaliger Seidenhahn hat darann glauben müssen - trotz vorherigen kennenlernens von Hund & Hühner ohne besonderen Vorkomnissen.
    Den Hund habe ich nach 14 Tagen wieder zurückgegeben da er extremen Jagdtrieb gezeigt hat und ich nicht noch mehr Tiere verlieren wollte.
    Meine Hündin bekam ich da ich hier auf einer Öster.Inet-Plattform ein Inserat geschalten habe das ich einen Kinderfreundlichen,nicht-jagenden,Kleintier-gewohnten Nicht-Listenhund ein zu Hause bieten möchte.Ein junges Mädl hatte mich dazumals angeschrieben sie habe eine 3Monate alte Rotti-Dobermann Mix Hündin und könne sie leider aus privaten Gründen nicht behalten.Hatte die Kleine für eine Woche auf Probe um zu sehn wie sie mit dem "Stress" eines Kleinkindes zurecht kommt was für mich sehr wichtig war um ein gutes Zusammenleben zu haben.
    Was soll ich sagen
    Alle Kriterien erfüllt bis auf das mit dem Nicht-Listenhund
    Züchte:Marans s/k 2.9,0.2bl/k, Dt.Modeneser andalf. & schwarz,King weiß Hobby:Bunte Hühnertruppe 1.14,Beneschauer,Giant Homer,Strasser ,Arab.Trommeltauben,Goldgimpeltauben,

  5. #55
    Avatar von kniende Backmischung
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    Da ich einige Zeit in einem TH gearbeitet habe, weiß ich, dass sie z. B. in der Regel für verwilderte Katzen keinen Platz haben. Die brauchen ein geräumiges Gehege, was gut strukturiert ist, damit sie sich nicht eingesperrt fühlen. Wer schon mal versucht hat, eine solche Katze zu übernehmen, weiß, dass sie vor Panik die glatten Wände hoch gehen können und sich dabei oftmals auch verletzen. Sie stellen unter Umständen das Fressen ein und haben einen derartigen Stress, dass das sicher Tierquälerei ist...

    Gut organisierte TH haben dafür oft eine Außenstation (ehrenamtlich z. B.), wo die Tiere in einer Art Wildgehege untergebracht sind. Unser TH hat dafür einen alten Bauernhof aufgekauft, wo unvermittelbare Tiere oder Nutztiere untergebracht werden.

    Ich habe genügend Bekannte, die mit Tierheimen ebenfalls blöde Erfahrungen gemacht haben: Älteres Ehepaar, vielleicht mitte/ende sechzig, möchte einen nicht zu jungen Hund haben, noch dazu einen etwa kniehohen. Das sind genau die Tiere, die in den Heimen Ladenhüter sind - haben sie nicht bekommen, weil sie zu alt für den Hund wären! Obwohl das Paar versichert hat, dass, würde ihnen was zustoßen, die Tochter den Hund übernehmen würde...
    Die haben sich dann einen Welpen bei einem Züchter geholt.
    Einen solchen Fall hab ich in ähnlicher Art gleich mehrfach erlebt.
    Meine Mutter (damals ende sechzig, gerade alleinstehend) hätte gerne eine erwachsene Katze gehabt, durfte schon ein paar Jahre alt sein. Wir Kinder hätten die Versorgung übernommen, wäre ihr was passiert - zu alt - und dass die Katze dann in andere Hände ginge, dass war ja mal gar nicht drin!
    Zum Glück gibt es an unserem Wohnort eine sehr engagierte Katzenliebhaberin, die sich um Streuner kümmert, erwachsene Tiere einfängt und auf ihre Kosten kastrieren lässt, und privat Katzen vermittelt. Die hat ihr dann innerhalb von ein paar Tagen einen dreijährigen Kater vermitteln können, der aus schlechter Haltung kam (junge Familie mit Kleinkind und Säugling, Hartz IV Empfänger, völlig überfordert, die Katze konnte nicht mehr versorgt werden...)

    Die TH Leute haben oft leider etwas den Bezug zur Realität verloren und meinen, keiner kann sich so gut um die Tiere kümmern, wie sie selbst.
    Für die sind das auch alles kleine, kecke Kerlchen mit lustigen Knicköhrchen, die immer nur lieb und goldig sind. So habe ich auch schon mit ansehen müssen, wie Hunde in die absolut falschen Hände vermittelt wurden, weil ihre Problematik entweder nicht erkannt wurde, oder verdrängt.
    Wenn sie dann nur einfach zurückgebracht wurden, war das noch die einfachste Lösung - wobei dieses ewige Hin und Her den Hunden auch schadet.
    Ich denke schon, dass an dem, was Andreas schreibt, was Wahres dran ist...

    Ich jedenfalls unterstütze kein Tierheim in meiner Nähe - dafür kenne ich die zu gut

    LG Silvia
    Geändert von kniende Backmischung (07.11.2013 um 08:19 Uhr)
    Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
    Die im Irrtum verharren, das sind die Narren.
    F. Rückert
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  6. #56

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    @Sundi75:
    Dieser Hund hatte bisher nur Kinder gebissen, vermutlich weil er mit deren Art nicht zurecht kam....Kinder sind ja unberechenbar...ich war mit dem Hund ein halbes Jahr lang ca. 3-4 mal die Woche spazieren und über das Problem informiert. Selbstverständlich hätte ich ihn von Kindern ferngehalten. Und wenn das Tier an Sicherheit gewonnen hätte, dann hätte sich das Verhalten durchaus noch ändern können.
    Warum also siehst Du in diesem Fall Einschläfern als den besseren Weg, als vermitteln zu einer Einzelperson?

  7. #57

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    Es war mir nicht möglich, Kaninchen und Meerschweinchen gleichzeitig beim Tierheim zu bekommen.
    Habe meine Ausläufe vergrößert und hätte einfach noch genug Platz für weitere Tiere gehabt.
    Obwohl ich der Person genau erklärt habe, dass diese in getrennten Bereichen laufen.
    Da es zu viel Aufwand wäre so etwas zu kontrollieren, bekommt man dann gleich kein Tier.

    So wie sich das hier alles liest, kann man ja langsam Einzelfälle ausschließen.

  8. #58
    Avatar von kniende Backmischung
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    Zitat Zitat von Sundi75 Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich? Hunde die mehrfach zugebissen haben und nicht rehabilitierbar sind geören auch eingeschläfert.
    Das ist mir zu pauschal. Wie Mucke schon sagt: Es ist sicherlich auf Ängstlichkeit und Unsicherheit zurück zu führen. In diesem Fall kann ein selbstsicherer Halter, der über genügend Erfahrung in Hundeerziehung verfügt, dem Hund zu mehr Selbstsicherheit und Ruhe verhelfen.
    Mein eigener Rüde mag Kinder in einem gewissen Alter (Grundschulalter) überhaupt nicht - weil sie für ihn schwer berechenbar und oft laut und hektisch sind. Trotzdem kann ich mit ihm zu Unterrichtszwecken in eine Klasse gehen und die Kinder (natürlich unter Anleitung!!) mit dem Hund agieren lassen. Da weiß er genau, dass das sein Job ist und er benimmt sich vorbildlich!!
    Ist er nicht auf der "Arbeit" nimmt er sich auch schon mal heraus, ein Kind anzuknurren, wenn es ihm zu nahe kommt.

    Wenn sich jemand geeignetes findet, bin ich immer dafür, den Hund dahin zu vermitteln. Dafür muss ich aber in der Lage sein, das Problem des Hundes zu erkennen. Bedeutet, ich muss mich mit Hundeverhalten gut auskennen. Das ist leider gaaanz oft nicht der Fall...

    Ich kenne das Beispiel von einem echt brandgefährlichen Rotti (ist natürlich von seinen Erstbesitzern dazu gemacht worden - einfach nur, weil sie ihn nicht erzogen haben!), der in den richtigen Händen ein prima Hund geworden ist - allerdings nur für seinen Besitzer, der ihn dann auch entsprechend sicher untergebracht hat.

    LG Silvia
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  9. #59

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    Zitat Zitat von kniende Backmischung Beitrag anzeigen

    Die TH Leute haben oft leider etwas den Bezug zur Realität verloren und meinen, keiner kann sich so gut um die Tiere kümmern, wie sie selbst.
    Ganz genau diesen Eindruck habe ich auch. Bevor ich vor 16 Jahren mit dem Gedanken an einen zweiten Hund gespielt habe, hatte ich mich auch in Tierheimen umgesehen. Allein schon diese Schutzverträge fand ich haarsträubend. Mein erster Hund war von einem VDH-Züchter, ein ganz normaler Kaufvertrag ohne Auflagen. Rein rechtlich sind die ohnehin nicht durchzusetzen.

    Wenn mir aber von einem Tierheim schon zur Auflage gemacht wird, das ich eine Hündin kastrieren lassen muss oder von vornherein dort nur kastrierte Hunde bekomme, was schon ein Verstoß gegen §6 TSchG darstellt und ich grundsätzlich keine kastrierten Hunde haben will (es sei denn aus medizinischen Gründen) finde ich so was schon als massive Gängelung und Bevormundung. Ich bin durchaus in der Lage, auf eine läufige Hündin aufzupassen und ungewollten Nachwuchs zu verhindern, aber die Tierschützer trauen das normalen Hundehalter anscheinend nicht zu.
    Dann werden völlig verhaltensgestörte, neurotische Hunde an völlig unerfahrene Hundehalter vermittelt, die mit den Tieren überhaupt nicht klar kommen, es zu Beißunfällen kommt etc., so einen Fall haben wir hier auch gerade im Dorf.
    Nein danke. Für mich gibt es nur einen Welpen von einem guten VDH-Züchter, kostet zwar ordentlich was, aber da weiß ich, was ich habe.

    LG Birli
    Zwerg-Welsumer orangefarbig u. rost-rebhuhnfarbig
    und eine bunte Legetruppe

  10. #60
    Avatar von kniende Backmischung
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    Und wenn du Pech hast, findest du im TH mal nen Rassehund, der aus ner tollen Linie ist und die rücken die Papiere nicht raus und lassen den Hund kastrieren!!
    Einem guten Bekannten von mir passiert, der seit langen Jahren Hundetrainer ist und nach eben dieser Linie wie verrückt gesucht hat, weil sie sehr alt war und der Stammrüde schon lange tot.
    Einfach nur haarsträubend!
    Das war dann der Grund, warum ich mich dann zum Schluss von diesem TH abgewandt habe.

    Ich würde heutzutage eh keinen Hund mehr da bekommen, weil ich ebenfalls keinen Kastraten möchte.

    LG Silvia
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