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Thema: Impfschäden (keine Diskussion)

  1. #71
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    Mit dem MMR-Impfstoff wird ja erst um den ersten Geburtstag herum geimpft. Da waren die Symptome wie Vermeidung des Augenkontakts und bei meinem Großen die Verzögerung des Sprechens (aber mit neun Monaten schon laufen *haha*) deutlich zu bemerken. Die erste Impfung (mit Hexavac, bzw. wegen der Hepatitis-Panne mit Pentavac) wurde mit 8-12 Wochen gemacht.
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  2. #72
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Tja, auffallend ist ja schon, daß die Ärzte und Komissionen ihre Meinung über bestimmte Impfungen jährlich ändern.
    Was eben noch ganz nötig war, wird plötzlich abgeraten.
    Jahrzehntelang durchgezogenen Reihenimpfungen - da stellt sich plötzlich raus, sie sind nur minimal wirksam,
    es überwiegen die Nachteile durch Nebenwirkungen.

    Was ich noch schreiben wollte
    Lasst euch bitte alle ordentlich durchimpfen,
    dann werde ich auch nicht krank!

    Futter macht Freunde.

  3. #73
    Avatar von jontom
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    Mir fällt auf, das viele die an diesem Thema oder aber auch anderen Kontroversen Threads offensichtlich davon ausgehen, das die jeweils anders denkende Ecke überzeugen will.

    Das geht auch anders, einfach Sachlich seine Gedanken mitteilen. Dann hat jeder die Möglichkeit seine Gedanken zu ordnen.

    Man kann auch mit angenehmer Kultur diskutieren.

    Dann könnte das für jeden Interessant werden und nicht quälend.

    Die angeführte Tonart von hümax ist aber zugegeben nicht Zielführend.

    Die mancher anders denkender aber leider auch nicht.
    GlG JONTOM

    Wer denkt es geht nicht weiter, muß unbedingt wieder aufstehen.

  4. #74

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    ...aber meine,

    ne, jontom?



    LG Ulrike
    Je suis Charlie

  5. #75
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Zitat Zitat von Einstein Beitrag anzeigen
    ...aber meine,

    ne, jontom?



    LG Ulrike
    Freilich!
    Meine doch sicher auch.
    Futter macht Freunde.

  6. #76
    Avatar von jontom
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  7. #77

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    Wie wird eigentlich ein Impfstoff hergestellt?

    ein Beitrag von Rüdiger Wirsing
    Schon vor knapp 30 Jahren habe ich bei allen Impfstoffherstellen in Europa deren Großzentrifugen betreut, mit denen die Impfstoffe hergestellt werden.
    Ich möchte Ihnen hier mal, exemplarisch am Grippeimpfstoff, erklären, wie eigentlich ein Impfstoff hergestellt wird.

    Nach dem gleichen Verfahren werden auch einige andere angebliche "Impfstoffe" hergestellt.
    Der Grippeimpfstoff wurde bisher aus angebrüteten Hühnereiern gewonnen.
    Für eine Tagesproduktion wurden 10.000 Eier benötigt, die bebrütet waren. Es hat sich also schon ein Küken gebildet. Diesen Eiern hat man nun ein angebliches "Virus?" eingeimpft und sie dann weiter bebrütet, damit sich darin das "Virus?" weiter vermehren kann.
    Nach ein paar Tagen hat dann das Küken den Überlebenskampf verloren und ist abgestorben. Die Eier wurden nun aufgeschlagen und das Eiweis wurde entnommen. Teilweise wurden auch die Küken ausgepresst.
    Die so gewonnene Flüssigkeit, ca. 200 Liter aus den 10.000 Eiern, wurde gefiltert und dann in einer Durchfluss-Zentrifuge, mittels einer Gradientenflüssigkeit (Sacharose), purifiziert. Am Ende des Tages stand dann ca. 1 Liter konzentriertes, angebliches, "Virus?-Material" zur Verfügung.

    Wer sich genauer über das Verfahren der Zentrifugation informieren möchte, kann sich das Herstellerprospekt unter folgender Webadresse herunterladen:

    http://www.awst.com/_codev/applicati...r_Brochure.pdf

    Quelle:
    http://wirsing.eu/index.php/schlagze...offherstellung
    Geändert von hümax (14.02.2014 um 18:51 Uhr)

  8. #78
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    Zitat Zitat von jontom Beitrag anzeigen
    Ach ich denke da kann jeder besser werden.
    Denke ich auch Ich nehm das Thema glaublicherweise mit etwas zu viel (schwarzem) Humor, mag an den vielen Diskussionen dazu in den letzten Jahren liegen. Meine Meinung aufzwingen möchte ich allerdings niemandem, aber ich hoffe doch es ist legitim Thesen oder Links zu kontern, wenn es möglich ist
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  9. #79

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    Themenstarter
    Die Herstellung von Botulinum Toxin unterliegt dem Kriegswaffenkontrollgesetz.
    Was liegt also näher als zu behaupten man würde einen Impfstoff produzieren.
    Mir ist noch eingefallen, dass die Firma Behring in Marburg, heute Novartis, auch ein eigenes Gestüt unterhält, um aus
    dem Blut der Pferde angeblich einen Tollwutimpfstoff zu produzieren.

    Nun wollen wir uns mal anschauen was Wikipedia dazu sagt.

    Ich zitiere:

    Überdosierung:

    Bei einer Überdosierung, oder wenn das Toxin in die Blutbahn gelangt, steht ein polyvalentes Botulismus-Antitoxin vom Pferd zur Verfügung. Es gehört in größeren Krankenhäusern zum Notfalldepot. Meist erfolgt die intravenöse Injektion aber zu spät, um eine sofortige und vollständige Erholung zu ermöglichen.
    Eine künstliche Beatmung über längere Zeit ist unabdingbar.

    Botulinumtoxin als Biowaffe:

    Das Botulinumtoxin kann aus militärischer Sicht auch als Biowaffe eingesetzt werden.
    Da Botulinumtoxin an der Luft schnell zu unschädlichen Stoffen zerfällt, könnte ein mit Botulinumtoxin vergiftetes Gebiet schon nach ein bis zwei Tagen wieder gefahrlos betreten werden.
    Nach Ansicht von Edwin Chapman (University of Wisconsin-Madison) gehört das Botulinumtoxin zu den gefährlichsten Biowaffen. Wegen dieses Missbrauchspotentials müssen Pharmafirmen auch stets das Kriegswaffenkontrollgesetz berücksichtigen.

    Zitatende

    Heute ist das Botolinumtoxin ein riesiges Geschäft in der Kosmetik.
    Ihr kennt doch bestimmt Botox, oder?

    http://wirsing.eu/index.php/schlagze...offherstellung

  10. #80
    Avatar von jontom
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    Zitat Zitat von Lexx Beitrag anzeigen
    Denke ich auch Ich nehm das Thema glaublicherweise mit etwas zu viel (schwarzem) Humor, mag an den vielen Diskussionen dazu in den letzten Jahren liegen. Meine Meinung aufzwingen möchte ich allerdings niemandem, aber ich hoffe doch es ist legitim Thesen oder Links zu kontern, wenn es möglich ist
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