Wicken wäre auch möglich.
Wenn man an der eine Seite vom Feld anzieht,rührt sich am anderen Ende auch noch alles
Ich denke Du hast verschiedenen Samen im Weizen.
Gruss Knubel
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Wicken wäre auch möglich.
Wenn man an der eine Seite vom Feld anzieht,rührt sich am anderen Ende auch noch alles
Ich denke Du hast verschiedenen Samen im Weizen.
Gruss Knubel
Pferde,nehmen mich so,wie ich bin,aber sie beurteilen mich,nachdem was ich tue.
Das ist bei Futterweizen so, der ist in der Qualität geringer und "natürlich" mit allerhand Wildkraut-Samen "verunreinigt". Diese Samen werden aber auch von den Hühnern gefressen.Original von dehöhner
Hallo,
habe von einem Biobauern Futterweizen gekauft.
Schlimmer finde ich immer diese vielen Spelzen und Strohanteile im Futter, die nicht von den Hühnern gefressen werden und nur das Verkaufsgewicht, wenn auch nur in geringem Maße, anhebt.
Mutterkorn ist eine meldepflichtige Getreidekrankheit, hervorgerufen durch einen Pilz. Es handelt sich um vergrößerte, dunkel aussehende Getreidekörner. Dieser Pilz ist giftig, deshalb kommen solche Ernten nicht zum Verbrauch.
Gruß,
Thomas
PS: Ich tippe auf Raps oder Mohn.
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Pflanz doch mal ein paar von den runden Körnern in einen Blumentof, da weißt du es dann ganz genau.
Gruß Basti
Geflügelbilder und mehr ---> WWW (unten)
also wie sich das anhöhrt ist das in meinen augen entweder raps oder sempf.
Habe mal in einer Mühle angerufen und mich bezüglich der Qualität von Futterweizen erkundigt. Futterweizen hat geringfügig weniger Eiweiß. Die Unterschiede sind eigentlich kaum vorhanden. Ich denke, da ich auch Weizenkeime füttere, ist das allemale wieder ausgeglichen.
Die Nährwerte sind auch je nach Sorte des Weizens unterschiedlich. Will man es genau wissen, müßte man den Weizen analysieren.
dehöhner
Soweit ich weiß, wächst der Mutterkornpilz nur auf Roggen. Roggenabputz kann sehr stark damit veruneinigt sein, und ich nehme den für die Winterfütterung der Fasane auf keinen Fall. Gerade beim Bioanbau ist das Getreide oft stark mit den verschiedensten Wildkräutersamen vermischt. Dieser Abputz aus dem Lagerhaus wird von den Fasanen, Rebhühnern und Wachteln sehr gerne gefressen und ich kenne kein Ackerwildkraut, dass dem Geflügel schaden könnte. Giftig ist z. b. die Kornrade, aber die ist in ihrem Bestand gefährdet und kommt selten vor. Inwieweit der Same auch für Hühner giftig ist, könnte nur ein Apotheker wissen.
Ich halte dieses Gemisch aus kleinen und gebrochenen Getreidekörnern (bevorzugt Weizen) für ein ideales Futter. Auskünfte über die Samen können auch die Landwirtschaftsämter geben, wenn es sich um Ackerwildkräuter handelt.
Gruß C.
Habe gestern Bio-Futterweizen bekommen, mit dem Hinweis, dass da Kornrade drin sei....
Im Netz habe ich gefunden: "Hühner sind nicht so empfindlich, hier liegt die tödliche Dosis bei 80g Samen pro Kilogramm Körpergewicht"
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob das die Hühner wissen und die Körnchen aussortieren? Die Alternative wäre, zentnerweise Getreide zu sieben....
LG Sandy
[SIZE=1]0,2 Orpington silber-schwarz-gesäumt, 5,13,1 Orpington rebhuhnfarbig gebändert, 0,1 Araucana
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