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Thema: Museum bildet!

  1. #121
    Avatar von Floyd
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    Lieber Lupus,
    herzlichen Dank für den interessanten Schwimmflossbericht. Ich lese solche Artikel immer mit sehr grossem Interesse.
    Es ist ja toll, mit was sich angagierte Natur-und Tierschützer so beschäftigen.
    In Opladen hatte ich auch gerne das Schulbiologische Zentrum Ophofen besucht.

    Liebe Grüsse von Brigitte

  2. #122
    Avatar von Lupus
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    Schmiedefeuer

    Am Freitag, den 02. August 2013, brennen von 19 bis 22 Uhr in gleich drei bergischen Museen die Schmiedefeuer: im LVR-Freilichtmuseum Lindlar, im Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer in Leverkusen-Schlebusch und im Oelchenshammer des LVR-Industriemuseums, Schauplatz Engelskirchen. Rot glühendes Eisen im Feuer und sprühende Funken in der Dunkelheit. Rhythmisches Klingen des Schmiedehammers in der Dämmerung. All das verleiht dem Schmieden bei Nacht einen eigenen, besonderen Reiz. Diese einmalige Atmosphäre gibt es bei der "Nacht der Schmiedefeuer" zu erleben.

    Im LVR-Freilichtmuseum Lindlar kann man dem Schmied bei seiner schweißtreibenden Arbeit in der original eingerichteten Dorfschmiede zusehen. Früher wurden dort neben Huf- und Klaueneisen vor allem Pflugscharen, Beschläge und Nägel hergestellt. Mit Feuer und Eisen wird auch auf dem Schmiedevorplatz hantiert: An einer mobilen Feldesse entsteht Nützliches für Haus- und Hof. Dabei dürfen die Besucher nicht nur zusehen, sondern auch selbst das heiße Eisen bearbeiten. Im Pferdestall von Hof Peters zeigt der Hufschmied sein Können und beschlägt die mächtigen Hufe der museumseigenen Kaltblüter. Der Förderverein des Museums sorgt für Imbiss und Getränke.

    Im Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer erleben Interessierte die hohe Kunst des Freiformschmiedens. Interessierte Besucherinnen und Besucher können an diesem Abend auch selbst zum Schmiedehammer greifen und sich bei einfachen Übungen in diesem alten Handwerk erproben. Gleichzeitig lebt im historischen Oelchenshammer des LVR-Industriemuseums, Schauplatz Engelskirchen, eine fast vergessene Handwerkskunst wieder auf: Unter den schweren, wasserbetriebenen Hämmern wird ein Stahl von ganz besonderer Qualität geschmiedet.

    Eine Bustour des Netzwerks Industriekultur Bergisches Land verbindet an diesem Abend die drei Museen, so dass die Gelegenheit besteht, drei Schmiedeschauplätze mit jeweils unterschiedlichen technischen Schwerpunkten kennen zu lernen. Start ist am Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer. Die Teilnahmegebühr beträgt 22 Euro, eine Anmeldung ist unter der 0202-5634375 beim Ankerpunkt Historisches Zentrum Wuppertal erforderlich.

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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  3. #123
    Avatar von Lupus
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    Hohenloher Freilandmuseum, Dorfstr. 53, 74523 Schwäbisch Hall-Wackershofen

    Hohenloher Freilandmuseum – immer ein Erlebnis!

    Im Hohenloher Freilandmuseum warten rund 70 historische Gebäude aus fünf Jahrhunderten, die allesamt aus verschiedenen Orten der Region Württembergisch Franken hierher umgesetzt worden sind, darauf von den Besuchern entdeckt zu werden. Die originalgetreu eingerichteten Gebäude sind umgeben von einer wunderschönen Landschaft mit Feldern, Gärten und Wiesen, mit Haus- und Nutztieren alter Rassen. Sie zeigen bäuerliches Arbeitsgerät, Möbel aus längst vergangenen Zeiten, Handwerker die traditionelle Arbeiten vorführen: das Hohenloher Freilandmuseum in Schwäbisch Hall-Wackershofen lässt große und kleine Besucher in das Leben der Menschen in früheren Jahrhunderten eintauchen.

    Bauernhäuser, Scheunen, Mühlen und Keltern, Forsthaus, Kapelle und Schule, Bahnhof, Gefängnis und Handwerkerhäuser, allesamt ausgestattet mit allen Einrichtungsgegenständen und Dingen des täglichen Gebrauchs, lassen die Besucher erleben wie es früher auf dem Land gewesen ist, ohne fließend Wasser, Zentralheizung, Telefon, Fernseher oder Internet.

    In den Wohnhäusern werden die Geschichten der früheren Bewohner erzählt, Geschichten von Kindern, Eltern und Großeltern. Die Besucher bekommen Einblicke in die Lebensverhältnisse wohlhabender Bauern und von Menschen am Rand der Gesellschaft, sie erfahren von den Nöten der Menschen in Ausnahmesituationen bis hin zu Familienschicksalen im Dritten Reich.
    Im Freilandmuseum wird die Entwicklung des Hausbaues und der Landwirtschaft im Laufe der Jahrhunderte ebenso anschaulich dargestellt, wie das Dorfschulwesen im 19. Jahrhundert oder die Bedeutung des Glaubens im Alltagsleben.

    Ein breit gefächertes Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm ergänzt das Angebot an die Besucher. Viele Tiere, darunter das Schwäbisch Hällische Schwein und die fast ausgestorbene Rasse der Limpurger Rinder, Coburger Fuchsschafe, verschiedene Ziegen, Gänse, Enten und Hühner vervollständigen das Bild.

    Besonders für Familien mit Kindern ist das Hohenloher Freilandmuseum in Schwäbisch Hall-Wackershofen immer wieder ein besonderes Erlebnis!,

    Info: www.wackershofen.de
    Mail: info@wackershofen.de
    Tel. : 0791 971010
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    Geändert von Lupus (14.08.2013 um 14:42 Uhr)

  4. #124
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    Bauernmarkt im Bergischen Freilichtmuseum

    Liebe Museumsfreundinnen und Museumsfreunde,

    reges Markttreiben herrscht im LVR-Freilichtmuseum Lindlar am 24. und 25. August 2013. Beim Bauernmarkt bieten zwischen 10 und 18 Uhr über 100 Aussteller umweltfreundliche Produkte aus ökologischer Erzeugung und handwerklicher Fertigung an. Im Angebot sind Obst, Likör und Marmeladen, Backwaren, Wurst und Käse, Schafswollsocken, Schmuck, Seife, Holzspielzeug, Gartendekoration, Gewürze, Pflanzen, biologische Baustoffe und vieles mehr. Wegen seiner vielen Attraktionen ist der Markt beliebt bei Kindern und Erwachsenen, denn rundherum gibt es vieles zu erleben. Schmied, Sattler, Seiler und Bäcker zeigen alte Handwerkstechniken. Es werden Sensen gedengelt, und die Kräuterfrau verrät ihre Geheimrezepte für die Gesundheit.

    Auf den Museumsäckern sind die Zugpferde im Einsatz. Mit der historischen Postkutsche können die Besucher durch das Museumsgelände fahren, und für die Kinder gibt es verschiedene Mitmachaktionen. Die Waldschule Schloss Heiligenhoven lädt zum Basteln rund um das Thema Wald ein. Beim Bauernmarkt gibt es wieder viele Tiere zu sehen: Hühner, Gänse, Enten, Schafe, Ziegen, Pferde und Rinder. Zusammen mit der Arche-Gruppe Bergisch Land und dem Kaninchenzuchtverein zeigt das Museum alte Nutztierrassen. Zu Gast ist wieder „Lamatrekking Oberberg“ mit den Lamas. Am Sonntag präsentiert die Interessengemeinschaft Oberbergischer Schafhalter (IGOS) seltene Schafrassen.

    Für das leibliche Wohl bietet die Museumsgaststätte Naumanns im Lingenbacher Hof kalte und warme Speisen sowie Getränke und Grillspezialitäten an mehreren Ständen im Museumsgelände. Kulinarische Köstlichkeiten des Bergischen Landes wie hausgemachte Wurstspezialitäten von alten Haustierrassen, Spanferkel, frisch geräucherte Wurst und Schinkenwaren, Fischspezialitäten und vegetarische Gerichte runden das Angebot ab. Der Nordparkplatz und der dortige Museumseingang sind geöffnet.

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

    Herzliche Grüße
    das Team des LVR-Freilichtmuseums Lindlar
    ---
    LVR-Freilichtmuseum Lindlar
    Schloss Heiligenhoven
    51789 Lindlar

    Tel 02266 9010-0
    Fax 02266 9010-200
    www.freilichtmuseum-lindlar.lvr.de
    www.lvr.de
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  5. #125
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    Wülfing-Museum in Radevormwald-Dahlerau

    Wülfing Museum – Wo Mode gemacht wurde

    „Wat is´ne Dampfmaschin´?“ Der Professor und seine Schüler aus der Feuerzangenbowle hätten nur mal einen Ausflug ins Bergische machen müssen. Dort kann man sie nämlich als ein Herzstück des Wülfing Museums besichtigen und es beeindruckt schon sehr, wenn sie in Betrieb gebracht wird. Die Tuchfabrik Johann Wülfing & Sohn ist zwar seit 1996 Geschichte, aber nicht in Vergessenheit geraten. Ehemalige Mitarbeiter und Freunde der Industriekultur haben sich dem Erhalt und der Aufbereitung zum Industriedenkmal „ihrer“ Fabrik verschrieben. Neben der Dampfmaschine gibt es hier eine sehenswerte Dauerausstellung, viele Maschinen zur Herstellung von Stoffen, eine Prüfstation für die ultimative Zerreißprobe, ja eine ganze Wülfing-Stadt an sich zu besichtigen – in Deutschland ist dies einzigartig. „Die Lage hier im engen Tal der oberen Wupper hat uns schon immer zusammenrücken lassen“, weiß Rosemarie Kötter. Ihr Engagement und das ihrer Gleichgesinnten reichen noch über das Firmengelände hinaus, das gesamte obere Tal der Wupper sei schließlich ein besonderes Ziel.

    http://www.wuelfing-museum.de
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  6. #126
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    Museum aus dem Koffer

    Ergänzend zum Deutschen Hasenmuseum http://www.eppelheim.de/p/d3.asp?artikel_id=1307 hat Prof. Walch jetzt eine "Kofferversion" des
    Hasenmuseums erstellt. Mit diesem Koffer kann er Dauer- und Sonderausstellungen anderer Museen, ob Kunst-, Naturkunde-, Jagd- und
    Volkskundliche Museen, zum Thema "Hase" oder "Ostern" ergänzen und
    "aufpeppen". Bei Interesse an dieser Wanderausstellung können sich
    Museen, Galerien und Ausstellungsleitungen etc. an
    Josef Walch
    Bachstraße 13
    68799 Reilingen

    walch(at)gmx.de

    wenden
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    Geändert von Lupus (24.10.2013 um 21:15 Uhr)

  7. #127
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    Deutsches Jagd- und Fischereimuseum München

    Wer in München vom Karlstor (Stachus) in Richtung Marienplatz geht, wird bestimmt nicht an den großen Bronzeplastiken des Keilers und des Welses – in Bayern Waller – vorbeikommen, ohne nicht auch einen Blick auf die hochragende Fassade der ehemaligen Augustinerkirche zu wer-fen. Die gotische Basilika in der Fußgängerzone ist die Heimstätte eines der schönsten Museen Deutschlands, dem Deutschen Jagd- und Fische-reimuseum.

    Als das größte Jagdmuseum Europas zeigt das Haus auf ca. 3000 m² die Geschichte der Jagd und Fischerei Europas anhand einzigartiger Kunstgegenstände und liebevoll präsentierter Präparate. Interaktive Me-dien erlauben dem Besucher einen spannenden Einblick in das Waid-werk und den Fischfang.
    Ausgehend von umfassenden und renommierten Sammlungen zu den Themengebieten Jagd und Fischerei legt das Museum auch besonderen Wert auf die Vermittlung von nachhaltigem Umgang mit natürlichen Ressourcen und Respekt vor der Natur.

    Deutsches Jagd- und Fischereimuseum
    Neuhauser Straße 2
    80331 München
    http://jagd-fischerei-museum.de/start/

    Telefon: 089 22 05 22
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  8. #128
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    Das Verborgene Hasenmuseum (Filialen sollten möglichst überall entstehen)

    Das Verborgene Hasenmuseum
    ein interdisziplinäres Kunstprojekt
    von Johanna Schmitt

    Im April 1998 eröffnete Frau Schmitt in Merzig die erste Station des
    Verborgenen Hasenmuseums. Seitdem folgten viele Erweiterungen http://hasenmuseum.de/stationen.html
    Eine ausführliche Projektbeschreibungb findet Ihr hier http://www.hasenmuseum.de/projektbeschreibung.html
    Das Projekt 'Das Verborgene Hasenmuseum' zeigt, dass es mit einfachen Mitteln möglich ist, unmittelbar die Lebensgrundlage des Feldhasen zu verbessern, indem man die für ihn lebensnotwendigen Kräuter in einer vom Verkehr weit entfernten und geschützten Wiese wieder neu einsät. Diese Wiese wird nur minimal gedüngt und erst Ende Juni/Anfang Juli zum ersten Mal gemäht, sodass die Kräuter und Gräser zur Blüte kommen und sich von selbst wieder aussäen können. Durch dieses ungehinderte Wachstum der Pflanzen haben auch die Junghasen genügend Schutz und sind ausgewachsen, ehe die Mähmaschinen sie bedrohen können. Das Ziel des Projekts ist deshalb, an so viel wie möglichen Orten Wiesen in ihrer ursprünglichen Pflanzenvielfalt zu rekultivieren, damit der Feldhase die für ihn so lebensnotwenigen Kräuter und Gräser wieder findet.

    Frau Schmitt hofft, dass möglichst jeder, dem daran gelegen ist, dass der Feldhase wieder Mitbewohner unserer Kulturlandschaft wird, sich für das Projekt engagiert - entweder durch Übernahme von Kosten für Saatgut und Öffentlichkeitsarbeit, oder indem er selbst eigene Wiesen, wenn nötig, durch Wiedereinsaat rekultiviert oder solche Flächen zu diesem Zweck zur Verfügung stellt. Nicht nur die Feldhasen profitieren von
    dem Verborgenen Hasenmuseum - sondern die gesamte Wiesenfauna.
    Mit nachfolgenden Saaten können die Wiesen wieder hasenfreundich
    gestaltet werden:

    Ökoeinsaat

    5,0 % agrostis cappillaris HIGHLAND
    25,0 % festuca ovina duriuscula TRIANA
    30,0 % festuca rubra ENGINA
    5 % poa pratensis SOBRA
    5 % avena elatior AREL
    1 % trisetum flavescenz TRISETT
    4 % dactyis glomerata AMBA
    2 % onobrychis sativa
    2 % medicago lupulina VIRGO
    1 % lotus corniculatus LEO
    15 % Kräuter- und Wildblumensamen:
    achillea millefolium, adonis aestivalis, agrimonia eupatoria,
    agrostemma githago, antrhistus silvestris, caledula officialis,
    centaurea dyanus, centaurea jacea, centaurea scabiosa,
    chrisanthemum segetum, chrisanthemum leucanthenum,
    cichoriculum intybus, daucus carota, escholzia californica,
    foenicum vulgare, galegea officinalis, galium mollugo,
    gallium verum, hypericum perforatum, knautia arvensis,
    linum rubrum, linum perenne, lychnis viscaria,
    matricaria charmomilla, mysostis alpestris, nigella sativa,
    petroselinum sativum, papaver rhoeas, plantago lanceolata,
    reseda lutea, salvia pratensis, salvia nemoralis,
    sanguisorba minor, saponaria officinalis, silene armeria,
    solidago gigantes, taraxacum officinalis, thymus vulgaris,
    verbascum.
    Hasenbio

    3 % Gräser

    0,5 % Wiesenfuchsschwanz "Alko"
    0,5 % Lieschgras "Phlewiola"
    1,0 % Deutsch Weidel "Citadel"
    0,5 % Goldhafer"Trisett"
    0,5 % Wiesenschwingel "Cosmos"
    36 % Klee

    18 % Rotklee "Tapiopoly"
    4,0 % Weißklee "Milka"
    2,0 % Schwedenklee "Odenwälder"
    3,5 % Luzerne "Klara"
    3,0 % Persischer Klee iran.
    3,0 % Inkarnatklee "Pooelsdorfer"
    1,5 % Esparsette Handelssaat
    1,0 % Kleinklee
    3 % Einjährige Arten

    1,0 % Blattstammkohl "Polycaul"
    1,5 % Westf. Furchenkohl
    0,5 % Futterraps "Liragrün"

    58 % Kräuter

    0,5 % Löwenzahn
    9,0 % Spitzwegerich
    1,5 % Sauerampfer
    1,9 % Wilde Möhre
    0,2 % Gänseblümchen
    0,7 % Schafgarbe
    10 % Kleiner Wiesenknopf
    9,0 % Wiesenkümmel
    1,6 % Gartensalbei
    0,3 % Liebstöckl
    10 % Wilde Petersilie
    4,0% Ringelblume
    0,2 % Beifuß
    0,2 % Basilikum
    0,5 % Großer Wegerich
    1,0 % Kerbel
    0,2 % Echte Kamille
    2,0 % Schnittpetersilie
    1,5 % Kapuzinerkresse niedrig
    1,5 % Borretsch
    2,0 % Dill
    0,2 % Johanniskraut

    Das Mahdgut ist außerdem ein gesundes Futter für die Hasenartigen in menschlicher Obhut, den Hauskaninchen. Auch den anderen Kleintieren, wie Meerschweinchen und Hamster dürfte dieser Kräutercocktail schmecken.
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  9. #129
    Avatar von Lupus
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    Zu Wasser gelassen

    Im letzten Jahr stellte ich einigen Fachmuseen künstliche Nistflöße
    mit Gelege als Exponate zur Verfügung - siehe die Beiträge 118 und 120 in diesem Thread. Jetzt ging es in die "rauhe Praxis". Am 28.02.14 brachten Mitarbeiter unserer Biologischen Station http://www.biostationoberberg.de/ mit Unterstützung des Wupperverbandes http://www.wupperverband.de/internet...tartseite.html die Nistflöße auf die Gewässer aus.
    Die Nistflöße befinden sich an einer wasserfesten Schnur und wurden mit
    einem Hohlblockstein verankert. Ein Nistfloß aus Textilmatte wurde auf der Wiebachvorsperre ausgebracht; die restlichen Nistflöße aus Bauschaum und Styropor auf der Dörpevorsperre.
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    Geändert von Lupus (24.03.2014 um 22:55 Uhr)

  10. #130
    Avatar von Lupus
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    Zu Wasser gelassen

    Noch einige Aufnahmen der Nistfloßaktion
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