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Thema: Fuchs holt Huhn und zeigt kaum Angst

  1. #31
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    Vor ein paar Wochen hat ein Fuchs, dem ich die Jagd auf ein Kaninchen versaut habe, und ihn verjagen wollte, auch ne Kehrtwendung gewacht lief auf mich zu, bis ich noch mal einen Schrei los lies. Das war ne Drohgebärde ...

    Der Fuchs bei Dir fand das auch bestimmt nicht witzig, dass Du ihm seine Beute abgenommen hast ...

  2. #32
    Avatar von kniende Backmischung
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    Genau aus der Angst vor Konfrontation (die doch recht selten ist und der man vorbeugen kann!) sind viele wunderschöne Räuber gnadenlos getötet worden!
    Völlig unverhältnismäßig

    Aber - der Mensch tut halt was er kann ...
    Nur leider nicht, um so etwas zu vermeiden ...

    LG Silvia
    Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
    Die im Irrtum verharren, das sind die Narren.
    F. Rückert
    2.5 Mechelner gesperbert, 0.1 Mechelner fehlfarben gesperbert-weiß columbia, 0.1 LaFleche/Araucana schwarz.

  3. #33

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    Zitat Zitat von kniende Backmischung Beitrag anzeigen
    Genau aus der Angst vor Konfrontation (die doch recht selten ist und der man vorbeugen kann!) sind viele wunderschöne Räuber gnadenlos getötet worden!
    Völlig unverhältnismäßig

    Aber - der Mensch tut halt was er kann ...
    Nur leider nicht, um so etwas zu vermeiden ...

    LG Silvia
    Tja die Leute kennen Raubtiere doch nur noch aus dem Zoo oder dem Märchen......und diese Kentnisse werden dann als Wissen weitergegeben, wie Rotkäpchen und der BÖSE Wolf.........einmal gehört, und jeder ist Experte - was gewisse Hühnerkentnisse hier angeht sieht es doch nicht anders aus!

  4. #34

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    Naja,
    Hauptsache ihr seid die Experten.
    Wenn es zu einem Vorfall mit Wildtieren kommt, ist das Geschrei aber groß- Wölfe die ganze Schafherden meucheln, Wanderer die von Bären angefallen werden und dergleichen brauche ich hier eigentlich nicht. Diese Tiere wurden vor vielen Jahren in unserem Land ausgerottet. Warum sollte man sie jetzt wieder zwangsansiedeln? Unsere Natur ist jahrhundertelang auch ohne diese Tiere bestens ausgekommen. Und -so egoistisch bin ich- steht der Mensch vor dem Tier.

  5. #35

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    Zitat Zitat von vmaxtotto Beitrag anzeigen
    Naja,
    Hauptsache ihr seid die Experten.
    Wenn es zu einem Vorfall mit Wildtieren kommt, ist das Geschrei aber groß- Wölfe die ganze Schafherden meucheln, Wanderer die von Bären angefallen werden und dergleichen brauche ich hier eigentlich nicht. Diese Tiere wurden vor vielen Jahren in unserem Land ausgerottet. Warum sollte man sie jetzt wieder zwangsansiedeln? Unsere Natur ist jahrhundertelang auch ohne diese Tiere bestens ausgekommen. Und -so egoistisch bin ich- steht der Mensch vor dem Tier.
    Vergiss nicht die armen Kinder, die von der bösen hexe gebraten werden könnte!

  6. #36
    Avatar von blue sky
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    Unsere Fuchsgeschichte:
    Letzten Winter, 2 Tage vor Silvester, hat ein Fuchs eine unserer Enten direkt von der Terasse geholt, keinen Meter vom hell erleuchteten Wohnzimmer mit 8 m-Fensterfront entfernt, in dem ich rumlief. Es war allerdings schon dunkel (mein Fehler, dass ich sie damals noch so spät eingesperrt habe ). Ich hab ihn nur noch mit der einen Ente weglaufen sehen, nachdem ich das Geflatter gehört hatte und draussen Licht angemacht habe.
    Ein paar Tage später: Wohnzimmer wieder hell erleuchtet, (Enten aber schon eingesperrt), plötzlich fing unser Hund an die Fenster anzuknurren. Ich habe wieder draussen Licht angemacht und sah unseren Kater mit Riesenbuckel auf der Terasse stehen (so hatte ich ihn noch nie gesehen). Ich zu unserem Hund: seit wann knurrst du den Kater an? und was hat der für ein Problem mit dir? Dann hab ich halb hinter einem Busch an unserer Terasse den Fuchs gesehen. Er schaute zu uns und ich überlegte noch, ob ich nun den Hund raus lasse oder selbst raus gehe oder was ich jetzt tue. da lief er rüber zum Kaninchengehege, ich wollte die Tür öffnen als ich sah wie unser Kater (der wirklich kein großer Kater ist, vllt gerade 4kg) gaaaanz langsam mit Riiiieeesenbuckel auf ihn zulief... und der Fuchs zurückwich. Unser Kater hat ihn wirklich dann durch den Zaun bis zum Waldrand getrieben. Und kam dann mit dem stolzesten Gesichtsausdruck den ich jemals bei ihm gesehen habe, zurück seitdem haben wir den Fuchs hier nicht mehr gesehen (bzw unser Hund nicht mehr geknurrt)

  7. #37
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    Hauptsache ihr seid die Experten.
    Ja, wir schalten wenigstens mal unseren Denkschmalz ein, bevor wir irgendwelche polemische Propaganda schlucken, die uns da von irgendwelchen Kleingeistern vorgekaut wird. Fangen wir mal mit den Fakten an *händereib*:

    Wenn es zu einem Vorfall mit Wildtieren kommt, ist das Geschrei aber groß- Wölfe die ganze Schafherden meucheln,
    Das ist haargenau derselbe Effekt wie beim Marder oder Fuchs im Hühnerstall. Keiner dieser Räuber findet in der Natur eine solch hohe Beutetierkonzentration an einem Fleck, die nicht fliehen kann. Also gibt es einen Kurzschluß im Gehirn und der Tötungsreflex erfolgt so oft, bis Ruhe im Karton ist oder die Tiere weg können.
    Ganze Schafherden hat aber sicher noch kein Wolf gemeuchelt, eher spielen da wildernde Hunde tragende Rollen. Wenn der Schäfer weiß, dass da Wölfe sind, und keine Hunde dabei hat oder seine Herden nicht wirklich sichert, nun ja. Und sie werden ja wenigstens entschädigt...

    Wanderer die von Bären angefallen werden und dergleichen brauche ich hier eigentlich nicht.
    Tja, der letzte Vorfall dieser Art war wohl klar eigene Schuld. Wenn ich mich jungen Bären nähere, um Fotos davon zu machen, dann muss ich eigentlich damit rechnen, dass Mutti das unprickeln finden könnte. Oder würdest Du es geil finden, wenn irgendein Fremder zB auf dem Spielplatz auf Deine Kinder zugeht und sie fotografieren will? Ich glaube, dem würdest Du auch seine Kamera oder sein Handy um die Ohren wickeln, oder?
    Und dem Bären einen Vorwurf draus machen?

    Diese Tiere wurden vor vielen Jahren in unserem Land ausgerottet. Warum sollte man sie jetzt wieder zwangsansiedeln?
    Und genau wegen dem Spruch weiß ich, dass Du nur die polemisierenden Sprüche wiederkäust, die in Reportagen und Dokus von irgendwelchen Flachmännern vorgebetet werden, denn das ist nahezu 1:1 zitiert!
    Die Wölfe sind von selber wieder eingewandert, es wurde nicht ein einziger Wolf vom Menschen angesiedelt. Und auch die Bären würden selber wiederkommen, wenn man sie ließe.

    Unsere Natur ist jahrhundertelang auch ohne diese Tiere bestens ausgekommen.
    Ach, ist sie das, ja ^^? Wo kommen denn dann die ganzen überhöhten Wildbestände her, die es so in keinem Land gibt, wo die natürlichen Prädatoren noch ihre Aufgabe erfüllen können?
    Nicht zuletzt ist auch die Fuchspopulation so horrend hoch, weil sie keine natürlichen Regulationsmechanismen mehr hat. Tollwut: Hat der Mensch ausgerottet. Wölfe: Hat der Mensch ausgerottet... Moment mal! Wölfe?
    Ja, genau, Wölfe!
    Als die Wölfe Mitte der 1990er Jahre im Yellowstone- Nationalpark nach über 100 Jahren wieder eingeführt wurden (man hatte sie ausgerottet, damit die Touristen auch reichlich Wild- Idylle zu sehen bekommen. Nur wurde die Wild- Idylle dann doch ZU reichlich, und so holte man sie wieder), war das erste, was sie machten, den bis dato Spitzenprädator zu dezimieren, die Kojoten. Innerhalb weniger Jahre hatten sie die Kojotenpopulation auf weniger als die halbe Stärke gebracht. Und was geschah? Das ganze Ökosystem profitierte.
    Da Kojoten genau wie Füchse Opportunisten sind, nahmen die von der Heuschrecke bis zum ausgewachsenen Wapiti (Kojoten jagen im Gegensatz zu Füchsen auch in Rudeln bzw. Familiengruppen) alles, was sie überwältigen konnten. Wölfe mausen zwar auch, ziehen aber größeres Wild stets vor, wenn vorhanden, und das ist dort vorhanden!
    Jedenfalls, die Populationen der kleinen Beutetiere explodierten förmlich, und die Arten, deren Nahrungsgrundlage sie normalerweise sind, wie Greifvögel, Eulen, Kraniche etc., deren Populationszahlen erholten sich deutlich, es wanderten sogar Arten wieder ein, die lange verschollen waren, weil sie gegen die Kojotenkonkurrenz nicht ankamen.

    Und haargenau das gleiche machen Wölfe auf unserer Seite des Teiches mit Füchsen: Sie halten die Nahrungskonkurrenten kurz, wo sie sie finden, töten Alttiere und heben Wurfbaue aus. Wo ein Wolfsrudel lebt, muss sicher niemand mehr Angst davor haben, von Füchsen zerfleischt zu werden.
    Und noch weniger von Wölfen, weil die Menschenbegegnungen meiden wie der Teufel das Weihwasser.

    Und -so egoistisch bin ich- steht der Mensch vor dem Tier.
    Warum? Weil die Bibel das sagt? Einen feuchten Kehricht tut er! Ich würde mal eher sagen, wir sollten in unserem Absolutionsanspruch mal ganz ruhig sein, denn was wollen wir den essen, wenn es keine Tiere gäbe. Und da wir ja auch, aber mal sowas von klar, über den Pflanzen stehen, was sollten wir denn erst essen, wenn es die nicht gäbe. Was die Nahrungskette angeht, die ja den ganzen Zirkus am laufen hält: Die Pflanze steht an allererste Stelle, dann die Tiere, dann wir, weil wir von denen auf Gedeih und Verderb abhängig sind, und nicht umgekehrt! Was die Daseinsebene angeht, so stehen wir aber auch haargenau der gleichen Stufe, weder höher noch niedriger.

    Und jetzt wollen wir uns vielleicht mal wieder ein wenig einkriegen und die irrationalen Ängste ein wenig runterschrauben! Es wurde kein Mensch von einem nicht tollwütigen Fuchs jemals auch nur mittelschwer verletzt, und auch wenn sie super böse tun und auf einen zurennen, ist das alles nur Show. Viel zu hoch ist für diese kleinen Kacker das Risiko ernsthaft verletzt zu werden, als dass sie 10x so schwere Gegner ohne Not angehen würden.
    Statt dem Fuchs die Offensive zu lassen, solltet ihr aus der Defensive herausgehen. Und in der seid ihr, wenn ihr an einem Fleck stehen bleibt und brüllt. Für den Fuchs ist das ein Platz verteidigen, genau dasselbe was er macht, wenn er an seinem Platz bleibt und sich aufplustert- aber kein Angriff.
    Das macht der Fuchs dann gerne, wenn ihr ihn weiter bedrängt.
    Schnappt Euch was, rennt brüllend auf den zu und macht ihm die Hölle heiß, dass er merkt, wer hier den Dicken zu machen hat- und meint es ernst, und tut nicht nur so böse. Der muss merken, dass ihr ihn lynchen wollt, dann wird er auch entsprechend reagieren. Blufft ihr nur, tut ihr nur laut und böse, dann erkennt das der Meister der Bluffer und kichert sich innerlich einen über Euch.
    Ehrlich, ich kann es nachvollziehen, wie euch zumute ist. Mich hat als Kleinkind mal ein Dackel geschnappt, und seitdem habe ich Hunde am liebsten auf der anderen Straßenseite. Ist ebenso irrational. Aber es haben sicherlich schon 99 % mehr Hunde einem Menschen was getan als Füchse.
    Ich würde eher sagen. Nicht Füchse, sondern Hunde drohen nicht lange, sondern handeln...
    Habt lieber vor den Sachen Angst, wo es sich lohnt, wie die schleichende Umwandlung unserer Demokratie in eine verkappte Diktatur, der fortwährenden Unmündigmachung des Bürgers und dergleichen mehr...
    Sorgt für die Sicherheit eurer Tiere, dann kommt ihr auch eine keine komischen Situationen mehr.
    Geändert von Okina75 (01.10.2014 um 14:14 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  8. #38
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Andreas

    So habe ich meinen Beitrag verstanden wissen wollen.
    Würden mehr Menschen handeln, anstatt nur hysterisch zu brüllen, wären die Füchse scheuer.

    Ich habe aber leider auch schon 80kg Menschen gesehen, die beim Anblick einer Maus (Hat die 40, oder 80 Gramm?) in einer umgedrehten Kiste im Schuppen, ausflippen sehen.

    Und ich warte tatsächlich, beinahe sehnsüchtig, auf Wölfe und Bären bei uns. Luchs gibts angeblich schon wieder.

    lg
    Willi
    Übrigens: So ein Dackel ist auch nicht in der Lage, dich ernsthaft zu verletzen.
    Dies wirst du aber wissen, wenn ein Dackel deinen kleinen Sohn angriffe. Da hätte der Dackel wohl schlechte Karten, oder?
    Geändert von eierdieb65 (01.10.2014 um 14:34 Uhr)
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  9. #39

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    Was geht denn hier ab So viele haarsträubende Schauermärchen habe ich ja schon lange nicht mehr gehört...

    In welch einer Scheinwelt leben hier eigentlich einige Personen?
    Ist es denn so schwer sich selber mal fachkundig zu informieren,anstatt aus Märchenbüchern zu erzählen?

    ICH BIN EINFACH NUR FASSUNGSLOS!!!

  10. #40

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    Es gehört zwar überhaupt nicht mehr zum Thema aber:
    Was die (Wieder) Ansiedlung von Wildtieren anbelangt:
    Negativbeispiel Waschbär: Vom Menschen ausgesetzt zur Jagd. Population massiv aus dem Ruder gelaufen. Gibt im Raum Kassel / Waldeck kaum Hausbesitzer, die noch keinen Ärger mit diesen Tieren hatten.

    Negativbeispiel Kormoran. Siedelt sich selbst wieder an- Ornithologen jubeln. Aal, Äsche und co. leider nicht- weil bei uns seitdem praktisch nicht mehr vorhanden, bei dem extremen Frassdruck durch diese Tiere. Ganze Flüsse leergefischt.
    Derzeit werden etliche Luchse bei uns ausgewildert. Wie sich das entwickelt, kann noch keiner vorhersagen.

    Manches Tier wurde nicht ohne Grund verfolgt und ausgerottet- es hat die Existenzgrundlagen unserer Vorfahren bedroht.
    Und man kann weitgehend funktionierende Ökosysteme wie in Nordamerikas Nationalparks überhaupt nicht mit unserem Land vergleichen, wo es praktisch nur noch bewirtschaftete Wälder uns Flächen gibt. Wölfe / Bären beispielsweise würden vermutlich in unserem Land keinen Lebensraum mehr finden. Zwangsläufig würde es zu Konfrontationen kommen, Weidetiere wären nur der Anfang..

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