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Thema: Holen Wölfe eigentlich auch Hühner aus dem Stall?

  1. #131

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    Deshalb duerfen bei uns (FR) nun die Bauern Ihre Herden schützen und den Wolf bei Angriffsversuchen abschiessen (nicht jagen). In der Praxis ist dass allerdings sehr mühsam, da er halt gerne Nachts kommt.

  2. #132
    Avatar von Ira
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    In DE ist es verboten, das ist auch gut. Es gab ja schon einige Jäger, die Wölfe schossen, einer wurde in NL an einer Straße abgelegt. Der Täter wurde aber nicht gefunden. Andere wurden erwischt und bestraft.

    Gut finde ich auch, dass der Wolf nun den Jäger ärgert, es ist aber nachgewiesen, dass die Population an jagbarem Wild nicht weniger wird und mancherorts sogar steigt. Auf jeden Fall verzeichneten Jäger beim Abschuss kräftigere und schwerere Beutetiere. Der Wolf frisst nur die Schwächsten, der Jäger schießt, was ihm vor die Flinte läuft und er in seinem begrenztem Gebiet selektieren kann, wobei die SChwächlinge sind verstecken und gar für Nachwuchs sorgen. Schwachen Nachwuchs.

    Nur meine Lämmies täten mir sehr Leid.

    50m Zaun würden an die 100€ kosten und es sind einige Hektar abzudecken, was mit einem einzigen Weidezaungerät 100-400€ nicht geht. Dabei haben Heidschnucken Hörner und ich hatte schon Fälle, wo sie sich verhädderten in so einem Weidezaun, das ohne Strom, sonst wäre er tödlich.

    Es ist sehr abgelegen und für den Wolf wohl ideal - viele Zecken - auch für die Lämmies.
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  3. #133
    Hundenärrin Avatar von Freddy
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    Hallo, so hier noch mal als link, ich finde die Übersicht gut http://www.wwf.de/themen-projekte/be...ung-des-wolfs/

    @ Ira. Die Bilder der toten Tiere sind schlimm. Auf Bild 2 ist das Tier tragend? Der Bauch sieht so dick aus. Das ist es ja das traurige, es werden nur Teile vom erlegten Tier gefressen. Der Rest bleibt liegen & Fuchs & der Rest ist auch gleich mit satt.

    Ewig kann man ihn nicht so gewähren lassen. Eines Tages steht er auch mit auf der Liste. Sollte hier deswegen aber wieder ein Jägerstreit beginnen, das möchte ich bitte nicht. Es geht nur um die Angst der Besitzer um ihre Tiere, was ich verstehen kann.

    Gerade gestern hab ich einen Bericht gelesen, ein Ehepaar lebt mitten im Wald, 09:00 Uhr morgens griff ein einzelner Wolf deren läufige Hündin an. Auf Hinzukommen des Oberforstrats, der dort eben wohnt, lässt sie erst bei einer Distanz von 3 m vom Hund ab & ab in den Wald zurück. 1,5 h Not OP, Hündin lebt & der Wolf bräuchte wohl ne Partnerin, dann liese er von der Hündin ab. Er treibt sich auch des Tags über in der Nähe des Gehöftes rum, um 07:25 Uhr auf der Wildkamera. Gelesen hab ich das in der Zeitschrift "Unsere Jagd" & bei Interesse kann man sich das auch anschauen http://mediathek.jagderleben.de/such...086&mode=suche

    Liebe Grüße Katja
    Glück ist das einzige, was wir geben können, ohne es selbst zu haben.

    Carmen Sylva

  4. #134
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Freddy Beitrag anzeigen
    ......
    Gerade gestern hab ich einen Bericht gelesen, ein Ehepaar lebt mitten im Wald, 09:00 Uhr morgens griff ein einzelner Wolf deren läufige Hündin an. Auf Hinzukommen des Oberforstrats, der dort eben wohnt, lässt sie erst bei einer Distanz von 3 m vom Hund ab & ab in den Wald zurück. 1,5 h Not OP, Hündin lebt & der Wolf bräuchte wohl ne Partnerin, dann liese er von der Hündin ab. Er treibt sich auch des Tags über in der Nähe des Gehöftes rum, um 07:25 Uhr auf der Wildkamera. Gelesen hab ich das in der Zeitschrift "Unsere Jagd" & bei Interesse kann man sich das auch anschauen http://mediathek.jagderleben.de/such...086&mode=suche

    Liebe Grüße Katja
    Katja und genau davor habe ich Angst!

    Weil es bei uns ja nur ein ja oder ein nein gibt!

    Eben wie bei den Wildgänsen! Sie richten riesige Schaden an und es treten mind. 200 - 500 Tiere in einer Gruppe auf und vernichten alles an Grünzeugs was ihnen in den Weg kommt!

    Frage!! Warum reicht es den Tierschützern nicht, wenn da "nur" mal 100-200 Tiere auftreten! Oder gestern im Fernsehen - 100derte von Krähen in einer Straße und denn versucht man noch diese um zu siedeln! Warum reichen nicht 50-100 Tiere und alle könnten damit leben!

    So auch beim Wolf! Der hat ein Revier von 150-350 qkm - das hieße in Niedersachen gleich 150-200 Wölfe! Das wäre sicherlich auch ok!

    Nur ich habe Angst, das wir in 5 Jahren schon viel mehr Wölfe haben - eben weil keine abgeschossen werden dürfen.

    Aber vielleicht hilft es ja, wenn Omi mit ihren Dackel öfter mal Probleme mit dem Wolf bekommt! - Schaade, wenn denn auch der Mensch............
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  5. #135
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Ira Beitrag anzeigen
    In DE ist es verboten, das ist auch gut. Es gab ja schon einige Jäger, die Wölfe schossen, einer wurde in NL an einer Straße abgelegt. Der Täter wurde aber nicht gefunden. Andere wurden erwischt und bestraft.

    Gut finde ich auch, dass der Wolf nun den Jäger ärgert, ..........
    Ira, wo lebst Du eigentlich??

    Ich habe noch keinen Jäger getroffen, dem das stört, wenn mal ein Reh gerissen wurde - dem ärgert viel mehr die ganzen Schäden durch Wildunfälle!

    Und seit wann ärgert es nur dem Jäger das der Wolf.........

    Ich kenne einige mehr!

    Ok, dem Stadtmenschen oder dem, der mitten im Dorf wohnt und keine Tiere hat, dem stört es sicherlich auch nicht. Aber was ist mit den ganze Tierhaltern! Wir wollen eine freie Tierzucht! So mit Schweine, Kühe und Schafe auf der grünen Wiese und dann auch noch mit den Jungtieren - das können wir uns denn wohl wieder abschminken! Denn die Schweinezüchter haben jetzt schon des öfteren Probleme mit dem Fuchs und dann kommt der Wolf!?

    Oder er ist schon da!!??
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  6. #136
    Avatar von Ira
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    Ja, der Luchs hat auch schon Spaziergänger mit Hund angegriffen, also eigentlich nur den Hund, aber der Besitzer ist schockiert, Hund verletzt.

    Der Wolf sieht im Hund Konkurrenz und tötet nicht selten Jagdhunde in Finnland.

    Dass man immer wieder andere Länder als Argument mit der Koexistenz nimmt, ist meiner Meinung nach nicht richtig, weil auch in den Karpaten, in Finnland und Schweiz werden die Wölfe geschossen, wenn sie Blödsinn machen.

    Herdenschutzhunde können das nicht verhindern.

    In russischen Städten fallen riesige Wolfsrudel ein, schaut euch die Videos an, sie laufen mit einer enormen Geschwindigkeit durch. Wenn Passanten zu nahe kommen zum Filmen, werden sie angegriffen. Fragt sich wer richtig falsch handelt, der Wolf oder der Passant.

    Das Problem der Tollwut ist nicht gelöst, denn mit einwandernden Wölfen kann die Krankheit wieder erscheinen und dann ist niemand mehr sicher.

    Und es gibt immer wieder Wolfshunde, Kreuzungen, das war wohl vermutlich so einer, der die Hündin vergewaltigen wollte. In DE versucht man sie einzufangen.

    Sie sind dem Menschen gegenüber nicht so misstrauisch und daher gefährlicher.

    Ich finde die Wölfe sehr schön. Der Mensch hat sich in einem großen Habitat breit gemacht, dass Konfliktpotential birgt. Da ist eindeutig der Mensch schuld.

    Nur mit Bären würden wir in DE wohl noch größere Probleme kriegen, denn Mülltonnen stehen überall im Lande und daran werden sich die Bären früher oder später halten und können nicht in große Waldgebiete, wie in Kanada ausweichen.

    Tja, wenn bei meinen Lämmies etwas schief geht, muss ich aufgeben.
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  7. #137
    Hundenärrin Avatar von Freddy
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    @ hein Sie werden eines Tages auch auf der Abschussliste stehen, auf Dauer unkontrollierte Vermehrung bringt noch viel mehr Probleme mit sich. In dem Artikel steht u.a. auch, dass eine, zu diesem o.g. Fall mit dem Hund befragte Wolfsexpertin sagt, dass Erwachsene nicht gefährdet seien, bei Kleinkindern würde sie für den Wolf nicht ihre Hand ins Feuer legen.

    Ach ich lese gerade noch, dass die o.g. Hündin nicht läufig war.

    Das Ganze verschlingt eine Unsumme an €, Wahnsinn, manch einer hat kaum Kohle um den Monat zu überleben mit all den Kosten und hier werden Elektrozäune gestellt und Entschädigungen gezahlt. Dafür, dass ein Tier hier wieder leben darf. Und die Probleme, die Du ja auch siehst, waren vorprogrammiert. Ich kenne viele Leute, die sich freuen, juhuuuu der Wolf ist wieder da. Ja ist ja toll! Die leben aber auch in einer Stadt, haben ein kleines Gärtchen & keine Tiere auf ner Weide. Die Nordic walken durch den Wald, man beachte, gleich zwei Waffen griffbereit, sollten sie ihm denn doch mal versehentlich begegnen. Also Berührungspunkte gen Null. Ich bin gespannt wie das weitergeht.
    Glück ist das einzige, was wir geben können, ohne es selbst zu haben.

    Carmen Sylva

  8. #138
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    Ey, ihr macht Euch alle den Kopf heiß... Kollege Hein mal wieder ganz vorne mit dabei, hatte ich doch die richtige Einschätzung...
    Überall anders klappt das wunderbar, wenn auch manchmal mit etwas Waffengewalt. In Rumänien haben sie sogar die Bären in den Mülltonnen, nicht bloß Katzen und Ratten, und da fallen auch keine Heerscharen an Passanten, Nordic Walkern und was weiß ich den unberechenbaren, reißenden Bestien zum Opfer...

    Darf ich mal fragen, ob ihr schon mal hinterfragt habt, warum Ihr Euch so echauffiert? Angst vor dem großen Unbekannten? Indoktrinierung durch Märchen und Fabel, wo der Wolf IMMER der Böse ist (aus dem gleichen Grund gelten ja wohl Füchse auch als schlau und Dachse als grimmig sowie Elstern als diebisch, obwohl sie das mitnichten sind)? Wahre Hintergründe, dass bald sämtlicher Luxus, den wir hier so haben, bald wieder Vergangenheit, nur weil so dreckige Scheißköter wieder hier leben müssen?
    Habt Ihr Euch mal näher mit dem Tier als solchem auseinander gesetzt, oder käut Ihr nur die einschlägige Propaganda wieder, die man allgemein so hört, weil das viel einfacher ist als selber zu denken, und daraufhin ein eigenständiges Urteil zu bilden?

    Wenn der Wolf meine Tiere reißt, dann bin ich ganz genau so selber Schuld wie wenn der Habicht oder Fuchs meine Hühner holt. Es liegt an MIR, meine Tiere zu schützen, und nicht mal gerade eine Spezies per se zu verteufeln, weil sie tut, was in ihrem Interesse steht. If so, dann sollten wir gleich mal bei uns selber mit dem Verteufeln anfangen, schlimmer als wir treibt es nämlich bekanntermaßen kein Vieh auf Erden. Ist aber alles dadurch gedeckelt, dass wir per gottgegebenem "Recht" dürfen, so als Herren des Planeten und so. Ja, einen feuchten Kehricht dürfen wir; sieht aber kaum einer ein!

    PS: Für die Kosten im Monat und das mancher kaum Kohle hat, über selbigen zu kommen ist auch der Wolf schuld?
    Auch an der Kapitalgeilheit der zB Energiekonzerne? Dann sind sie bestimmt auch dran schuld, dass das Tote Meer gestorben ist und am 30jährigen Krieg ebenfalls ^^...
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  9. #139
    Hundenärrin Avatar von Freddy
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    Okina, ich echauffiere mich nicht, habe lediglich ein paar Tatsachen wiedergegeben, mir nix ausgedacht noch dem Wolf die Schuld für die Geldknappheit mancher Menschen gegeben. Das war ein Vergleich, den Du wie sooft nach Deinen Kriterien interpretierst. Und weil ich keinen Bock habe, das dafür oder dagegen nochmal durchzukauen, wie vor zwei Jahren, bin ich auch schon weg. Es ist nunmal nicht jedem so eben mal finanziell möglich, seine Tiere von heute auf morgen so zu sichern, dass dem Wolf kaum Chancen bleiben. Ach so, Angst habe ich sehr wenig wegen den Wölfen, nur Verständnis für die Halter der Tiere, die ihm zum Opfer fielen und es noch werden. Ich schau dann hier auch nicht nochmal rein, Infos kann sich jeder selbst holen. Und damit das hier nicht gleich wieder geschlossen wird, verabschiede ich mich aus diesem thread. Möge der Wolf mit Dir sein.
    Glück ist das einzige, was wir geben können, ohne es selbst zu haben.

    Carmen Sylva

  10. #140
    Avatar von Ira
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    Die Präventive Entschädigung ist NUR für Berufsschäfer. Liebhaber mit ihren wenigen Schafen bekommen gar nichts. Müssen alles selbst finanzieren und dann noch darum kämpfen, dass ein Riss anerkannt wird und das dauert über eine Woche.
    So lange bangen und das Lieblingstier betrauern.

    Ahso, die Heidschnucke mit dem dicken Bauch war vermutlich nicht tragend, sie lammen von Februar bis Mai. Der Pansen (Bakterien) arbeitet weiter, obwohl das Tier tot ist und die Gase können nicht abgelassen werden, daher bläht sich das Tier auf, es kann auch platzen, wie ein Wal am Strand.
    Dadurch entsteht die typische "alle-Viere-von-sich-gestreckt" Haltung. Haben auch tote Rinder. Man sieht es beim toten Rind, wie der Pansen aus dem aufgerissenen Bauch raus quillt.

    Es sind übrigens durch den Wolf erschreckte teure Zuchtstuten mit Fohlen durchgegangen und sind dem Besitzer auf einer Straße entgegen gekommen, wer weiß, was wäre, wenn sie weiter auf eine viel befahrene Straße liefen.

    Die Bauern halten oft Kälbchen am Stall in so einem Iglu mit Auslauf. Wenn der Wolf das spitz bekommt... http://www.hau-stallsysteme.de/bilde...allungen-5.jpg

    Die Kühe haben anscheinend keine Beschützer-Instinkte mehr, wie die Almrinder, die auch mal einen Menschen platt machen um die Kälber zu schützen. Fleckvieh in der Herde sind weggelaufen und es wurden mehrere Kälber gerissen.

    Unsere Hereford haben damals keinen Menschen ans Kälbchen gelassen, da musste man schon um die Ohrmarken mit mehreren Mann kämpfen. Die würden auch mit dem Wolf kurzen Prozess machen. Aber zu zweit sind Wölfe, wie Krähen, einer lenkt ab, der andere schnappt zu.

    Ich habe mal einen Film aus den Karpaten gesehen, wo ein Wolfsrudel am hellen Tage eine Schafherde trotz großer Hunde und Schäfer angreift.
    Die Hunde sind überfordert und die Wölfe verletzten im Vorbeilaufen die Schafe.

    Der Schäfer kann nur hinlaufen und mit dem Stock schlagen, was kaum Eindruck macht. Ich glaube nicht, dass die armen Schäfer dort Entschädigungen bekommen.

    Aber deutsche Wolfsexperten sagen, in anderen Ländern klappe die Koexistenz.

    Achja, und die Wölfe haben in DE fast den Muffelwildbestand ausgerottet. Naja, der wurde ja auch ausgewildert vom Menschen.
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