Ja, Du aufmerksame Rerpel, Vollkorn war's .
Ist das nun gut oder schlecht
Mit dem Vollkorn von der Mühle hat's jedenfalls funktioniert.
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Ja, Du aufmerksame Rerpel, Vollkorn war's .
Ist das nun gut oder schlecht
Mit dem Vollkorn von der Mühle hat's jedenfalls funktioniert.
Ça roule ma poule!
Erpel, die Buttermilch schmeckst Du nicht, kein kleines bißchen, vesprochen.
Liebe Grüße Mietze
Hallo an Alle,
ich bin ja nun auch unter die "Brotbäcker" gegangen. Jetzt trat das Problem auf, dass wir momentan keine Frischhefe bekommen konnten. Ich hatte hier gelesen, dass man Frischhefe auch einfrieren kann. Ich hatte noch einen Rest (ich backe nur mit ganz kleinen Mengen), den ich nun eingefroren habe.
Muss man beim auftauen etwas beachten? Kann ich das damit gebackene Brot trotz dass die Hefe eingefroren war, wieder einfrieren?
Vielleicht weiß das jemand?
Liebe Grüße
Frau Überflieger
Servus Frau Überflieger,
ich bin da noch nicht sehr erfahren, da ich es selbst erst 3 oder 4 mal gemacht
habe.
Die eingefrorene Hefe habe ich auftauen lassen und ganz normal verarbeitet,
wie sonst. Also in der Verpackung, da ich eh 1 ganzes Stück gebraucht habe.
Ich habe vom gebackenen Brot einige eingefroren, obwohl die Hefe schon mal
gefroren war. Ich denke dass es so ist, wie mit gefrorenem Fleisch.
Gefr. Fleisch wird z.B. zu Bolognese Soße gekocht und dann wieder eingefroren.
Wikipedia sagt, das geht ohne Bedenken. Nur wieder roh eingefrieren soll man
es nicht mehr.
Vielleicht ist noch jemand dabei, der mehr Erfahrung hat als ich.
Liebe Grüße
Beate
Newa dadsch a ranning süstem!
Hallo Beate,
ganz lieben Dank an Dich. Ich habe kleine Hefestückchen eingefroren, immer so viel, wie ich für ein Brot benötige. Und dass man das Brot dann auch wieder einfrieren kann, ist gut zu wissen.
Ich hoffe mal, dass hier die Leute nicht wieder verrückt spielen wegen Corona und Hamsterkäufe machen. Das war vor einem halben Jahr hier extrem schwierig, Mehl und Hefe zu bekommen.
Liebe Grüße
Frau Überflieger
Ich friere seit Jahren meine Hefe ein und habe immer ein wenig Vorrat da. (Nein, ich hamstere nicht!, wir gehen nur selten Einkaufen) Das geht wunderbar und so wie BAT schreibt, auftauen lassen und ganz normal verwenden. Das mit der Hefe gebackene Brot kannst Du selbstverständlich auch einfrieren, gar kein Problem.
Liebe Grüße Mietze
Ganz lieben Dank an Dich, Mietze! Dann weiß ich ja jetzt, daß ich auf jeden Fall immer den Rest meiner Hefe einfrieren kann. Und die fertigen Brote dann auch. Super!
Liebe Grüße
Frau Überflieger
Geändert von ria (23.10.2020 um 16:02 Uhr)
Mit freundlichen Grüssen Ria
Ria, ich hatte die Hefe schon Monate eingefroren. Da passiert nichts. Triebkraftverluste konnte ich bisher nicht feststellen, ich nehme nicht mehr Hefe als ich frische nehmen würde.
Liebe Grüße Mietze
Yaaaay!
Es hat geklappt!
Endlich!
Manchmal muss man nur immer weiter probieren.
Die Angabe im Plötzblog-Rezept "Den Teig auf die gut bemehlte Arbeitsfläche geben und 100-120 g-Stücke mit bemehlten Handkanten abziehen und ganz leicht rund schieben." würde ich allerdings ein wenig umformulieren.
Ungefähr so: "Kippe eine halbe Packung Mehl auf die Backmatte. Gib den Teig darauf und decke ihn mit der zweiten halben Packung Mehl ab. Ertaste den Teig darunter, achte aber dringend darauf, immer genug Mehl zwischen Händen und Teig und Teig und Backmatte zu lassen. Du wirst sonst den Rest Deines Lebens mit Roggenteig und einer Backmatte, schlimmstenfalls einer Küchenarbeitsfläche, an Deinen Händen rumlaufen müssen. Forme Vinschgauer und lege sie auf ein Backblech mit Backpapier und Mehl. Decke sie ab, damit sie nicht austrocknen. Wenn Du damit fertig bist, die Küche zu putzen, ist es auch schon Zeit, die Vinschgauer in den Ofen zu schieben. "
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Kann ich die zusammengekrümelten Teig- und Mehlreste von der Backmatte wie Krümelsauer aufheben für's nächste Mal, oder stören da das Salz und der Brotklee?
Geändert von Findelhuhn (24.10.2020 um 13:38 Uhr)
Ça roule ma poule!
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