Sagen wir so:
da ja viele Verkäufer auch schlechte Erfahrungen machen, versuchen sie sich zu schützen, wie es geht. Auch wenn es vielleicht eher schlecht als recht gelingt.
Wenn ich persönlich so weit fahren würde, um etwas abzuholen, würde ich mich als Käufer absichern: einfach fragen, ob denn die Regelung "wer zuletzt kommt, den bestraft das Leben" bei diesem Verkäufer gilt. Ich denke, da wird man eine ehrliche Antwort bekommen. (und nicht nur auf diese Art und Weise würde ich mich absichern - aber darüber schreibe ich nicht öffentlich)
Und ansonsten gibt es dann eigene "Tricks", wie man überhaupt sich bei jedem Geschäft absichert. Der Austausch der Privatdaten kann z.B. als ein Vertrauensbeweis und gute Absicht gelten (Adresse- und Tel-Nr.-Austausch.) Natürlich, gegen die angekommene Vorab-Überweisung kann keine Tel-Nr. halten - das ist soweit auch klar.![]()
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