Seite 18 von 20 ErsteErste ... 814151617181920 LetzteLetzte
Ergebnis 171 bis 180 von 200

Thema: 8 kaninchenbabys tot

  1. #171
    Avatar von conny
    Registriert seit
    15.02.2005
    PLZ
    16xxx
    Beiträge
    11.608
    Und wenn ihr die Kaninchen/Hasen anklickt, findet man auch die Kartoffel
    Man kann dem Leben keine Tage geben, aber dem Tag mehr Leben





  2. #172

    Registriert seit
    23.10.2005
    Beiträge
    2.291
    Ja Conny - das bezieht sich aber nur auf das Kartoffelkraut. Und selbstverständich auf Keime (die kann man großzügig und tief ausschneiden) und Grünstellen (Kartoffeln mit Grünstellen sollte man nicht verfüttern, auch nicht die Grünstellen ausschneiden)

  3. #173
    Avatar von conny
    Registriert seit
    15.02.2005
    PLZ
    16xxx
    Beiträge
    11.608
    Morgen Enemy,

    sehe ich anders, da steht auch nix nur von Kartoffelkraut etc. Das Kartoffel- u. Tomatenkraut giftig sind, ist wohl jedem klar, sind Nachtschattengewächse.

    Aber nix für ungut. Auf jeden Fall würde ich mit Kartoffeln sehr vorsichtig umgehen.

    LG
    Conny
    Man kann dem Leben keine Tage geben, aber dem Tag mehr Leben





  4. #174

    Registriert seit
    23.10.2005
    Beiträge
    2.291
    Hallo Conny,

    Das muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich persönlich habe damit 7 Jahre lang meine Tiere gefüttert, hatte immer gesunde Karnickel - und ohne Scheiß - mir sind in den 7 Jahren 2 Tiere eingegangen bzw. mußten erlöst werden.

    Nummer 1 wurde von einer Ratte nachts der halbe Kopf weggefressen (soviel nur zu den s.g. Kooperationsverträgen mit Ratten/Mutter Natur in einem anderen thread hier im Huefo), weil ich abends den Futternapf nicht befüllt hatte und die Ratte kein "schnelles Futter" vorfand.

    Nummer 2 war eine hochträchtige Häsin, die man mir "vor die Tür" setzte, 2 Tage später 6 Junge warf und 2 Tage später tot im Stall lag. Die 6 Minibabys hab ich mit der Flasche aufgezogen und 4 davon durchbekommen.

    Ich hatte sicherlich bei dem Verfüttern von Kohl/Kartoffeln einen "Vorteil" - dadurch, das meine Tiere in Einzelboxen saßen, konnte ich wirklich sichergehen, das auch nur ein Ministück verzehrt wird - und sich nicht ein Gierhals die Menge reinzieht, die für eine ganze Horde Karnickel gedacht ist.

  5. #175
    Avatar von conny
    Registriert seit
    15.02.2005
    PLZ
    16xxx
    Beiträge
    11.608
    Hi Enemy,

    sag ich doch, jeder soll selbst entscheiden .

    Das Problem Ratten hab ich Gott sei Dank nicht mehr. Und ich habe sie mit Gift ausgerottet, nachdem mit eine einzelne Ratte (habe nur diese eine gesehen, will gar nicht wissen, wieviele es wirklich waren) Kaninchenbabys aus dem Nest geholt und an/gefressen hat.

    Habe diese Ratte dann tot im Legenest der Hühner gefunden *igitt.

    LG
    Conny
    Man kann dem Leben keine Tage geben, aber dem Tag mehr Leben





  6. #176

    Registriert seit
    23.10.2005
    Beiträge
    2.291
    In Punkto Schadenager lernt man im Laufe der Tierhaltung dazu...

    Ich hatte damals auch etliche Bausünden begangen...

    - Hühnerstall, Holz, eine Schicht Isolierung/Styropor, wieder Holz. Stall auf den Boden gestellt. In dem isolierten "Hohlraum" zerlegen die Schadnager den Styropor, machten sich kuschelige Nestchen und gebaren viele Junge. Unterm Stall legten sie super Wohnungen an. Um sich dann kreisrunde Löche in der Stallboden zu fressen und die Junghennen abzuschleppen.

    - Kaninchenstall, Holz, außenherum mit Dachpappe verkleidet. Die Mäuse saßen unter der Dachpappe, fraßen kreisrunde Nestmulden in die Holzaußenwände (wie mit dem Zirkel gestochen, richtige Kunstwerke)

    - Rattenmutter kam abends mitsamt Nachwuchs, um Hühnerpellets zu holen. Total niedlich und putzig, gar nicht scheu.

    - Die Kopfanfress-Ratte saß morgens pünktlich neben dem Karnickel im Stall am Futternapf und wartete auf die Pellets. Niedlich, nicht wahr? Bis ich das Befüllen des Futtertroges vergaß...

    Ich habe mir damals wirklich mal einen professionellen Schadnagerbekämpfer kommen lassen - der Mann hat fast 3 Stunden nur geredet. Danach war ich um einiges schlauer...
    Zuerst wurden die vorhandenen Ratten im Kooperation mit meinen anliegenden Nachbarn entsprechend gefüttert, wir gingen tägl. Streife, um tote Tiere bzw. halbtote Tiere einzusammeln.
    Die Stallungen wurden abgerissen, hier steht nichts mehr auf dem Boden, überall kann der Wind drunter her pfeifen.
    Futter zum Abgreifen gibt es auch keins mehr.

    Ich bin seit Jahren "Rattenfrei".

    Wichtig bei dem Ganzen ist immer die Reihenfolge:
    - Zuerst den vorhandenen Rattenbestand lautlos töten, ohne die Umgebung zu verändern (Ratten, die im Sterben noch mal aufschreien, setzen durch diesen Schrei bei den weibl. Tieren in der Umgebung Hormone frei - dadurch werden die Würfe der Überiggebliebenen größer - schlau, nicht wahr?)

    - dann die Umgebung rattenunfreundlich gestalten.

  7. #177
    Avatar von conny
    Registriert seit
    15.02.2005
    PLZ
    16xxx
    Beiträge
    11.608
    Da wir jede Menge Füchse, Marder und Co. in der Umgebung haben (Marder lebt beim Nachbarn seit Jahrzehnten in der Scheune und findet es ja sooo niedlich), habe ich meine Kaninchen kurzerhand in den umgebauten Kuhstall verfrachtet. Dort bewohnen sie großzügige, helle (Tageslicht) Einzelbuchten, können sich untereinader sehen und beschnüffeln.

    LG
    Conny
    Man kann dem Leben keine Tage geben, aber dem Tag mehr Leben





  8. #178
    Avatar von masterjonas
    Registriert seit
    11.08.2006
    Ort
    Konolfingen
    PLZ
    3510
    Land
    Schweiz
    Beiträge
    1.378
    Themenstarter
    zum lautlosen töten der ratten:

    ich habe mal gehört, dass es gut sein soll wenn diese schreien, da dann die anderen ratten flüchten.

  9. #179

    Registriert seit
    23.10.2005
    Beiträge
    2.291
    Nein - damit erzeugst du das Gegenteil von dem, was du eigentlich willst. Du erwischst dann nur noch die Vorhut (Vorkoster, Tester).
    Das sind dumme alte Bauernsprüche- genauso dumm wie das rambomäßige abknallen mit Feuerwaffen, Tiere anzünden und laufenlassen oder der Einsatz von Schlagfallen.

    Bei den Giften wird der Ratte ein natürlicher Tod vorgegaukelt - die Wirkung setzt erst lange nach dem Fressen ein (würden die Vorkoster sofort nach dem Fressen tot umfallen oder ihr Tod mit dem Fressen in Verbindung gebracht, wäre der Rest der Truppe gewarnt.) Die Ratte fühlt sich langsam-schleichend alt und zieht sich zum Sterben zurück - deshalb begegnen dir nach Gifteinsatz auch oft desorientierte Ratten an den unmöglichsten Stellen.

  10. #180
    Avatar von Tyrael
    Registriert seit
    17.03.2005
    PLZ
    016
    Beiträge
    1.950
    @Enemy

    Die Ratte fühlt sich nicht alt, sondern hat furchtbare Schmerzen und verblutet langsam. Schonmal einen Hund gesehen der was abbekommen hat? Der Ratte geht es auch nicht besser.

    Wenn du die Ratten schon in den Ställen gesehen hast, warum hast du sie dann nicht eher gesichtert?

    Ich möchte auch keine Rattenplage haben, aber für sowas habe ich kein Verständnis.

    Woher hast du das mit dem Todesschrei und den Homonen? Vom Schädlingsbekämpfer? Klingt für mich wie der Humbug mit dem gebäudezerstörendem Taubenkot.

Seite 18 von 20 ErsteErste ... 814151617181920 LetzteLetzte

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •