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Thema: Mycoplasmose?

  1. #1
    Avatar von Gipsy King
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    Mycoplasmose?

    Hallo Ihr Lieben,

    aus traurigem Anlass muss ich diesen Thread eröffnen, in der Hoffnung, Ihr könnt mir ein wenig helfen, ob ich mit meiner Befürchtung richtig liege und welche Schritte nun zu tun sind:

    Gestern Abend haben wir unseren Gockel Fritz (Orpington, 1 Jahr alt, gsg, 4 Kilo schwer) erlöst.

    IMG_0636.jpg


    Der Grund:

    Letzte Woche am Sonntag kamen wir vom Urlaub nach Hause und haben bemerkt, dass sein Kopf geschwollen ist und die Augen entzündet sind. Wir tippten auf Schnupften und behandelten homöopathisch mit Engystol und antibiotischen Augentropfen (Gentax). Weiters fiel uns auf, dass er seine Beine röter wirkten als sonst.

    So sah er am Sonntag aus, in der Früh konnte er die Augen selbständig nicht mehr öffnen, mit Augentrosttee halfen wir nach.






    Am Montag sah er so aus.




    Er bekam die Augen auch nicht auf und hatte Fieber. Ich ging mit ihm Arzt und bekam Baytril. Wir behandelten zwei bis drei mal täglich mit den Augentropfen, einmal am Tag mit Propolis und einmal täglich bekam der Baytril. Fritz hatte immer Appetit und wir merkten, dass er täglich wieder fitter wurde. Eine Medikament in der Mund zu spritzen, war fast unmöglich. Daher beschlossen wir am Donnerstag morgens, künftig die Spritze Abends zu geben und nicht mehr in der Früh, wie in den letzten Tagen. Wir dachten, da es nun eh besser wird, kann er wieder zu seinen Mädels.

    Freitag vormittags ging es ihm dann wieder schlechter, ich setzte in wieder separat. Er saß meistens da. An diesem Abend wuschen wir ihm die Augen mit Augentrosttee, um die eingetrockneten Stellen zu lösen und gaben ihm Baytril. Samstag morgens krähte er gar nicht mehr und saß nur aufgeplustert herum. Die Augenschwellung war so gut wie weg, der Kot im Großen und Ganzen in Ordnung.

    Gestern Abends haben wir ihn erlöst.


    Von Sonntag bis heute haben wir an die 30 bis 40 Kotballen entdeckt, bei Fritz fanden wir einen Wurm, den 2. Wurm konnte ich keinem Tier zuordnen. Alle anderen Kotballen waren frei von Würmern bzw. haben wir keine entdeckt. Am Dienstag bekomme ich Flubenol und werde alle Tiere damit behandeln.

    Fritz war seit Weihnachten bei uns. Im April bekamen wir eine Glucke mit 9 Küken, die Küken haben wir vor drei Wochen in den Stall der Stammhühner (Fritz und drei Hennen) umgestallt. Es gab natürlicherweise schon immer wieder ein Gehacke, Fritz hat allen gezeigt, wer der Chef ist und die Küken haben sich auch daran gehalten. Aber das ist ja normal. In der Woche, in der wir Urlaub hatten, hat es viel geregnet und es war kalt. Der Stall war feucht und unsere Hühner-Betreuer kamen mit Stallputzen nicht mehr nach. Vor allem, weil 9 halbstarke Küken mit den vier Stammhühnern im Stall schliefen.. Der Stall ist nicht sehr groß, es war in der Woche sicherlich feucht und stickig darin.

    Wir haben Fritz aufgeschnitten, um zu sehen, ob ein Wurmbefall vorliegt. Wir haben nichts gefunden. Das Herz und die Organe, soweit wir es sahen, schienen in Ordnung. Wir haben ein paar Bilder gemacht. Wenn es sinnvoll ist, dann bitte ich im Info und ich werde sie hier einstellen.


    Nun meine Fragen:

    1. Weist dieses Krankheitsbild auf Mycoplasmen hin?
    2. Kann ich nun davon ausgehen, dass er gesamte Bestand befallen ist? Hätte heute Abend 3 Junghühner abgegeben, aber das kann ich nun ja nicht mehr tun oder?
    3. Wie merke ich es am Besten? bis jetzt ist mir bei den anderen Hühner nichts aufgefallen. Es sehen alle fit aus und wirken sehr aktiv und gesund.
    4. Gibt es einen Untersuchung, um das auszutesten, ob Mycoplasmen vorliegen?
    5. Ist es überhaupt behandelbar?
    6. Wie konnte das passieren? Ich bin mir sicher, dass wir alle Tiere komplett gesund von der Züchterin erhalten haben.

    Oder aber kann es auch nur eine "normale" Verkühlung gewesen sein, von der er sich nicht mehr erholen konnte, weil er die Umstallung der Küken und das schlechte Wetter nicht gepackt hast ... was wir sehr, sehr hoffen.

    Liebe Grüße
    Jolanda
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  2. #2
    Avatar von Tanny
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    Hallo Jolanda,

    erstmal mein Beileid zum Verlust Eures Hahns

    Zu Deinen Fragen: Mycoplasmose lässt sich mittels Blutuntersuchung feststellen.
    Du musst das aber explizit in Auftrag geben, da Mycoplasmen nicht in einem normalen
    Blutausstrich zwangsläufig erkannt werden.

    Ohne Blutbild lässt sich Mycoplasmose nicht definitiv als Befund erstellen.

    Aufgrund Deiner Schilderung (Du hast nicht erwähnt, dass noch andere Tiere krank wirken),
    würde ich eher auf einen heftigen Infekt oder so etwas tippen - zumal Du schreibst, dass der
    Stall feucht und schwül war.

    Dieses Stallklima ist "Gift" für Hühner.
    Da solltest Du dringend für eine bessere Belüftung sorgen.

    Solange DU keine weiteren Tiere mit Symptomen hast, würde ich persönlich nicht von einer
    Bestandskrankheit ausgehen.

    Also die anderen gut beobachten, für ein besseres Stallklima sorgen und evtl. allen
    mal Engystol ins Trinkwasser geben.

    LG
    Kirstin

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  3. #3
    Geduldsfädensammler Avatar von wattwuermchen
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    Hallo Jolanda, tut mir leid um deinen schönen Gockel...
    wir hatten letztes Jahr auch einen Mycoplasmen-Patient, unsere Ärztin hat dies durch einen Abstrich festgestellt. Soweit ich weiss ist Baytril das falsche Mittel, bei Mycoplasmen greift nur Tylan, dies hat bei meiner Henne auch wunderbar geholfen, nach ein paar Wochen war die Schwellung völlig weg und ist auch nicht mehr wieder gekommen.
    LG Susi
    Ein bisschen Misanthropie
    schadet nie

  4. #4
    Avatar von Susanne
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    Hallo,

    tut mir Leid um Deinen Hahn.

    Ich glaube nicht an Mycoplasmen, sondern denke eher an bakteriellen Schnupfen und da greift Baytril oft nicht. Mein TA gibt da Baxyl, das ist ein Tetracyclin, das alle 2 Tage gespritzt werden muss.
    Sollten es doch Mycoplasmen gewesen sein, hast Du diese nun im Bestand und beim nächten Tier kannst Du dann mittels Blutabnahme eine genaue Diagnose stellen lassen.

    Mycoplasemen machen immer Schwierigkeiten, wenn sonst noch ein Stressfaktor hinzukommt, die Tiere können damit leben, schlimme Fälle kann man behandeln.

    Grüße
    Susanne

  5. #5
    Avatar von Gipsy King
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    Danke Euch allen für Eure schnellen Antworten! Dann kann ich heute hoffentlich besser schlafen.

    Ich muss mich um einen besseren TA umsehen... der etwas Erfahrung hat. Die Ärztin hat ihm ja nicht mal in den Mund gesehen... und hat kein Flubenol oder Tylan... wahrscheinlich dann auch kein Tetracyclin.

    Dann können wir beim nächsten kranken Tier (hoffentlich nicht so schnell wieder... ) den Test machen lassen.

    Werde drei Jungtiere heute Abend abgeben, die Käuferin weiß Bescheid und wird auch dementsprechend die Tiere vorerst von den ihren fernhalten.

    Somit ist der Stall schon leerer und eine bessere Luftzirkulation ist gewährleistet.

    Liebe Grüße
    Jolanda
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  6. #6

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    Auch Hühner können mal krank sein. Hühner sind hart im nehmen und können sich auch sehr schnell wieder erholen.
    Ich halte die Notschlachtung nach einer Woche für verfrüht. So wirst du nie erfahren ob er nicht 3, 4 Tage später wieder fit gewesen wäre.
    Das hektische Augenausspülen mit Mittelchen oder das verabreichen von Medikamenten als Hobbyhalter halte ich auch nicht für Zweckmäßig. Nicht umsonst tun sich Tierärzte oft schwer damit bei Hühnern.
    Manchmal ist weniger mehr. Auch ein krankes Tier muss man als Halter mal aushalten. Das Töten sollte nur der letzte Weg sein.

  7. #7
    Avatar von cimicifuga
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    stimme zu, du brauchst einen hühnererfahrenen TA
    am anfang wäre gleich mal ein antibiogramm angesagt gewesen um das passende AB zu finden und gleichzeitig genau zu wissen, welcher erreger hier am werk ist.
    könnte genauso gut einfach ein aggresiver e. coli stamm gewesen sein.

    mycoplasmen sind weit verbreitet in hobbyhaltungen. meistens merkt man davon nix bzw erst, wenn sich ein zweiter erreger dazu gesellt.
    selbst wenn du einen positiven mycoplasmenbefund erhältst, ist dies kein weltuntergang.

    m.e. hätte man den gockel ruhig noch weiter behandeln können. ist halt auch eine frage wie viel man für einen gockel ausgeben will. tierärzte sind halt leider nicht billig.

    einen zusammenhang mit wurmbefall sehe ich hier nicht.
    wer die menschen kennt, liebt die tiere
    findet mich auf facebook unter "MALUs Hühnergarten"

  8. #8

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    Ich bin auch der Meinung, dass ein Antibiogramm gemacht hätte werden müssen. Gegen Baytril gibt es viele Resistenzen. Vermutlich sind hier aber zwei Erreger am Werk gewesen, Erreger 1 wurde vom Baytril bekämpft, Erreger 2 nicht. bei Hühnern kommt es oft zu Infekten bei denen 2 Erreger "zusammenarbeiten", das sollte immer mitbedacht werden.
    So gut wie alle Liebhaberhaltungen sind mykloplasmenpositiv, in Ö vermutlich generell über 95% der Rassehühner, ein positiver Mykoplasmenbefund ist also fast normal. Ausnahmen sind nur die Hybriden, die bekommt man geimpft.

    Zitat Zitat von cimicifuga
    stimme zu, du brauchst einen hühnererfahrenen TA
    Und die gibt es in Ö wo?

  9. #9
    Avatar von Susanne
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    Alternativ braucht man einen TA, dem man erst mal klarmachen kann, dass Die Hühner nicht als Nutztiere gehalten werden (das eröffnet massenweise Behandlungsmöglichkeiten) und der zuverlässig das macht, was man von ihm will, also zum Beispiel Proben abnimmt und diese an geeignete Institute einschickt und dann je nach Befund die notwendigen Medis verschreibt. Ganz viele Antibiotika, die bei Hühnern helfen, sind auch in Kleintierpraxen vorhanden. Leider wissen die oft nicht, wie die verabreicht werden und zudem haben die TÄ Angst, irgendwas illegales zu machen. Deswegen kann man sich auch vorab selbst kundig machen, dann wissen, was man will und braucht und das dann fordern: Ganz viele Tä sind dann sehr bemüht!

    Alternativ kann man in Vogelpraxen gehen, die kennen sich zumindest mit Vögeln aus.

  10. #10
    Avatar von Gipsy King
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    Zitat Zitat von Leo_mv Beitrag anzeigen
    Auch Hühner können mal krank sein. Hühner sind hart im nehmen und können sich auch sehr schnell wieder erholen.
    Ich halte die Notschlachtung nach einer Woche für verfrüht. So wirst du nie erfahren ob er nicht 3, 4 Tage später wieder fit gewesen wäre.
    Das hektische Augenausspülen mit Mittelchen oder das verabreichen von Medikamenten als Hobbyhalter halte ich auch nicht für Zweckmäßig. Nicht umsonst tun sich Tierärzte oft schwer damit bei Hühnern.
    Manchmal ist weniger mehr. Auch ein krankes Tier muss man als Halter mal aushalten. Das Töten sollte nur der letzte Weg sein.
    Da wirst du wohl recht haben, Leo, dass wir Hobbyhühnerhalter Fehler machen. Nur fehlt uns halt bei solchen Dingen komplett die Erfahrung. Wir sind angewiesen auf Tipps hier aus des Forum und wissen eigentlich nur, dass ein Huhn, dass krank aussieht, dem Tod schon näher ist als dem Leben. Und ein Tier lange zu quälen, das wollen wir nicht. Es ist immer eine Gradwanderung, den richtigen Zeitpunkt zu finden. Übrigens waren die Medikamente mit dem Tierarzt abgesprochen und er hat es für OK befunden, die Augen zu spülen.

    Wir sind uns im Nachhinein nie sicher, ob wir den richtigen Weg gegangen sind... und das ist sehr zermürbend. Meine Frage war aber eigentlich nicht diese, sondern, ob man bei dem Krankheitsbild von Mycoplasmen ausgehen kann.

    Zitat Zitat von cimicifuga Beitrag anzeigen
    stimme zu, du brauchst einen hühnererfahrenen TA
    am anfang wäre gleich mal ein antibiogramm angesagt gewesen um das passende AB zu finden und gleichzeitig genau zu wissen, welcher erreger hier am werk ist.
    könnte genauso gut einfach ein aggresiver e. coli stamm gewesen sein.

    mycoplasmen sind weit verbreitet in hobbyhaltungen. meistens merkt man davon nix bzw erst, wenn sich ein zweiter erreger dazu gesellt.
    selbst wenn du einen positiven mycoplasmenbefund erhältst, ist dies kein weltuntergang.

    m.e. hätte man den gockel ruhig noch weiter behandeln können. ist halt auch eine frage wie viel man für einen gockel ausgeben will. tierärzte sind halt leider nicht billig.

    einen zusammenhang mit wurmbefall sehe ich hier nicht.
    Danke Cimifuga für Deinen Beitrag. Dass kein Zusammenhang mit dem Wurmbefall besteht, dachte bzw. hoffte ich auch, nur wollte ich eben alle Faktoren anführen.

    Was ich nicht verstehe - entschuldige bitte meine dumme Frage - ich ging davon aus, dass Mycoplasmen den gesamten Hühnerbestand auslöschen können... da die Tiere schneller erkranken. Warum ist das dann kein Weltuntergang?

    Und noch was verstehe ich nicht: WOHER kommen die Mycoplamsmen, wenn ich vom Züchter ein absolut gesundes Tier bekomme?

    Zitat Zitat von sturm Beitrag anzeigen
    Ich bin auch der Meinung, dass ein Antibiogramm gemacht hätte werden müssen. Gegen Baytril gibt es viele Resistenzen. Vermutlich sind hier aber zwei Erreger am Werk gewesen, Erreger 1 wurde vom Baytril bekämpft, Erreger 2 nicht. bei Hühnern kommt es oft zu Infekten bei denen 2 Erreger "zusammenarbeiten", das sollte immer mitbedacht werden.
    So gut wie alle Liebhaberhaltungen sind mykloplasmenpositiv, in Ö vermutlich generell über 95% der Rassehühner, ein positiver Mykoplasmenbefund ist also fast normal. Ausnahmen sind nur die Hybriden, die bekommt man geimpft.
    Ich hoffe, dass es in Innsbruck beim Zoo einen Arzt gibt, der sich da gut auskennt und werde dort mal nachfragen.

    Zitat Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
    Alternativ braucht man einen TA, dem man erst mal klarmachen kann, dass Die Hühner nicht als Nutztiere gehalten werden (das eröffnet massenweise Behandlungsmöglichkeiten) und der zuverlässig das macht, was man von ihm will, also zum Beispiel Proben abnimmt und diese an geeignete Institute einschickt und dann je nach Befund die notwendigen Medis verschreibt. Ganz viele Antibiotika, die bei Hühnern helfen, sind auch in Kleintierpraxen vorhanden. Leider wissen die oft nicht, wie die verabreicht werden und zudem haben die TÄ Angst, irgendwas illegales zu machen. Deswegen kann man sich auch vorab selbst kundig machen, dann wissen, was man will und braucht und das dann fordern: Ganz viele Tä sind dann sehr bemüht!

    Alternativ kann man in Vogelpraxen gehen, die kennen sich zumindest mit Vögeln aus.
    Und genau daran hakt es... Wenn man selber nicht weiß, wie es weitergehen soll, wie soll man dann dem TA klarmachen können, was man will? Und woher kann man sich als Laie das Wissen aneignen, um für alle Fälle gewappnet zu sein, die einem in einem Jahr Hobbyhühnerhaltung widerfahren? Noch dazu mit der Einstellung, die überschüssigen Hühner essen zu wollen...

    An dieser Stelle sage ich DANKE, dass Ihr uns an Eurem Wissen teilhaben lässt.

    Liebe Grüße
    Jolanda
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