https://www.facebook.com/NabuSuendenregister
-sehr vertrauenserweckend zum Beispiel der NABU-Verein
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-sehr vertrauenserweckend zum Beispiel der NABU-Verein
@ bauernlümmel:
Dein faceb**k-Link ändert nichts an der Tatsache, daß in anderen Ländern die gesundheitlichen Schädigungen bei Landwirten bereits als Berufskrankheit anerkannt werden.
-der Zusammenhang, wovon es nun aber wirklich kommt ist aber noch nicht da !
Wenn die Ursache klar festgestellt wird dann abstellen!- Forschungsbedarf ist da ja, aber rationales Handeln sieht anders aus als alles, was in Frage kommt zu verbieten.
Manchmal denke ich Deutsche sind paranoid^!
Zehn zahme Ziegen zogen Zehn Zentner Zucker zum Zoo.
Für vernünftige Tierhaltung.
Meine Tiere werden nur mit genverändertem Getreide gefüttert, auch ich ernähre mich mit genveränderten Lebensmitteln und bemerke nichts negatives, wie auch alle die ich kenne nichts bemerken.
Ich würde aber mit Sicherheit jemanden finden der einem deutschen Fernsehteam gegen eine kleine Gefälligkeit die nötigen Aussagen liefert. Das könnte dann sogar ein Arzt oder Wissenschaftler sein. In Brasilien kannst du dir alles kaufen und in Paraguay z.B. ist das noch einfacher.
Erst einmal bin ich Altersrentner, Frührentner hört sich nach Krankheit an. Ich rühre auch keine Werbetrommel, denn warum sollte ich für etwas werben was ich nicht verkaufe.
Ich weiß es ist schwer für dich und auch andere wenn da der lebende Beweis ist welcher das Schreckgespenst Genveränderung widerlegt.
Wenn genveränderte Nahrung nur schlecht wäre, würde ein größerer Teil der Weltbevölkerung hungern als ohnehin schon. Kommt doch ohnehin vermutlich darauf an, welche Gene verändert werden. Gab es früher vor Biotech auch schon, da wurde allerdings radioaktiv bestrahlt zur genetischen Veränderung. Heute funktioniert es gezielter.
Und wenn das Genfutter so schädlich für die Tiere wäre, würde es sicherlich nicht im großen Stil zur Fabriktiermast und -zucht eingesetzt werden.
Von daher wird es Daniels Hühnern sicher nicht schaden.
Zu Glyphosat gibt es einen ausführlichen Beitrag bei Wikipedia, mit Bericht zur Studienlage. Scheint harmlos für Endverbraucher in der Nahrungskette, aber risikobelastet für die Menschen im Spritzgebiet.
Geändert von Nadeshda (18.08.2015 um 00:23 Uhr)
na das ist ja mal ein Argument! Fabriktiermast an sich ist nicht nur schädlich für das Tier, sondern aus meiner Sicht sogar tierschutzwidrig. Dann wären ja auch unsere Masthähnchen, die mit 30 Tagen sich kaum mehr auf den eigenen Beinen halten können, auch Vorbilder für Tierhaltung und -zucht.
Bei den gentechnisch veränderten Pflanzen geht es auch darum, dass sie so verändert wurden, dass sie den Einsatz von Giften überstehen.. Pech für die anderen Pflanzen/Umwelt, die ohne so eine Genveränderung sich durch das Leben schlagen müssen.
nach 20 Jahren endlich wieder Hühner, spontaner Bruteier-Kauf bei Ebay, geliefert in die Packstation, Oktober 2014 erste Naturbrut... ein bisschen Natur in der Stadt..
Aktuell 3,35 New Hampshire, 3,7 Gänse, dazu Pferd, Hund, 3 Katzen und Bienen ...
Na klar ist Fabriktiermast ein Unding. Aber offenbar werden die Tiere da erfolgreich mit Genfutter zur Zucht und Mast gefüttert. Schädlich sind da ja wohl eher andere Lebensbedingungen.
Die meisten bei uns im Verein füttern ebenfalls sojahaltiges Futter ohne Probleme.
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