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Thema: Wie betäuben, schlachten (Masthähnchen)

  1. #51
    Avatar von Detschkopp1
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    Moin!
    Ich bin eher zufällig in diesen Thread gestolpert und habe ihn gelesen.

    Ich möchte an dieser Stelle mal etwas fragen und weise darauf hin, dass meine Fragestellung absolut neutral und vorurteilsfrei gemeint ist:
    Seid Ihr mit dem Schlachten von Tieren aufgewachsen oder habt Ihr erst später (z.B. beim Halten von Hühnern) damit angefangen und wie habt Ihr Euch beim ersten Töten gefühlt?

    Ich frage, weil mir als ehemaligem "Stadt-Schinken" (wohne aber schon seehr lange auf´m Dorf) noch immer das Herz in die Hose rutscht, wenn ich das hier so lese. Ich möchte wissen, ob es Menschen, die mit dem Schlachten von Tieren aufgewachsen sind, irgendwie "leichter" fällt...

    Wie gesagt: es soll sich niemand "angemacht" fühlen!!!!

    Viele Grüße
    Detschkopp1
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  2. #52
    Avatar von Birlum
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    Ich kann Leute verstehen, die das nicht essen wollen. Aber Eiter hat andere Wege und definitiv keine ins Fleisch eines gesunden Körperteils. Da steht also "nur" der Ekelfaktor im Weg. Wenn deine Mutter wüsste, wie im Schlachthof mit Eiter umgegangen wird... sag es ihr lieber nicht :-)

  3. #53
    Avatar von LittleSwan
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    Zitat Zitat von Detschkopp1 Beitrag anzeigen
    Moin!
    Ich bin eher zufällig in diesen Thread gestolpert und habe ihn gelesen.

    Ich möchte an dieser Stelle mal etwas fragen und weise darauf hin, dass meine Fragestellung absolut neutral und vorurteilsfrei gemeint ist:
    Seid Ihr mit dem Schlachten von Tieren aufgewachsen oder habt Ihr erst später (z.B. beim Halten von Hühnern) damit angefangen und wie habt Ihr Euch beim ersten Töten gefühlt?

    Ich frage, weil mir als ehemaligem "Stadt-Schinken" (wohne aber schon seehr lange auf´m Dorf) noch immer das Herz in die Hose rutscht, wenn ich das hier so lese. Ich möchte wissen, ob es Menschen, die mit dem Schlachten von Tieren aufgewachsen sind, irgendwie "leichter" fällt...

    Wie gesagt: es soll sich niemand "angemacht" fühlen!!!!

    Viele Grüße
    Detschkopp1
    ich war als Kind nicht dabei, aber Schlachten war in meinem Umfeld "normal.
    Dann habe ich viele Jahre in der Stadt keine Berührung damit gehabt.
    Seit wir den Bauernhof bewirtschaften, ist es nun wieder ein Thema.
    Bisher hat mein Mann geschlachtet - oder ggf. kann ich die Tiere auch zum Schlachter bringen.
    Mein Job war bisher die Aufzucht und dann eben die Zubereitung.
    Schon da muss man sich aber selbst ins Gebet nehmen. Mir fiel und fällt es immer schwer, die Tiere aufzuziehen und dann ggf. aussuchen zu müssen, welches geschlachtet werden soll (insbesondere bei Kaninchen und (Suppen-)Hühnern).
    Die Tiere, die von vornherein nur zur Mast als Gesamtbestand aufgezogen werden, behandle ich im Kopf dementsprechend neutral(er).
    Um unabhängiger/selbständiger sein zu können und um mich auch selbst meiner Verantwortung stellen zu können, habe ich mir letzte Woche das Schlachten zeigen/beibringen lassen.
    OK, soweit dazu ... ich kann es jetzt.
    Es wird sicher nicht meine Lieblingsbeschäftigung. Aber das ist ja auch nicht das Ziel.
    Der eigentliche Tötungsakt ist wohl der schwierigste Moment, anschließend ist man wieder auf der Fleischverarbeitungsebene.
    Und es ging mir die ganze Zeit durch den Kopf, dass es auf jeden Fall schwer wird, wenn es sich um ein Tier handelt, dass mir während der Aufzucht besonders ans Herz gewachsen ist.
    Wahrscheinlich doof, dass so zu klassifizieren.
    Aber so oder so, irgendeinen Trick zur innerlichen Versachlichung braucht man wohl, um es überhaupt tun zu können.
    Und ... ich bedanke mich immer (egal, wer geschlachtet hat) bei dem Tier, dass ich sein Fleisch jetzt essen darf.

  4. #54
    Avatar von elja
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    ich bin in einer Familie groß geworden in der gejagdt wurde. Das heißt, den Umgang mit getöteten Tieren war ich schon als kleines Kind gewohnt, ich habe beim Abziehen bzw. Rupfen des Wildes zugeschaut, später geholfen, auch beim zerteilen etc.
    Dann hatte ich viele Jahre nichts damit zu tun. Seit ich die Hühner habe, habe ich einen Nachbarn, der die eigentliche Tötung durchführt. Ich suche die zu schlachtenden Tiere aus und habe sie bei der Betäubung im Arm. Nächste Woche gehe ich in Triesdorf auf einen Schlachtkurs. Ich glaube, dass ich eine Nottötung bei einem Huhn durchführen kann, vermute aber, dass das normale Schlachten weiter der Nachbar machen wird.
    Auch ich bedanke mich bei dem geschlachteten Tier. Bisher wurden bis auf eine Ausnahme bei mir nur Hähne oder kränkelnde Hennen geschlachtet. Damit kann ich leben. Die Ausnahme geht mir immer noch nach. Eine kerngesunde Henne die geschlachtet wurde, weil sie mit dem diesjährigen Nachwuchs absolut unverträglich war.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  5. #55
    Avatar von Orpington/Maran
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    als Kind hat meine Vater einmal Hühner ( Masties) geschlachtet, wollte er nicht wieder machen, dann haben wir Schafe hochgezogen, die dann auf dem Viehmarkt verkauft wurden, und das konnte mein Vater auch nach ein paar Jahren nicht mehr, er hat dann eingesehen, dass er wohl nicht die Härte zum Bauern hat ( er ist auf einem Bauernhof grossgeworden ) , ich selber habe geschlachtet, so ironisch das klingen mag, im Interesse der Tiere. Keiner steht so früh im Dunkeln wie ich auf, nimmt die Tiere ruhig in den Arm, und dass wars. Mir fällt es unheimlich schwer, davor habe ich tagelang schlaflose Nächte und ich habe öfters gekniffen, und die Arbeit anderen überlassen, aber immer mit schlechtem Gewissen, die Tiere muss ich dann morgens in eine Box einsperren, bis der Mensch Zeit hat, und dann muss ich, als gefühlte Verräterin, die Hühner aus der Box nehmen, und dem "Schlächter" übergeben, ein Sche...s Gefühl . Andererseits stehe ich dazu, ich lasse brüten, es kommen immer Hähne dabei raus, und mehr als einen geht sowieso nicht, ich will keine Hühner KZ´s unterstützen, und ab und an ein Huhn, mag ich auch essen ( nach ein paar Wochen in der Tierfkühltruhe, um Abstand zu gewinnen) . Ich weiss, ich habe glückliche Hühner, alle meine Hähne sind gewohnt, von morgens bis abends draussen an der frischen Luft zu sein, Sonne zu tanken, Gras zu futtern und zuletzt noch die Hennen zu beglücken, bevor es in die TK geht. Vermitteln hat leider bis jetzt noch nie geklappt
    Geändert von Orpington/Maran (06.10.2015 um 15:50 Uhr)

  6. #56
    Avatar von SEPPausOÖ
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    Hallo, Ich lebe am Land und bin da auch aufgewachsen. Bei Uns würden immer Schweine und Hühner selber geschlachtet, bei Schweine kam der sogenannte „Saustecher“ vorbei. Der hatte einen Schüßaparat zum Betäuben der Schweine. Hahn und Hennen würden bereits vom Opa mit einem Schlag der Hacke auf den Hals(Köpfung) sofortiger Tot so geschlachtet. Ich mach es heute noch so, Brauche ein Holz (Hackstock)mit ca. 70cm höhe und einen Durchmesser von ca. 50cm, eine Hacke mit einem Ordentlichen Griff und guter Schneide. Das Huhn wird aus dem Stall getragen so wie ich es eimal auch reingetragen habe. Geh damit zum sogenannten Hackstock dort wird das Huhn dann an den Beinen genommen die Federn der Flügel mit dazu, der Kopf ruhig auf das Holz gelegt, so das man Ordentlich zuschlagen kann. Mit meist einen Schlag ist das Huhn geköpft, danach bluten die Tiere ordentlich aus, bei Jungen Tieren fangen die Neven bzw. die Muskel noch mal ordentlich an zu schlagen, kann sein das man da auch selber ein paar Spritzer Blut abbekommt. Ich denke meine Tiere hatten ein Leben in der Wiese und konnten beinahe frei leben. Der Tot gehört zum Leben, niemand weis wenn er selber gehen muß, sei es durch Krankheit oder Unfall. Ich Töte Alte Tiere genauso wie die Jungen Tiere. Hab ca. 20 Sulmis zum Eierlegenund 15 Tiere die die nächsten Wochen für die Bratpfanne so getötet werden. (keine Schweine mehr)
    Geändert von SEPPausOÖ (06.10.2015 um 16:21 Uhr)

  7. #57
    Avatar von Birlum
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    Ich lebe in der Stadt und bin auf dem Land groß geworden. Dort gab es aber fast nur Ackerbau, somit bin ich mit Schlachtungen kaum in Berührung gekommen. Der Weg zum Selber-schlachten war bei mir ein weiter Weg und fing im Kopf an. Mit Hühnern habe ich vor etwa 20 Jahren angefangen und mir sofort zeigen lassen, wie man rupft und ausnimmt. Das Töten selber habe ich den Nachbarn überlassen, ich hatte aber von Anfang an den Anspruch an mich, es irgendwann selber zu können - ohne das genauer zu terminieren. Inzwischen kann ich es und es macht mir bei Hühnern nicht mehr viel aus. Vom Kopf und Gefühl her muss man voll dahinter stehen, dann klappt es. Und im Moment des Tötens muss der Kopf frei sein, das ist wichtig. Die Überlegung, das Tier zu töten muss also vorher abgeschlossen sein, da darf es keine Zweifel mehr geben. Was ebenso wichtig ist, ist das Töten gut zu können. Es dürfen keine Unsicherheiten da sein. Das geht am Besten, wenn man nach dem Erlernen möglichst viele Hühner schlachtet.
    Seit letztem Jahr schlachte ich auch Schafe und Ziegen. Ich habe das Schlachten von Windfried gelernt. Ausschlaggebend war für mich sein Satz, dass das Tier den Betäubungsschuss schon nicht mehr hört. Mir war vorher nicht bewusst, dass betäubte Tiere gar nichts spüren. Mit dem Wissen kann ich einem Tier auch die Kehle öffnen.
    Das klappt bei Tieren die zum Schlachten vorgesehen sind ohne Probleme. Da ist nichts in mir, was sich dagegen sträubt. Ich möchte Fleisch essen, aber nur von Tieren, von denen ich sicher weiß wie sie gelebt haben. Daraus ergibt sich die logische Schlussfolgerung es selbst zu tun.
    Etwas anderes ist es bei großen Tieren, die lange bei mir gelebt haben und zu denen ich einen Bezug habe. Da ich meine Schafe und Ziegen melke, gibt es eine tiefere Beziehung zu jedem einzelnen Tier. Da fällt es mir extrem schwer, auch dann, wenn es eine Nottötung ist. Wenn möglich überlasse ich das anderen.

  8. #58

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    Hallo

    Ich kann nur von mir reden bei mir war es so das ich auf den Bauernhof aufgewachsen bin und auch noch auf einen Bauernhof Lebe und wir zur Selbstversorgung sämtliche Nutztiere haben und auch zum Verkauf davon Leben wir nunmal.
    Ich bin mit dem Schlachten aufgewachsen seit frühester Kindheit und es hat mir nie was ausgemacht und war immer beim schlachten dabei und hat mich intresiert als Kind schon.
    Wir wussten aber auch das es Nutztiere sind die geschlachtet werden das wurde uns auch erklärt das wir die Tiere zum essen haben und hab mich eigentlich dann immer sogar auf das schlachten gefreut wenn es soweit war egal ob Schwein Schaf Kaninchen Huhn ect weil wir wussten es gibt wieder frisches fleisch zum essen.
    Und als ich etwas älter war mussten wir Kinder dann auch beim Schlachten mithelfen sprich Blutrühren ect beim Schwein die Hühner und Hasen musten wir selber schlachten nachdem uns das gezeigt wurde und hat mir persönlich nichts ausgemacht auch das Töten nicht den es gehört nunmal mit dazu.
    Unser Hof war zu klein um ihn weiterzuführen und hab dann Metzger gelernt in einer Metzgerei und wie es so spielt hab ich in einen Bauernhof eingeheiratet wieder nach ein paar Jahren und halte sämtliche Nutztiere und schlachte auch selbst und hab da keine probleme und esse gerne fleisch von den eigenen Tieren und das ist das schöne das man die Tiere aufzieht man kennt sie von Geburt an bis zum fertigen Schnitzel und werden gut gehalten und selbst geschlachtet und da braucht man auch keine Gewissensbisse haben dann.
    Man baut zu den Tieren natürlich eine gewisse beziehung auf und das ist auch gut so das es einen nicht egal ist aber es ist von Anfang an klar im Kopf das es nunmal Nutztiere sind und geschlachtet werden und dann macht es einen auch nichts aus und gehört mit dazu und macht Spass wenn man dann das endergebnis sieht und man gutes fleisch hat.

    Und ich glaub schon das man sich leichter tut als Landkind wenn man damit groß geworden ist als jemand der es zum ersten mal tut für den ist es wahrscheinlich ein Schock das zu sehen oder selbst zu machen als wenn man sein ganzes Leben lang damit aufgewachsen ist und man es als ganz Normale Sache sieht.
    Ein kleiner tipp von mir hab ich so in meiner Lehre gelernt hat mein Meister gesagt Schlachten ist eine Kunst den man macht aus Tieren die eigentlich nur fressen und scheisen ein leckeres Kunstwerk draus.

    Bei meinen ersten Kalb wo ich geschlachtet hab in der Lehre tat mir auch ein bischen weh aber das legt sich man gewöhnt sich an alles glaubt mir es wird zur routine und das schlachten macht einen nichts mehr aus was aber nicht heist das man apgestumpft ist sondern geht profisionel ran an die sache und macht seine Arbeit sauber zum wohle des Tieres wofür es nunmal bestimmt ist um ein hochwertiges Lebensmittel zu werden.

    Schaut euch mal auf Youtube das Viedeo an alleine unter Schlachtern dann denkt ihr vieleicht auch ein bischen anders übers schlachten und fällt euch nicht mehr so schwer.

  9. #59

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    Guten Tag.
    Meine Anfänge als Schlachter liegen schon einige Jahrzehnte zurück als Oma nach ihrem 75. Geburtstag erklärte das Schlachten aufgeben zu wollen. Ich war anfangs nicht begeistert aber nach vielen Gesprächen und Unterweisungen bei Oma habe ich in der Familie diesen Part der Fleischversorgung übernommen, beiB Geflügel damals noch mit der unschönen Beil Kopf ab Methode.

    Nach der landw. Lehre kamen neben Geflügel auch Kaninchen und nach weiteren Unterweisungen auch kleine Widerkäuer dazu sowie nach und nach Nottötungen fast aller Tierarten im kleineren und grösseren Umfeld.

    In den letzten Jahren liegt mein Schwerpunkt neben Nottötungen verschiedenster Tierarten, wenn andere Hilfe nicht mehr möglich ist, meist auf Wissensweitergabe sowie Zeigen und Helfen an Neulinge und Ungeübte denen fachgerechtes Töten, Aufbereiten und erkennen der Anatomie verschiedener Tiere noch schwerfällt sich der Aufgabe aber stellen wollen. Ohne Eigenlob die Nachfrage steigt in fast allen Altersklassen.

    Wichtig ist mir immer OHNE Betäuben geht nichts auch wenn einge immer wieder betonen das es nicht nötig sei. Langjährige Erfahrungen, Rückmeldungen und Gesetze sagen mir was ganz anderes.

    Gruss Windfried

  10. #60

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    Hallo Windfried,

    schön geschrieben und klasse, aus Deinen Erfahrungen immer lernen zu können.

    Viele Grüße

    Vicky

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