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Thema: Aspergillose (Pilz) Streckt Bein nach hinten

  1. #11
    Avatar von MonaLisa
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    Hallo Irmi,
    so betrachtet ist es also das rechte Bein - kein eindeutiges Symptom für Eierstock etc.. So weit - so gut.
    Das es jetzt sitzen kann, ist schon mal besser. Es kann trotz der Aspergillose zusätzlich ja auch von der Stange gefallen sein vor Entkräftung und eine Zerrung haben. Ist nicht sichtbar im Röntgenbild.
    Johanniskraut kenne ich nur als Mittel gegen Depressionen.
    Arnika ist bie Zerrungen etc noch als Einreibung oder als Homöopathiekügelchen hilfreich.

    Hilft irgendwie nur Abwarten. Bind ab und zu das Bein wieder los und lass es aufstehen. Auch einbeinige Hühner können sich selbst bewegen, sobald es ihnen körperlich wieder besser geht.

    Bis zum Montag
    Gruß Petra
    Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. Francis Picabia
    Ein Tropfen Hilfe ist wertvoller, als ein Ozean voller Sympathie. Verfasser unbekannt

  2. #12

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    Aspergillose(Pilz) Streckt Bein nach hinten

    Hallo Irmi,

    ich melde mich erst heute wieder.Vielen Dank für deine Anteilnahme, aber es ist etwas komisches passiert. Nachdem ich meinen Bericht geschrieben hatte bin ich zum Käfig mit meinen Vögeln gegangen. Und da lag meine Lola tot auf dem Boden. Das war schon seltsam, gerade weil es doch mit ihr zu tun hatte. Es war so das Beste und nun brauche ich ja wohl kein Medikament mehr.Trotzdem danke.

    Liebe Grüße marion

  3. #13

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    Hallo,
    meine Hühnergeschichte geht weiter
    Habe Tierarzt angerufen und mitgeteilt das keine Besserung eingetreten ist.
    Muste Kortisontabletten ( Pretnisolon 5 mg) abholen und soll jetzt 4 Tage eine halbe und dann eine viertel Tablette verabreichen.
    Er ist sich jetzt unsicher ob es nicht doch eher auf eine Zerrung oder Prellung zurückzuführen ist, das das Bein nach hinten wegsteht als durch die Aspergillen.
    Dann sagte er noch er möchte nur 1,25 € für die Tabletten und bitte ab und zu Rückmeldung wie es dem Zwerg geht.
    Es könne bis zu 3 Monate gehen bis dasHuhn wieder laufen könne.
    Auch solle ich aufpassendas das Huhn Keinen Decubitus ( Aufliegen) bekommt und es gut abpolstern.
    Das Bein soll ich täglich mit Johaniskrautöl einreiben da es wirklich eine Nervenregenerierende Eigeschaft hat.
    Und täglich Traumheel geben gegen die Schmerzen.

    Nun frage ich mich ist, es das alles Wert?
    Manch einer wird sich jetzt an den Kopf fassen und sagen " Rübe ab beim Huhn und erlösen", zumal es kein Zuchthuhn ist oder besonders schön.
    Aber die Irmi wird trotzdem täglich dem Zwerg die Tabletten geben, das Bein einreiben und, und, und.........................
    Obwohl Irmi viel Stress hat und im der Gründungsphase meins Pflegedienstes stecke.

    Tja die Irmi hat nen Vogel!
    Vielen Dank für Rat und Hilfe!
    Liebe Grüße Irmi
    „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“ Albert Einstein

  4. #14
    Avatar von MonaLisa
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    Hallo Irmi,

    Traumeel ist nicht schlecht, hat sowohl meinem Mann bei seinem Handgelenksbruch, als auch dem Hund bei der Spondylose geholfen. Es hjilft auch bei der Heilung. Wie wär es noch mit Arnikakügelchen?

    Gruß Petra
    die manchmal auch so einen Vogel hat und das, obwohl Hühner für mich in der Regel Nutztiere sind..
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  5. #15

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    Hallo Arnika in D6er Potenzierung habe ich zu Hause.
    Habe keine Ahnung bei der Dosierung bei Zwerghühner, kannst Du sie mir bitte sagen?

    Danke!
    Liebe Grüße Irmi
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  6. #16
    Avatar von MonaLisa
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    Hallo Irmi,
    und schon bin ich überfragt. Ich schlage bei sowas in meinem Buch nach - das ist aber leider nur für Menschen..
    In einer Liste habe ich eine generelle Empfehlung stehen:
    Vögel akut: 2-3 Tabletten täglich (Wievile Globuli jetzt eine Tablette waren ist mir entfallen, müßte ich nachsehen)
    chronisch: 1 Tablette täglcih für 6-10 Wochen.

    Gruß Petra
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  7. #17
    Avatar von moorhühnchen
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    Bei den homöopathischen Arzneimitteln ist nicht die Dosis entscheidend, sondern die Information, die durch das Arzneimittel dem Körper vermittelt wird. Dosis bei Globuli immer (egal ob Hund, Mensch, Pferd oder Huhn): 3 Stück. Dann kann man sich sicher sein, dass die Information angekommen ist. Denn die Globulis werden mit dem Arzneimittel besprüht und es ist nicht immer jedes Globuli erwischt.

    Für Tiere rate ich immer, die Globulis in Wasser aufzulösen(nicht mit Metalllöffel rühren) und mit einer kleinen Spritze eine Portion davon in Mund/Maul/Schnabel.
    Als D6 Potenz 3x täglich, D12 ein- bis zweimal täglich(je nach Wirkungsdauer). Höhere Potenzen sollten nur nach Rücksprache mit Tierheilpraktiker/-arzt gegeben werden.
    I like pigs. Dogs look up to us. Cats look down on us. Pigs treat us as equals. - Winston Churchill

  8. #18

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    Danke für die Infos

    Im Moment bin ich echt mit meinem Latein am Ende.
    Nun ist das linke Bein auch gelähmt und das Huhn kann nur noch in einem Ring aus Stoff sitzen, den ich ihn gebastelt habe, das es nicht aufliegt.
    Wenn ich es auf dem Boden setze, fällt es um.
    Gebe immernoch das Kortison und die anderen Medis.
    Das Huhn frißt nach wie vor will also leben, aber ich kann den Anblick fast nicht mehr ertragen
    Vielleicht sollte ich es doch zum Arzt bringen und erlösen lassen
    Die Entscheidung fällt mir schwer.
    Ich weis jetzt auch nicht mehr weiter?

    Liebe Grüße Irmi
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  9. #19
    Avatar von MonaLisa
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    Hallo Irmi,
    tut mir ja leid für Dich, aber es klingt nach einer endgültigen Lösung. Es scheint sich nicht um eine Zerrung oder etwas Infektiöses zu handeln, da es troz der Medis weiter fortschreitet. Ich tippe auf tumoröse Veränderung im Bauchraum im Bereich der Nervenaustritte für die Beine.

    Laß es erlösen, so hat das keinen Sinn mehr für das Tier.

    Gruß Petra
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  10. #20
    Avatar von moorhühnchen
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    Hallo Petra,
    das nenn ich aber mal eine gewagte Vermutung. Wo doch der Tierarzt auf dem Röntgenbild keine Veränderungen im Bauchraum sehen konnte, bzw. nur welche in der Lunge.
    @ Irmi: Ich würde empfehlen, den Tierarzt nochmal zu kontaktieren und ihm den Zustand zu schildern. Er wird Dir sicher sagen können, ob die Behandlung beibehalten, verändert oder abgebrochen werden sollte.
    Liebe Grüße
    Lea
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