Hallo an alle,
wie vorgestern beschrieben, hat unsere eine Zwerg-Phönix-Henne leider Schnupfen... Da wir Montag 18 Grad hatten und letzte Nacht Frost, haben wir abends den ganzen kleinen Stall (transportabel) ins Wohnzimmer gepackt. Also waren alle zusammen und alle warm. Außerdem auf ein Stück Küchenrolle Pfefferminz- und Eukalyptusöl geträufelt und reingehängt, da mussten das alle einatmen. Nachts ging es ihr gut, sie hat vielleicht 2 mal zwischen 18 bis 23 Uhr geniest, danach war von uns keiner mehr wachHeute früh lag SCHNEE und es schneit immer noch dicke! Alle raus, aber in den überdachten, trockenen Auslauf. Da hat sie zuerst sehr viel geniest (hört sich immer an wie eine Mischung aus Niesen und Schluckauf, atmet danach nur kurz durch den Schnabel, dann wieder normal). Benimmt sich auch sonst normal-halt wie die anderen. Der Auslauf ist überdacht, eine Seite Mauer, zwei Seiten Holz, eine Gitter. Da habe ich jetzt 2 Plexiglaswände vorgestellt (Höhe ca 1,2 m), so dass alles trocken bleibt und recht winddicht ist. Ist das sinnvoll? Immerhin hatte sie es so über 12 Stunden warm zum Ausruhen. Keine Ahnung, ob sie sonst nachts schnupft, da habe ich nie nachts im Dunkeln gelauert und zugehört
Wenn es ihr nachts im Warmen so gut geht, ist das doch ein gutes Zeichen, oder? Der Hahn flog gestern nachmittags mal 3-4 m hoch, nachts aber immer noch stets mit der einen Henne im Legenest
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DANKE für die Antworten!
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