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hihi
Wenn du sicher gehen willst, mach noch 1-2 Reihen drauf.
Meine sind vorhin locker drüber gehopst
Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com
Wenn ich das richtig verstehe hat der Brüter eine Wendehorde und eine Schlupfhorde und wurde für permanentes Brüten konzipiert. Man legt also die Eier zum Schlupf nur eine Etage tiefer auf die Schlupfhorde, während oben die Wendung mit den anderen BE weiter läuft.
Der LF wird viel zuviel Aufmerksamkeit geschenkt, die ist nach meiner Erfahrung gar nicht so wichtig, ich messe die nicht mal mehr. Viel wichtiger ist eine korrekte und konstante Temperatur.
Ich habe derzeit noch den Bruja Flächenbrüter analog und da schlüpft immer alles was sich bis zu Ende entwickelt hat.
Ich liebäugele auch mit dem Bruja 84/d, weil der doch viel selbständiger arbeitet, hat aber auch einen stolzen Preis, wie alle guten Motorbrüter.
Zwerg-Welsumer orangefarbig u. rost-rebhuhnfarbig
und eine bunte Legetruppe
Ich hab jetzt meinen Bruja bekommen, nur das Einlegen der BE macht mir etwas Kopfzerbrechen. Die sollen wohl mit der Spitze nach unten, das geht aber nur, wenn die Reihen komplett voll sind. Sonst fallen die um.
Kann man die nicht auch legen?
Zwerg-Welsumer orangefarbig u. rost-rebhuhnfarbig
und eine bunte Legetruppe
ich habe zum Teil eine Reihe auch nicht mehr voll, wenn ich aussortiert habe nach dem 1. Schieren. Dann liegen sie eben. Entwickelt haben die sich trotzdem normal. Sonst kannst du auch ausgepustete Eier nehmen und die Reihen damit auffüllen. Oder Gipseier
Ems, Bolle, Fritte, Ghanndi, Konrad, Kojak.
1,19 Isis, 1,1 Laufenten, 0,1 Orpi-Ente, 0,1 Sachsenente, 2,11 Wachteln
Ich habe einfach den "Pappkern" einer Küchenpapierrolle passend zugeschnitten und so reingelegt, dass die Eier nicht umfallen können. Klappt auch.
Viele Grüße
Mari
Ja, an Gipseier hab ich auch schon gedacht, aber die Idee mit der Küchenrolle ist auch gut.
Aber trotzdem frag ich mich, warum unbedingt mit der Spitze nach unten, ist doch auch eine eher unnatürliche Position. Legen müsste doch auch gehen, bei Gänseeiern steht das sogar so in der Anleitung, das die liegen sollen.
Ich werd mal ein einen Teil der Eier legen und mal sehen, wie das klappt.
Zwerg-Welsumer orangefarbig u. rost-rebhuhnfarbig
und eine bunte Legetruppe
Man soll Hühnerbruteier auf der Spitze lagern, damit die Luftblase, die sich ja am stumpfen Ende befindet, nicht anfängt zu wandern. Würde man die Eier auf das stumpfe Ende legen oder auch seitlich legen, so drängt die Luft in der Luftblase nach oben. Bei manchen Eier drückt sich die Luft einfach unter der Eihaut durch und bildet neue Luftkammern, wo das Küken diese genetisch programmiert nicht suchen wird.Zitat von Birli
Manche Hersteller von Brutautomaten wollen diesen "Fehler" der Natur nicht riskieren und geben deshalb den Ratschlag/die Anweisung zum stehend lagern und brüten.
Wenn das Küken dann weiter entwickelt ist und schon viel Platz im Ei braucht, hält es die Luftblase mit seinem eigenen Körpervolumen an Ort und Stelle. Deshalb ist es relativ unbedenklich die Eier am 18. Tag seitlich zu legen.
Wie das bei Gänseeiern ist?Vielleicht ist da die Eihaut fester anliegend? Besser an die Schale "angeklebt"?
Geändert von mm66 (22.01.2018 um 08:58 Uhr) Grund: Rächdschreihbunk
Ich habe die 6er Eierschachtel zerschnitten. dadurch passen zwar nur noch 36 Eier rein in eine Horde, aber das reicht mir fast immer und sonst nehme ich einen 2. Wendehorde.
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Viele Grüße
Andreas
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