Dies beantwortet nicht meine Frage !!!
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Dies beantwortet nicht meine Frage !!!
Ich habe nie welche untersuchen lassen, weil die Symthome bei Jungtieren eindeutig sind.
Erstens: selbstverständlich habe ICH Deine Frage beantwortet. Lies halt das von mir eingefügte Zitat von Dir, dann kannst Du es erkenne, ehe Du pampig wirst!
Zweitens: habe ich die Ursprungsfrage hier gestellt, die Du gekonnt missachtest, dafür führst Du Dich hier gerade cholerisch auf. Wo ist denn Deine Antwort auf meine Frage?
Drittens: Halte Dich bitte an die Spielregeln und bleibe freundlich - hier hat Dich niemand angegriffen, also reiß Dich bitte zusammen!
Hm, ich bin mir da nicht so sicher, ehrlich gesagt - also der "kleine Hahn", den ich hatte, der war eigentlich nur schlapp, hatte eine zyanotischen Kamm und war eben plötzlich tot - da kann man eigtl. gar nichts sagen, wobei die im Tierärztlichen Untersuchungsamt dann eben im Gesamtverlauf der Bestandserkrankungen dazu neigten, dieses Vorkommnis als Marek-Fall einzustufen. Genau deswegen wollte ich hier mal ein bißchen nach Erscheinungsformen und Mutmaßungen nachfragen.
Was hatten denn Deine Jungtiere an Symptomen?
Sie hatten Koordinationsprobleme der Gliedmasen die immer schlimmer wurden aber normales Fressverhalten und Verdauung, ich hab sie geschlachtet bevor die Krankheit ihr Leben beendet hätte.
Ja, der Kleine steckte bis zum bitteren Ende voller Lebensfreude und es war herzzerreissend zu sehen, wie er gekämpft hat und um jeden Preis leben wollte... – Gekrümmte Wirbelsäule und Kopf-Schiefhaltung sind Symptome, die bei meinen ersten beiden Tieren gegen Ende aufgetreten sind.
Die erste Henne hab ich zur Sektion geschickt – Befund: "Massive Mareksche Geflügellähme" –, die weiteren Tiere nicht mehr.
Tut mir sehr leid um die vielen Tiere, die du verloren hast.![]()
1.15 Gackervögel — 2.14 Kartöffelchen — 1.1 Samtpfoten — 3.6 Hornträger
Mit welchen Satz habe ich Dich persönlich unsachlich angesprochen . wenn Ja tut es mir Leid !!! Habe sogar lebende und getötete Tiere untersuchen lassen .
Z.B. mit rausgerupften Federn. In den Blutspuren an der Federpulpa kann das Virus nachgewiesen werden. Das erspart eine Blutabnahme.
Es erspart die Blutentnahme, aber soweit ich weiß, zeigt es auch nur an, dass ein Tier mit Marek infiziert ist.
Wie hoch die Viruslast tatsächlich ist, zeigt der Test mW nach nicht. Und dass ein Tier in deinem ( und meinem und Capresziosas etc) Bestand damit infiziert ist, ist klar.. Aber es muss ja noch lange nicht erkranken.
Ich schicke meine Tiere nur noch nach Leipzig. Das ist viel teurer als Krefeld, aber auch viel genauer. Und man kann nachher auch noch differenzieren lassen, ob es Marek oder Leukose war.
Hier erkranken fast alle Seidis. Und sterben auch daran.
Die Krankheit kommt in Schüben. Das macht oft Hoffnung. Leider falsch.
Hier gibt es noch die Sonderform, dass die Tiere irgendwann aus der völligen Vitalität heraus völlig apathisch werden, nicht fressen... 1 Tag später ist alles wieder in Ordnung.
Und man denkt: Hatte wohl nur einen schlechten Tag.
Mittlerweile habe ich nach all den Todesfällen den Zusammenhang hergestellt. Hilft mir nicht, außer, bei solchen Symptomen gar nicht erst Hoffnung aufkommen zu lassen, alles würde wieder gut.
Gruß Nutellabrot
1,0 Bantam/MEZK/Bartzwergmix,1,0 Seidi/Bantam/MEZK Mix, 0,1 Cochin-ZC/Seidi Mix, 0,2 MEZK; 0,5 Antwerpener Bartzwerg; 0,2 Sebright, 0,1 cream Legbar, 0,2 Opal Legbar , 0,1 Bantam/MEZK/Sebrightmix ,0,1 Bantam/MEZK/ Bartzwergmix
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