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Thema: Blutmehl selber machen?

  1. #21
    Avatar von Blindenhuhn
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    Warum, LittleSwan?

    Danke, Willi!

    LG Blindenhuhn
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  2. #22
    Avatar von LittleSwan
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    Man lernt eben immer wieder dazu ...
    und manchmal frage ich mich, warum man auf das naheliegende nicht selbst kommt?

    Aber das ist wohl ein generell verbreitetes Phänomen.

  3. #23
    Avatar von ptrludwig
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    Zitat Zitat von Hektor Beitrag anzeigen
    Rührst Du das Blut, damit es nicht gerinnt oder läßt Du es erst gerinnen und brätst dann den "Blutklumpen" mit den Zwiebeln?
    Wir haben letzte Woche 4 sehr große Hähne geschlachtet, da hatte ich das Blut auch in einer Schale aufgefangen und es dann als es geronnen war den Hühnern gegeben - Mist, hätte es also auch selbst essen können.

    VG
    Hektor
    Nein ich lasse es gerinnen und beim braten zerrühre ich es zu kleinen Stücken. Man kann es auch als Scheiben braten.

  4. #24
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    [OT]
    Du kannst aus dem aufgefangenen Blut auch super Hähnchenpfeffer machen.
    Wenn du beim Schlachten ein wenig Essig in die Schüssel gibst, dann gerinnt das Blut nicht.
    Die Mägen, Flügel und Hälse in Brühe gar kochen (soll nicht vom Knochen fallen) und mit dem Essigblut eine schöne dicke Soße machen. Dann das Hähnchen klein hinein. Dazu passen super Mehlklöße und Sauerkraut!
    [/OT]
    Grüße Chris

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  5. #25
    Avatar von Blindenhuhn
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    Zitat Zitat von LittleSwan Beitrag anzeigen
    Man lernt eben immer wieder dazu ...
    und manchmal frage ich mich, warum man auf das naheliegende nicht selbst kommt?

    Aber das ist wohl ein generell verbreitetes Phänomen.
    Da hast du vollkommen Recht, LittleSwan! Manchmal sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht und habe mich schon mit hochtechnischen, komplizierten Blutmehl-Trockenanlagen beschäftigt!
    LG Blindenhuhn
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  6. #26
    Avatar von LittleSwan
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    das ist sicher ein sehr regionales Rezept, oder?

    mir fällt gerade auf, dass ich gar keinen Plan habe, wie viel Blut so in einem Federvieh drinnen ist ...
    Geändert von LittleSwan (23.06.2016 um 15:41 Uhr)

  7. #27
    Selbermachenmüsser
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    Ich kenne es als fränkischen Entenpfeffer, hab die Variante blos auf Hähnchen abgewandelt, da ich (noch) keine Enten halte.
    Von der Blutmenge meine ich, dass es bei den Maranshähnen so zwischen 150 und 200ml Blut pro Tier sind. Wobei man nie alles auffangen kann.
    Grüße Chris

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  8. #28
    Avatar von LittleSwan
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    Das hier ist auch so was regionales.

    Aber da braucht man schon 2-4 Schlachttiere, bevor man da hin kommt ...

  9. #29
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    Man schlachtet ja in der Regel (außer bei Notschlachtung) ja keine Einzeltiere.
    Normalerweise schlachte ich 8-12 Tiere, sonst lohnt der ganze Aufwand nicht, denn das sauber machen vorher und hiterher ist die gleiche Arbeit, ob ich 1 Tier schlachte oder 12.
    Grüße Chris

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  10. #30
    Avatar von Blindenhuhn
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    So, Schweineblut ist im Kühlschrank! Wieviel würdet ihr denn dann den Huhnis geben? (Ich habe 8 Hühner und 1 Hahn)

    Auf meine Nachfrage beim Bio-Bauern, warum er das Blut entsorgt und nicht verwertet, meinte er, dass er das nur in der warmen Jahreszeit macht. Im Herbst/Winter erzeugt er Blutwurst.

    LG Blindenhuhn
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